Heute habe ich den gesamten Stromkreis der Lambdasonde in die Mangel genommen, alle Kontakte incl. der Massepunkte und Steckverbindungen gereinigt und eine neue Lambdasonde sowie ein neues Relais für die Sondenheizung eingebaut. Lt. Messgerät bekommt die Sondenheizung Strom.
Vor den Maßnahmen habe ich den kalten Motor gestartet und ein Mems-Roscoe-Protokoll mitgeschrieben (siehe beigefügte Datei). Für mich sind das meiste chines. Dörfer, da bin ich zu sehr Laie. Kann die jemand interpretieren? Die ausgebaute Lambdasonde war übrigens total verrußt.
Probefahrt verlief danach richtig gut. Läuft wie geschmiert!
Danach habe ich mit dem Mikrocheck noch einen Testlauf gemacht. Lambdaspannung max. 4,6155 Volt, Min. 4,437 Volt. D.h. doch er läuft deutlich zu mager, oder? Oder ich habe einfach eine andere Sonde als vorgesehen erwischt (siehe nächster Beitrag)
Das Beste aber zum Schluss: Der (einzige!) Fehler Lambdasondenstromkreis ist nach wie vor da! Jetzt fällt mir dazu aber wirklich nichts mehr ein.