Material ist geglüht.
Das Pech hat mich aber wieder heimgesucht.
Denkt man nix böses, schneidet ein 1/2" UNF und raus kommt ne Gewindesteigung die es in keiner Norm gibt:thumpsup:
Ein Gelenkkopf schonmal für die Tonne und das Schneideisen ist sogar aus deutscher Produktion.
Schon wahnsinnig wie ich den Ausschuss anziehe.
Beiträge von CHPH
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Ok, gut.
Mein Problem ist eben dass ich garnicht weiß was für eine Grundstreckgrenze das Material in meinem Lieferzustand hat.
Der Lieferant weiß das auch net, war so ein Brocken aus Ebay:D
Vll. gibts heut ja noch Bilder.
Kantige Übergänge habe ich genau deswegen nicht gemacht weil sonst das passieren kann was du geschrieben hast.
Habe an den übergang von Gewindestange zu dem Lagergehäuse der Gummibuchsen mit einen Radius versehen.
Ich werde dann mal berichten wenn es was Neues gibt.
Trotzdem schonmal danke für die Tips. -
Ich geh mal davon aus wenn man sich die Welle an der Drehbank anpasst, dann weiß man wie man das Spiel misst.
Das ist ja jetzt wirklich nix kompliziertes, das sollte jeder Minischrauber hinbekommen der bischen was mit Mechanik zu tun hat.
Immer positiv denken sonst gehts natürlich in die Hose;) -
Ja gut, das mit den Fettrohren ist ein anderes Thema;)
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Kleine Anmerkung:
Wenn man die alten Messingverteiler mit ner Drahtbürste in der Bohrmaschine reinigt, sehen die so schön aus, wie die neuen Verschraubungen....
;)
Ich hab mein T-Stück in Phosphorsäure geschmissen und das Zeug kann scheinbar alles, entrosten, entzinken, tweilweise entlacken:D
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Ich würde das eher im hundertstel Bereich machen.
Ich würde das sogar leicht schleifend machen.
Da dreht sich ja eigtl. nichts wirklich.
Die paar Grad die sich die Schwinge beim Federn dreht machen dann den Anlaufflächen eh nix aus.
Meine Meinung dazu.
Im Fahrwerk würde ich immer nur so viel Spiel wie nötig einbauen. -
Hmm... jetzt weiß ich nicht mehr so recht ob Vergüten das Richtige ist.
Damit sich das Jeder vorstellen kann:
Ich hab mir den Teil des unteren Querlenkers gedreht in dem die Gummibuchsen reinkommen und daran hängt noch eine 1/2" Gewindestange.
Die normalen Zugkräfte welche die Gewindestange nach dem Vergüten aushält werden über 5-Tonnen sein, das wird wohl reichen:D
Wenn man jetzt aber einen blöden Winkel bekommt durch die Nachlaufeinstellung dann hebeln da Biegungsräfte auf die Gewindestange und dann gehts voll ruck zuck und die Gewindestange ist abgefatzt.
Ach man ich mach mir wieder zu viel Gedanken...
Ein Anderer würde denken "heiß machen, abschrecke, anlassen, fertig"
Wird wohl so drauf hinaus laufen, besser als das Englische Gelumpe wirds wohl schon werden.
So Kleinkrust wird wohl auch fast Niemand annehmen. -
Danke jörg990 für den Link:)
Ich weiß schon wie es gemacht werden sollte.
Härten in dem Sinne will ich es nicht, es soll vergütet werden.
Also nach dem Härten, anlassen um die Streckgrenze in die Höhe zu treiben.
Für mein Werkstoff hab ich auch Anhaltswerte gefunden.Faxe-Racing
Ja, ich könnte es selber probieren zu vergüten aber bischen mulmig wird mir dabei schon, weil ich weiß nicht ob ich die Teile versaut habe.
Es sind übrigens die Gelenkstücke für die unteren Querlenker die ich gemacht habe.J&A
42CrMo4 ist ein Vergütungsstahl, ich glaub den kannst eh nicht Randschichthärten.
Ich brauchs auch nicht wegen dem Verschleiß, sondern wegen der Stabilität. -
Hmm... gut.
Teile sind noch nicht fertig.
Wann geht denn die nächste Lieferung bei dir raus?
Am besten nach dem Abkühlen so anlassen dass eine möglichst hohe Streckgrenze erreicht wird.
Anlasstemp. müsste da dann glaub bei ca. 400Grad liegen. -
Ich hätte demnächst etwas zum Vergüten/Härten.
Teile sind aus 42CrMo4 gearbeitet.
Kann das vll. Jemand aus dem Forum hier? -
Bei der Phosphorsäure bildet sich ja so eine Schutzschicht.
Kann mir Jemand sagen ob man das dann so verzinken kann oder muss dass vollständig metallisch blank sein?Mr. Grease
Das mit der Messingbeschichtung hab ich mal probiert aber irgendwas hat da wohl nicht so recht gepasst, wahrscheinlich lags am Brantweinessig:D
Das Messing hats total abgefressen und als schwarze Brocken auf dem Werkstück abgelegt aber eine Verbindung ist es nicht eingegangen. -
Anlasser ist ja beantwortet...;)
Aber was tankt man denn bei so einer erhöhten Verdichtung? Reicht da 98 Oktan überhaupt noch ?
98 Oktan reichen bei 11:1 normal gut. Super Plus rein und gut.
Wenns nicht reicht kipp ich nen Schuss Nitro-Methanol aus dem Modellbau dazu.
Den letzten Satz nicht zu ernst nehmen;)Achja, wegen Anlasser selber muss ich eh noch gucken ob der Ok ist.
Bei der Lima musst ich schonmal die aufgetürmten Rostklumpen vom Streusalz abklopfen, da hats nur noch geschliffen.
Habe den Anker dann gleich frisch lackiert und die beiden relativ versauten Schleifringe abgedreht.
Die Spulenwicklung noch frisch mit Isolierlack eingesprüht und wieder wie neu:)
Mal sehn ob der Anlasser auch danach schreit. -
Ist es notwendig bei einem 1380er mit erhöhter Verdichtung(ca. 11:1) einen stärkeren Anlasser zu verbauen oder genügt der standartmäßige Verto dafür aus?
Hatte immer das Gefühl dass der Anlasser schwer zu schaffen hatte bei meinem SPI Motor.
Batterie war eigtl. ne gute Varta verbaut und Kontakte waren auch gut.
Im Winter hat er immer grad so durchgedreht.
Weil ich das jetzt nicht wirklich weiß ob das auf die Batterie zurückzuführen ist, würd ich gern mal die Erfahrung anderer Nutzer hören, die ebenfalls so einen hochgezüchteten Motor betreiben.
Danke schon mal! -
Hat Jemand diese besagt Stange?
Bei meiner ist das Loch ausgenudelt.
Auf der Zeichnung die Nummer 5
http://www.allbrit.de/etk.asp?MOD=MI…enung8489%23005 -
Lese ich das Typenschild richtig und das ist eine 55A Lichtmaschine?
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Na Gott sei Dank.
Und da diese "Bremsdruckbegrenzer" eh zu spät begrenzen baust du noch ein paar 14mm RBZ hinten ein und schon läßt's sich in die Kurve reinbremsen.Bis später...
FaxeMeinst du die?
http://www.allbrit.de/etk_detail.asp…nummer=GWC1131Z -
edit:
Ok jetzt wirds verwirrend.
Wenn ich nochmal drüber nachdenke muss ja der Abregeldruck von den hinteren Bremszylindern abhängig sein und von derer ausgehenden Bremskraft Hinten und von sonst nix.
Ist ja nur die Absicherung damit die Hinterachse nicht ausbricht.
Um Hinten die Bremskraft zu ändern bringts echt nur die Radbremszylinder oder komplette Bremse zu ändern.
Es liegt Vorne und Hinten immer der selbe Bremsdruck an bis eben irgendwann die Hinterachse abgeregelt wird.
Hatte da jetzt also einen Denkfehler drin und werde das Ventil Standartmäßig wieder verbauen. -
Wenn vorn die Bremskraft deutlich erhöht wird, dann muß hinten dieselbe runterreguliert werden.
Der einfachste Weg und damit innerhalb jeder Legalität sind andere Radbremszylinder.Andreas Hohls
Hast du da was verdreht
Wenn ich Vorne eine kräftiger zupackende Bremse einbaue dann packt die ja bei weniger Druck.
Übertrieben gesagt schiebt bei einer Vollbremsung bei der ja nun weniger Druck benötigt wird, der Mini über die Vorderachse bevor die Hinterachse richtig zupacken kann.
Da muss ich doch eher den Abregeldruck hoch stellen und nicht runter. -
Ich finde einfach die korrekte Bezeichnung, für die Dichtringe die Außen zwei so Lamellen haben, nicht.
Sehen so im Querschnitt aus: -
Das ist schon klar.
Im Prinzip muss ich auch nur einmal einstellen und dann könnt ich die Schraube festschweißen aber ich lass die einstellbar.
Ach das sieht kein Tüv so zugebaut wie der Motorraum ist;)