Beiträge von HAZARD

    Ich habe erst neulich die Scans von Veit nachgesetzt und auf Klebefolien drucken lassen. Das war so eine dehnbare Klebefolie für den Ausseneinsatz, liess sich pima auf die alten Scheiben aufkleben.

    Die Vorlagen sind zwar auf weissem Hintergrund, aber ich würde mal vermuten mit Einscannen, Invertieren und wieder Ausdrucken wirst Du vermutlich eh bei einem Anderen als dem originalen Farbton landen. Dann vielleicht lieber gleich mit ein paar Tests die richtige Druckfarbe herausfinden und einsetzen.

    Ich hab die Grafik in Adobe InDesign erstellt, bei Bedarf kann ichs aber auch als EPS o.Ä. exportieren und irgendwoe zum Download hinschmeissen.

    Ich kenne das selbsgebaute Werkzeug eigentlich etwas anders:
    Gewindestange wird locker in das Federelement eingeschraubt und das Zusammendrücken geschieht mit Hilfe einer Mutter bei gleichzeitigem Festhalten der Stange mittels aufgeschweißter Mutter.
    Das oben gezeigte Werkzug sieht so aus, als würde das Zusammendrücken durch das Einschrauben selbst passieren, dann treten natürlich am Gewinde des Federelements Kräfte auf, die dort nichts zu suchen haben.

    Guck mal unter dem linken Kotflügel. Dort sitzt ein Aktivkohlefilter, der die Benzindämpfe nach dem Abstellen aufnimmt und später dem Motor wieder zuführt.
    Evtl. sind einfach die Schläuche ab.
    Bin nicht ganz sicher, ob das Filterdings ein SPI spezifisches Teil ist und ob ich die Funktionsweise richtig wiedergegeben habe. In jedem Fall werden genauere Angaben zu Deinem Auto (Baujahr, Motor, etc.) für weitere Antworten hilfreich sein.

    Hallo!

    Habe vorhin in der aktuellen Ebay Auktion eines ERA Turbos zum ersten Mal den Kofferraum gesehen.
    Zumindest bei diesem Modell war der recht ordentlich mit Teppich ausgekleidet und ich würde mir diesen Ausbau gerne mal genauer angucken, wenn ich meinen eigenen Ausbau plane.
    Leider ist so ein Kofferraum wohl nicht unbedingt der meist fotografierte Teil dieses Autos...

    Hat also evtl. jemand Bilder vom ERA Kofferraum zur Hand?
    Ist jemandem bekannt, mit welchen Materialien dort gearbeitet wurde?
    hier nochmal der Link zur Auktion: http://cgi.ebay.de/MINI-Rover-Min…2QQcmdZViewItem

    Noch ein paar Tips zur Nebelschlussleuchte:
    Zumindest bei meinem Modell dringt dort gerne Feuchtigkeit ein und versaut sämtliche Kontaktflächen.
    Neulich bin ich fast verzweifelt, weil auch das abschleifen des Rosts an den Kontakten nicht geholfen hat.
    Ursache war letztendlich ein verrostetes Kabel (vom Kofferraum im Bereich Tank bis runter zur Leuchte), das zwar noch ca. 9V durchgelassen hat, aber bei Last anscheined die Spannung hat zusammenbrechen lassen.

    Also, was haben wir da...
    Haufenweise älteres Werkzeug guter Qualität von Papa (und teilweise noch von Opa). Also Schraubendreher, diverse Zangen, Hämmer sowie jede Menge metrischer Gabelschlüssel, sowie der ultimativen "festgegammelten Zylinderkopfstehbolzen rausbekomm"-Zange (von Opa)

    Ich selbst hab mir vor ein paar Monaten den kleinen blauen Knarrenkasten von Lois gekauft (zöllig) und bin damit bisher sehr zufrieden.
    Ganz wichtig find ich ist ein Drehmomentschlüssel, wobei meiner nur bis 110Nm geht, was zwar universeller ist, als einer der erst jenseits der 80Nm anfängt aber eben die echten "Männerschrauben" nicht mit abdeckt.

    Ansonsten macht sich ein (zumindest selbstgebauter) Federspanner oft sehr gut, sowie die beiden großen Nüsse (für Kugelköpfe und für Rahmenschrauben/Kronenmuttern). Sehr Hilfreich finde ich auch immer meine Drahtbürste, mit der ich mal fix über den Dreck aus den Rillen eines Gewindes schrubben kann, bevor ich die Mutter da drüber würge.

    Hab ich was wesentliches vergessen?

    Welches Frequenzband mutest Du den kleinen denn momentan zu?
    Ich würde behaupten, daß den meißten 16ern spätestens unterhalb von 60Hz doch recht schnell tie Puste ausgeht. Wenn kein Sub eingesetzt wird kann man auf diesen bereich zwar nicht gänzlich verzichten, aber zumindest alles unter 20Hz würd ich falls der Verstärker es zuläßt ausfiltern.

    Antriebswellengelenke habe ich ja grade auch neu gemacht, wär schon schade, wenn die wieder hinüber wären.
    Ich bin zwar der Meinung, daß die Nabe keine Einlaufspuren hatte, aber vielleicht tausche ich die dieses Mal auch gleich... im Original ja schweineteuer das Teil.
    muss mal in Erfahrung bringen, was das Ganze bei der nächstgelegenen Miniwerkstatt kosten würde, ob es einen neuen Selbstversuch rechtfertigt.

    NAch nichtmal hundert Kilometern habe ich wieder rythmische Geräusche und Spiel am linken Vorderrad, das krumme Werkzeug war also anscheinend keinesfalls ein Indiz für eine fest genug angezogene Mutter.
    Sollte ich nochmal ein Radlager selbst wechseln, dann nur mit passendem Drehmomentschlüssel und das empfehle ich auch jedem Anderen.

    Jetzt bereue ich das ich in Physik immer gepennt habe...
    Drehmoment war doch iirc nich so schwer zu berechnen, war Newton/Meter nicht einfach das nötige Gewicht auf einer ein Meter langen Verlängerung?
    Weiß nur nicht mehr wieviel Newton ein Kilo sind, entweder eins oder 10

    also für mich kommt ausser Karosserieblech eigentlich erstmal nix in Frage.
    Habe außer fürs Auto nie ein Schweissgerät vermisst, daher würd ich davon ausgehen, daß ich auch weiterhin ohne Stahlträgerschweissen zurecht komme.
    Die Geschichte mit dem ständig unter Strom stehenden Draht kann ich schwer einschätzen. Könnte mir vorstellen, daß es gerade für Einsteige einfacher ist, wenn man mehr Kontrolle darüber hat, oder?

    Zitat von peter verhoeven


    es reicht auch ein 11er Schlüssel, es muß nicht immer sofort Zollwerkzeug schlechterer Qualität sein!

    Da wär ich vorsichtig...
    seit ich meinen (zugegeben nicht teuren) zölligen Steckschlüsselsatz von Louis habe finde ich das Schrauben bedeutend angenehmer.