Beiträge von curana

    Du meinst die Innstadt...ja das ist echt gefährlich. Bin mal mit Christoph im Inno durchebrettert. War echt lustig. Kleine Gassen, kleine Autos...einfach toll ;)

    Wegen der Werkstatt erteile ich Christoph das Wort. Nibelungenstraße ist meine Straße, aber ich glaube du meinst wenn die Neuburgerstraße weil die Nibelungenstraße eigentlich nicht den Berg hoch geht, außer ich hab das etz falsch in erinnerung...war noch nie in die "falsche" Richtung unterwegs mit dem Auto...oder doch da gehts zum Mc...

    Da sieht man mal was Marketing alles bewirkt. Vielleicht hat man gemerkt dass es negative Stimmen unter den echten Minifahrern gibt und will das irgendwie ausbügeln, aber mit ner Präsentation ist das nicht getan denke ich.

    Ich denke es dient primär den Marketingzwecken und da ist es denen wurscht was andere denken. UMSATZ UMSATZ UMSATZ

    Hallo.
    Eigentlich wollte ich es euch schon viel früher verraten: Passau ist eine Mini-Stadt. Nicht nur dass hier wohl die sympathischsten Minifahrer wohnen (_AUDAX_ und ich natürlich :D :D :D), nein, hier gibt es neben uns noch ein paar weitere Minis und jetzt haltet euch fest: ein Mini-Schild, welches besagt: Minis haben immer Vorfahrt!!! (zumindest an einer Kreuzung ;))

    Im Anhang das Vorfahrtsregelungsschild Kreuzung Niebelungenstraße/Neuburger Straße, für alle die die Mini-Pilgerstadt Passau daraufhin besuchen möchten. Das Schild steht somit "vor meiner Haustür".

    Das Bild ist noch nicht das Beste, aber ich werde es bei Gelegenheit nochmal aus der Nähe aufnehmen. Ist nur bissl blöd sich im Mittagsverkehr da auf die Insel zu stellen und ein Schild zu fotografieren...ich warte auf die Nacht :cool:

    Nun viel Spaß damit :D

    Naja, das mit der Pn hat jetzt zwar nicht wirklich funktioniert ;) aber abschleifen werd ich sowieso. Also runter mit dem Rost, das ist klar. Würde es "nur" nehmen um die kleinen Poren zu reinigen wo ich so net gescheit hinkomme oder was ich nicht sehen kann.

    Sozusagen als Nachbehandlung des Schleifens. Ist es da zu empfehlen? Hab vorher immer das Billigzeug aus dem Baumarkt verwendet, aber war nicht wirklich zufrieden damit. Das Pelox hört sich sehr gut an. Verzinnen werde ich nicht da ich es nicht kann :(

    Was würdest du mir also empfehlen (da du anscheinend mehr Erfahrung hast)?

    Hallo.
    Ich will demnächst neue Bremsbeläge verbauen und habe bisher die GreenStuff drin gehabt und war eigentlich ziemlich zufrieden.

    Hab aber auch schon öfters was von den Mintex gehört, allerdings weiß ich nicht wie ich die beschaffen kann.

    Daher meine Frage:

    Welche würdet ihr empfehlen (sportliches Fahren, aber keine Rennen) und was kosten die Mintex? Von den Greenstuff kenn ich den Preis.

    Danke für die Infos.

    Hm, sagen wir mal so, es sieht halt dann von außen so aus als würdest du ihn brauchen. Mancher "ahnungsloser" greift halt ins leere, aber warum sollte das groß anders aussehen?

    Schau dir auf nem Foto an wie es mit Eingriff aussieht und ob es dir gefällt. Ich persönlich finde sogar mit Eingriff schöner, weil es so bissl aussieht wie die Nase vom Mini, aber das ist nur die Phantasie die mir da nen Streich spielt :D

    Das ist richtig (sogar zweifach vorhanden ;)) aber hast du nicht auch in der Fahrschule schon gelernt dass in den Handbüchern immer ein Kompromiss aus Komfort und Reifenverschleiß steht?

    Wenn der Druck bissl höher ist ist der Verschleiß geringer und der Komfort ebenfalls geringer. Aber ich denke das sollte jeder ausprobieren, aber so ca. 2.0bar ist ein guter Richtwert.

    Also bei mir steht auch bald so ne Entscheidung an und da hab ich so bissl hin und her überlegt und werde mir wohl ein billiges Angebot bei Medimarkt schnacken. Ich mein, Garantie hab ich dann auch, oft ist MediaMarkt billiger als ein gewisses Auktionshaus oder andere Onlinehändler und überhaupt gibt es noch die Preisgarantie :D

    Abgesehen davon brauch ich auch kein HighEnd. Mein Radio soll nur meine Endstufe speißen und die 4000 Lautsprecher. Billig is willig. So.

    Kannst ja mal sagen was du so bezahlt hast für dein lala :D

    papa, äh Christoph (;)): Den Text hab ich nicht selber geschrieben, würde mich nie mit Lorbeeren Anderer schmücken :D und zum Anderen, ich schreib etz gleich Englisch und muss mich vorher bissl ablenken. Und 24h lernen geht bei mir auch nicht.

    So, genug der Rechtfertigung. Wann sehen wir uns? Schon ne Küche gefunden?

    Wünsch dir einen tollen Samstag und nen tollen Valentinstag. Rose(n) schon gekauft?

    Frauen nerven im Bett...
    Alle Frauen sind gleich!

    Mal abgesehen vom Sex - Frauen nerven im Bett. Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

    Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.

    "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.

    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen". Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
    "Steh auf und geh Mücken jagen".

    Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen. Warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. Sex... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.

    Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun.

    Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.

    Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle!

    Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

    Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:

    Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.

    Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.

    Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.

    Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?

    Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer und Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

    Aber welche Katze ist das nicht?