Beiträge von simi

    .... so 'mal kurz ausgegraben


    Am Pfingstsamstag (da lief das IMM2010 in Neumarkt schon) früh beim
    örtlichen Kfz-/Werkstattbedarf-Fachandel nach einer in den MINI-Batterie-Schacht passenden -und vorrätigen- Batterie gesucht.


    Im Lager gefunden:


    EXIDE Excell EB 620, Kapazität 62 Ah, ( Kälteprüfstrom 540 A En ) mit den
    Abmessungen L=242mm, B=175mm und H=190mm.
    Preis: 75,99 Euro


    Problemlos in den gut 35 Jahre alten INNO einbaubar und anschließbar.
    Kein Hindernis für 10-Zoll Ersatzrad Ablage.


    Gut 1/3 mehr Kapazität als ab Werk empfohlen - sollte genügen, um auch
    bei seltenerer Fzg-Nutzung die Aussicht auf gutes "Anlasserdrehen" zu
    gewährleisten.


    Gruß

    Veit + JumboHH


    hmmmmm .... von/über welche Federn ist hier die Rede?
    Von welcher Stelle wurden diese erworben? Hersteller? Welcher Verkäufer?


    Eigentlich sollten "Stahlfedern" -gegenüber den GUMMIbälgen im MINI- theoretisch über viele Tausend Kilometer Fahrstrecke eine "gleichbleibende Fahrzeughöhe" bzw. Bodenfreiheit gewährleisten ..... auch um eine fachgerecht vorgenommene Fahrwerksvermessung/einstellung für eine längere Kilometerfahrleistung einzuhalten

    ..... und jetzt ist hier zu lesen, daß es bis zu ca. 50mm Höhenveränderung bei
    Lastwechseln geben kann ..... dazu Weichheit, u.U. verstärkte Wankneigung


    .... als "Heilmittel" der Einbau von (Quer)STABILISATOREN z u z ü g l i c h
    äußerst hart eingestellter Stoßdämpfer ....


    Gilt das nur bei Einsatz des Mini bei wettbewerbsmäßiger Fahrweise o d e r
    auch bei "normalem Alltagseinsatz"?


    hmmm ..... sehr verwirrt, da konkrete Gedanken i.S. Anschaffung

    HOT
    Leider haben wir uns weder am Samstag - kurz nach 21.00 Uhr trafen wir mit weißen Inno am IMM2010 Gelände ein - noch am Sonntag in Neumarkt gesehen .... sehr schade .... denn DEINE Mitwirkung hat das erst ermöglicht!
    Herzlichen an dieser Stelle, auch im Namen meines Vaters.


    Sven86
    Darf man aus Deinem Eingangsbeitrag .. Kein Zündfunke ..
    schließen, daß zumindest bezüglich "Treibstoffversorgung"
    in den 4 Brennräumen jeweils Benzin genügend ankommt,
    das heißt z.B. die Zündkerzen entsprechend "naß" sind nach mehreren Start-/Anlaßversuchen?


    Offenbar scheint der Anlasser ja zu drehen. Auch mit genügend Drehzahl? Eventuell mit Unterstützung der Batterie mittels Starthilfe durch Überbrückungskabel und Fremdfahrzeug "bessere Drehfähigkeit"?
    Da Anlasser dreht, scheint zumindest dafür sowohl genügend PLUS als auch MASSE zur Verfügung zu stehen.

    Vielleicht eine Ursachen-Findungs-Hilfe: Hat der Mini vor
    19 Jahren aus "eigener Kraft" seinen langjährigen Abstellplatz noch selbst erreicht?
    Oder wurde der Pkw schon "defekt" abgestellt?


    Falls damals der Motor noch lief ..... wäre das bezüglich
    Wiederinbetriebnahme-Check jetzt nur von Vorteil.


    Könnte es sein, daß irgendein Nagetier eventuell Kabelbeschädigungen verursacht hat in diesen 19 Jahren?


    Wenn man alle 4 Zündkerzen aus dem Zylinderkopf entfernt und mit Zündkerzenstecker+Zündkabel versehen gegen Masse hält .... keinerlei Zündfunken sichtbar wenn Anlasser dreht ?


    Die vermutlich 2 Pluskabel, die an die Zündspule gehen,
    liefern die die "richtige" Versorgung? (Hatten das Problem,
    daß ein "Kurzschluß" im Bereich Zündschloß uns schlußendlich "Motorlaufprobleme" bereitete ..... durch "Überbrücken/Umgehen des Zündschlosses mittels separat gelegter zusätzlicher Plusleitung ab Batterie konnte dies
    übergangsweise behoben werden).


    Zündkerzenkabel-Anschluß an Zündkerzenstecker in Ordung? Hilfsweise Kabel ca. 10mm kürzen und Kerzenstecker neu eindrehen.


    (Zünd)Kondensator in Ordnung?


    Kabel/Verbindung Zündspule an Verteilerkappe in Ordnung?
    Verteilerkappe o.k.?
    Verteilerfinger?
    Unterbrecher(kontakt)?


    Wenn der Mini vor 19 Jahren noch funkionierte bzw. der
    Motor lief ...... sollte "Zündfunke (wieder) vorhanden"
    eigentlich eher im Bereich "Kontakt- Leitungsstörungen
    beheben" zu finden sein.


    Viel Erfolg beim schrittweisen Vorgehen.


    Gruß

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    99. innouwe
    100. blobs
    101.Svenismk2 und der andere Svenismk2[/quote]
    102.silverbullet
    103. Remini
    104. Simi

    Darf ich um Euren fachlichen Rat und Behebungsvorschlag bitten?


    Betreffend Schaden (Mini Innocenti 1001 Export, Bj. 1974)
    "abgescherte Mutter im Schweller" an oberer Befestigung
    Hilfsrahmen (Heck) Beifahrer-Seite.


    Hinweis: Mini bisher absolut ungeschweißt + im Werkslack.
    Hackenblech (heel-board), Außenschweller,
    Innenschweller, horizontales Blech im Seiten-kasten jeweils in Ordnung, d.h. ohne jeglichen Handlungsbedarf - ebenso wie Karosserie-Seitenteil.


    Hilfsrahmen ist derzeit ausgebaut.
    Mutter (5/16 UNF) ist definitiv nicht mehr im Schweller innen am Hackenblech befestigt - sondern müsste mit Reststück der Schraube (geschätzt ca. 25mm lang) im Hohlraum irgendwo sich befinden.


    Wie Mutter incl. Schraubenrest aus "Höhle" entfernen
    u n d vor allem, eine neue Mutter zur Befestigung der
    oberen Hilfsrahmenbefestigungsschraube wieder an dem
    senkrechten Hackenblech innen im "Schwellerhohlraum"
    befestigen?
    (Schweissausrüstung+Zugang Hebebühne gewährleistet)


    Zum Glück bzw. hier leider habe ich in natura bisher noch nie einen geöffneten MINI Schweller gesehen.
    (Mit der Bitte um Nachsicht - da Führerschein noch jung
    +Schulbesuch - jedoch u.a. HAYNES Owners W. Manual
    1959-1975 vorhanden)


    "Denkbare" Wege-Alternativen:
    1. Öffnen des senkrechten Hackenblechs im Bereich des
    oberen Befestigungsloches (3-Seiten-Schnitte) und Aufklappen ähnlich einer Türe? Nach links? klappen oder
    nach oben? oder nach rechts? Und darauf dann eine
    5/16 UNF Mutter anheften/schweißen. Zuvor noch versuchen, die alte Mutter incl Schraubenrest durch diese
    Klappenöffnung zu entfernen. Anschließend Klappe schließen und sauber die Schnitte verschweißen.
    Könnte es da Probleme mit der Maßhaltigkeit/Paßform
    bezüglich des rechtwinkligen Sitzes des Hilfsrahmens
    geben?


    2. Öffnen Schwellerraum von unten und versuchen, eine
    Mutter an das Hackenblech um das obere Befestigungsloch
    herum zu schweißen. Geht das räumlich mit der MAG-Schweißpistole überhaupt an dieser Stelle? Dürfte in
    dem Bereich im Schweller ein Verstärkungswinkel/blech
    sitzen?


    3. Öffnen Außenschweller im Bereich des Endes, Wegklappen des Bleches, Entferen Altmutter und Anschweißen neuer Mutter. Anschließend Zuklappen
    Außenschwellerblech und "auf Stoß" wieder verschweissen.


    4. Öffnen bzw. Schnitte in horizontales (Abdeck)Blech
    im hinteren Seitenkasten Beifahrerseite und versuchen
    die Altmutter/Schraubenrest rauszuholen; neue Mutter
    5/16 UNF anzuschweißen mit anschließendem Wiederverschweißen des horizontalen Blechs im Seitenkasten. Unklar, wie "räumlicher Platz" für Arbeiten
    mit Schweißpistole gegeben wäre in dem Bereich.


    5. Öffnen des Karosserie-Seitenblechs - dieser möglicherweise gangbare Weg sollte wegen guten Zustands von Blech und Lack vermieden werden.


    6. Vielleicht noch ein quasi "hirnrissiger" Reparaturablauf:
    Oberes Befestigungsloch entsprechend ausweiten, so daß
    eine 5/16 UNF Mutter (zuvor die Außenfläche per Sandstrahlen aufgerauht) genau reinpasst .... diese mit
    einer Schraube in der Öffnung fixiert ..... und dann die
    Außenseiten der Mutter mit dem umgebenden Blech
    verschweißt. ABER eventuell eine nicht TÜV- entsprechende Handlung...... weil Schwächung gegenüber
    Werkslösung.


    Allgemein:
    Lackaufbau im Bereich senkrechtes Hackenblech oder
    im Bereich "Schweller(boden)", d.h. unterhalb der waagrechten Falzleiste wäre relativ problemlos lösbar.


    Die 1. Weg-Alternative könnte die später "Unbemerkbarste"
    sein ..... aber ... kann man am senkrechten Hackenblech
    n u r den kleinen Teilbereich um das obere Befestigungsloch öffnen und "aufklappen" ..... oder ist
    da innen am Hackenblech außer den 2 Muttern noch
    irgendwie was Anderes wie Befestigungs/Versteifungs-winkel oder Bleche angeschweißt?.... das ein Aufklappen
    verhindert?
    Oder: Wie und wo müssten die "Aufklappschnitte"
    örtlich am Hackenblech gesetzt werden?


    Beitrag ist ein bißl lang geworden ..... es soll halt versucht werden, die "richtige Stelle(n)" für das Öffnen bzw. Reparaturablauf zu finden.


    Ich bedanke mich vorab für Euren zielführenden Rat und Wissensvermittlung


    Gruß


    PS: JA, habe hier im Forum Etliches dazugefunden und
    auch Verweise verfolgt.... deswegen obige Alternativen

    Bräuchte bitte Info zur ORIGINAL Werksausführung der Ansaugseite und Abgasseite eines für die deutsche Auslieferung bestimmten INNO 1001 Export.


    Laut Kfz-brief ein Leyland-Innocenti (I) Mini B38 mit Fg.nr. B38/8* (966xxx), Herstellungsdatum mutmaßlich ca. 4. Vierteljahr 1974; 48PS bei 5750 U/min.


    Soweit ich im I-net gefunden habe, könnte der Vergaser ein SU HS4 mit einer AAR Nadel gewesen sein?


    War werksseitig ein "sehr kurzer 3 in 1 Auslaß" Gußkrümmer einteilig mit Ansaugkrümmer montiert?
    Falls ja, hatten diese Krümmer der für den Innocenti 1001 Export bestimmten Motoren eine bestimmte "Herstellernummer"?
    Abweichend von Serienkrümmern der ca. 40PS/Liter anderer Mini Motoren?


    Mit an Gußkrümmer anschließend zu montierendem senkrechten "Blech"-Fallrohr? Das dann noch im senkrechten Bereich mit einem im Durchmesser leicht reduziertem weiteren Rohr verschweißt (ca. 30mm Außendurchmesser?) war? Dieses dünnere Rohr dann nach ca. 90° Bogen parallel zum Wagenboden zu Schalldämpfer (n) führte?
    Mit Mittenauslaß oder Seitenauslaß ?


    Bezüglich Einlaßseite:
    Sofern dieses besagte Fahrzeug werksseitig mit SU HS 4 versehen war ...... welches Luftfiltergehäuse war serienmäßig montiert für deutschen Markt?
    (Bild bzw. Bilder eines serienmäßigen Inno 1001 mit "Luftfilterung" wären mir eine angenehme Hilfe)


    F A L L S eine Abweichung von der werksseitigen ANsauganlage in Frage käme, wäre ein Einlaßkrümmer
    mit der Bezeichnung Howley Racing für diesen 1 Liter Innocenti 1001 Motor
    oder
    mit der Bezeichnung Mini Spares für die "kleinen" Mini Motoren.
    eine unter fahrbarkeitsgesichtspunkten sinnvolle Alternative?


    Gibt es eine Art Empfehlung bezüglich des lichten Durchmessers der Öffnung
    des Einlaßkrümmers (max. mm) an der Kontaktfläche Richtung Zylinderkopf bezüglich Eignung für einen serienmäßigen 12G195 Kopf im Inno 1001 Export?


    Könnte es sein, daß der Außendurchmeser der serienmäßigen Abgasrohre vor bzw. nach dem Endschalldämpfer nahe 30 mm lag?


    Hat jemand konkret betreffend INNO 1001 Export ein deutsches Handbuch?
    Eine deutsche Betriebsanleitung?


    Vielen Dank vorab

    Bräuchte bitte Info zur ORIGINAL Werksausführung der Ansaugseite und Abgasseite eines für die deutsche Auslieferung bestimmten INNO 1001 Export.


    Laut Kfz-brief ein Leyland-Innocenti (I) Mini B38 mit Fg.nr. B38/8* (966xxx), Herstellungsdatum mutmaßlich ca. 4. Vierteljahr 1974; 48PS bei 5750 U/min.


    Soweit ich im I-net gefunden habe, könnte der Vergaser ein SU HS4 mit einer AAR Nadel gewesen sein?


    War werksseitig ein "sehr kurzer 3 in 1 Auslaß" Gußkrümmer einteilig mit Ansaugkrümmer montiert?
    Falls ja, hatten diese Krümmer der für den Innocenti 1001 Export bestimmten Motoren eine bestimmte "Herstellernummer"?
    Abweichend von Serienkrümmern der ca. 40PS/Liter anderer Mini Motoren?


    Mit an Gußkrümmer anschließend zu montierendem senkrechten "Blech"-Fallrohr? Das dann noch im senkrechten Bereich mit einem im Durchmesser leicht reduziertem weiteren Rohr verschweißt (ca. 30mm Außendurchmesser?) war? Dieses dünnere Rohr dann nach ca. 90° Bogen parallel zum Wagenboden zu Schalldämpfer (n) führte?
    Mit Mittenauslaß oder Seitenauslaß ?


    Bezüglich Einlaßseite:
    Sofern dieses besagte Fahrzeug werksseitig mit SU HS 4 versehen war ...... welches Luftfiltergehäuse war serienmäßig montiert für deutschen Markt?
    (Bild bzw. Bilder eines serienmäßigen Inno 1001 mit "Luftfilterung" wären mir eine angenehme Hilfe)


    F A L L S eine Abweichung von der werksseitigen ANsauganlage in Frage käme, wäre ein Einlaßkrümmer
    mit der Bezeichnung Howley Racing für diesen 1 Liter Innocenti 1001 Motor
    oder
    mit der Bezeichnung Mini Spares für die "kleinen" Mini Motoren.
    eine unter fahrbarkeitsgesichtspunkten sinnvolle Alternative?


    Gibt es eine Art Empfehlung bezüglich des lichten Durchmessers der Öffnung
    des Einlaßkrümmers (max. mm) an der Kontaktfläche Richtung Zylinderkopf bezüglich Eignung für einen serienmäßigen 12G195 Kopf im Inno 1001 Export?


    Könnte es sein, daß der Außendurchmeser der serienmäßigen Abgasrohre vor bzw. nach dem Endschalldämpfer nahe 30 mm lag?


    Hat jemand konkret betreffend INNO 1001 Export ein deutsches Handbuch?
    Eine deutsche Betriebsanleitung?


    Vielen Dank vorab

    ('mal wieder ausgegraben)



    ... Teile flogen ..... Schutzengel blieb ....


    http://uk.youtube.com/watch?v=YBErNIBgDy8



    und ausgewählte Szenen in Großaufnahme:


    http://uk.youtube.com/watch?v=1q1sqopRpXk&feature=related



    Da verließ "Etliches" (teils nur kurzfristig) die schützende Hülle des Mini.


    Während des Unfallablaufs scheinen die Gesichtszüge des Fahrers
    durchaus Schlimmes befürchten zu lassen.


    Zum Glück k e i n zusätzlicher Aufprall auf ein massives Hinderniss.

    Veit


    Waren das A048 (50er?) im Nassen (Profiltiefe ?) und dann vermutlich kalten Zustand bei der Ausführung in diesem Deinem Sicherheitstraining?
    Dann dürften diese Reifen nicht gerade ihre besten "Bedingungen" vorgefunden haben.


    Aber grundsätzlich:
    JA für ABS (eventuell noch mit dem Gooddie "abschaltbar" für Hartgesottene)



    Gruß

    Mit der Bitte um Er"fahr"ungen und Hinweise bezüglich Auslaßkrümmerwahl!


    Der MG METRO Motor 1275 ccm A plus Motor (12HD17 xxxxxx) soll in einen serienm. Mini (EZ 1975, 1000er) transplantiert werden.
    (Einstufung + Zulassung mit H-Kennzeichen trotzdem ermöglicht werden)


    Im I-net gefunden i.S. 12HD17:
    10,5:1 Verdicht.
    252°/268° Nockenwelle
    35,6 mm Einlaßventile
    verbleit
    Verbaut ist elektr. Verteiler und am Zylinderkopf Original Einlaßkrümmer, HIF44jedoch (leider) mit K&N Cone Filter. Ebenfalls verbaut der originale "kurze
    Guß-Auslaßkrümmer".
    Somit dürfte es ein "A Serienmotor" mit höchster Verdichtung i.V. relativ "scharfer" Seriennocke u. gutem Serienkopf incl. Krümmern sein.


    Ein zu dieser MG METRO Antriebseinheit & Mini "passende" (Platz, Drehmomentverlauf, Leistung) Abgasführung wird gesucht!


    Kämen folgende Alternativen in Frage?
    A: Aus einem Mini passende 2-Rohr (in Verlängerung MG M. Gußkrümmer)
    Anlage .... paßt die aus letztgebauten Vergaser Cooper?
    B: MANIFLOW Cooper Vergaser 2-Rohr (Nr. LM001)
    u.U. leiser als eine reine LCB (nur Rohre) Lösung
    C: MANIFLOW sog. "Freeflow" Krümmer (Nr. LM003)
    "leichtere" Montage & "dichtere" Anlage (auf Dauer?) als LCB ?
    D: MANIFLOW "Medium Bore" LCB (Nr. LM004)
    da MAN. Small Bore LCB eher im Durchmesser zu knapp wäre ?
    E: MANIFLOW "Stage II" LCB (Nr. LM004SIIR)
    ein "Medium" mit vergrößertem Rohrdurchm. für 2+3 Zyl.


    Der Krümmer wird dann an eine 2-Topf-Seiten-Ausgang-Anlage verbunden.


    Könnte es bei einigen der o.g. Krümmeralternativen bezüglich TÜV-Eintragung
    zu größeren "Problemen" kommen?


    Angedachtes Ziel:
    Trotz der MG Metro Nockenwelle soll im Mini die MG Metro Antriebseinheit
    (EÜ dürfte 3,44er sein; dann ~26 km/h bei 1000 U/min und 10 Zöllern) im großen Gang im Bereich von ca. 45 km/h - 115 km/h gut laufen..... eine drehmomentorientierte Auspuffkrümmer-Lösung eher angedacht als
    bei 6.000 U/min außer Lärm "a PSle" mehr.


    Verwendung eines LCB Krümmers soll nicht daran scheitern, daß event. schwieriger zu montieren.....jedoch Dichtigkeit sollte schon erreichbar sein!
    (Gibt es hierfür geeignetes Hilfsmat.? Paste? Hersteller? Bezeichnung?)


    Könnte man die Alternativen irgendwie gegenseitig einstufen? Nach Wirkung
    auf Drehmomentverhalten, Leistungsabgabe, u.U. "Lärm"?


    Davon losgelöst: Wäre die Alternative "E" "grenzwertig" für diesen MG Metro Motor wegen etwas größerem Rohrdurchmesser für Zyl. 2+3 ? In Anbetracht einer von diesem Motor im Mini zu erwartenden PS-Leistung nahe 70 PS ?
    Und der vermutlich angeratenen Verwendung höheroktanigem Treibstoffs; eventuell mit entsprechendem Zusatz wegen "nicht bleifrei".


    Jetzt doch etwas "längerer" Text geworden ...... aber hier im Forum gibt's
    bestimmt etliche MINI Fahrer die den einen oder anderen Krümmer fahren/kennen und deren Eindrücke mir weiterhelfen könnten.


    Vielen Dank schon jetzt


    Gruß

    Minifahrer Matthias


    Glückwunsch!
    100T km selbstgefahrene auf diesem Deinen Mini, toll!
    .... und weiterhin viel Fahrvergnügen damit! Auf daß Du nochmal 00000 km-Stand in etlichen Jahren wieder siehst. Ohne größere Reparaturen!


    Allerdings:
    Zum Mini-Jubeltag mit Jubelbildern hätte er schon 'mal eine "richtig saubere
    Außenwäsche" verdient gehabt-----Dreck auf Reifenflanken & profil ......nee, nee, nee....:):)


    Gruß

    richment


    Hallo, Richard,


    könntest Du ein Bild von der Antriebseinheit ("Zündkerzenseite") in Dein
    Inserat noch einstellen?
    Damit man grob erkennen kann, welche wesentlichen Anbauteile im Verkauf mitenthalten sind!


    Da ohne Vergaser.....
    Welcher Vergaser war ursprünglich an diesen Motor verbaut/vorgesehen?


    Ist der Ansaugkrümmer und das Luftfiltergehäuse im Verkauf mitenthalten?


    Aus welchem (Fahrzeug)Baujahr ist die Antriebseinheit ausgebaut?


    Ist das schon ein A-plus Motor? Oder noch ein A-Motor?


    Welche Verdichtung hat der Motor?
    Wieviel PS (lt. Kfz-brief des Spenderfahrzeugs)?
    Angabe der Motornummer wäre hilfreich!
    Verbaute Endübersetzung?


    Aus Entfernungsgründen (Ziel Süddeutschland) käme vermutlich nur ein Versand in Frage......würdest Du die Antriebseinheit "auf Palette" versandfertig
    verzurren wollen?


    Danke vorab


    Gruß

    Silverbullet


    ...geschnittene Reifen?
    Was hat da der Bekannte wegen des Quads an den Reifen geschnitten?


    Welche Gummimischung haben diese Reifen (lt. Reifenaufschrift)?


    Weisen alle 4 Reifen eine "E" oder "e" Markierung (straßenlegale Reifen) auf?


    Welche DOT Nr. (bezüglich Fabrikationszeitpunkt) weisen die Reifen auf?

    Vielen Dank vorab für die Beantwortung.



    Gruß




    Und ja, biete 'mal 250 Euro für diesen Satz "neuer" Yoko.

    Fret


    Das Inserat ist von der Beschreibung her aüßerst kurz gehalten - eher in Richtung nichtssagend.


    Zur Kraftübertragung (Getriebe etc.) keinerlei Zustandshinweise!


    Eine Möglichkeit: Per ebay anschreiben, Fragen stellen und um weitere
    Auskünfte bitten.
    Dann haste zumindest noch was "schwarz auf weiß".

    Zu den angegebenen Km: Hebt sich da eher positiv ab zu manchen anderen
    Inseraten.......da sind ca. 70.000 km eine häufiger anzutreffende genannte Zahl.

    Die Bilder 'mal kurz überflogen


    Auf den ersten Blick:



    keine Inno Heckklappe.........nur 'ne x-beliebige (billige) englische


    keine Inno Kennzeichenbeleuchtung.......siehe oben


    was ist denn das für ein Luftfilter-Gehäuse-Konstrukt.....
    scheint kein Original-Inno-Cooper 1300 Luftfiltergehäuse zu sein, sondern ist aus 2 einzelnen Gehäusen "aneinandergefriemelt".......oder täusch ich mich?