dann sag mir mal wo das steht.
nich das dir nicht glaub, aber da ich es in 3 büchern nicht gefunden hab brauch ich n hinweis.
Beiträge von KLAS
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Dafür steht bestimmt irgendwo drin, das man die C-Scheibe wechseln soll....
wenn hab ich auch das übersehen
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Zum einen stehts im Werkstatthandbuch
helf mir mal auf die sprünge, ich hab mein Haynes sowie Rover Werkstatthandbuch auflage 4 und 5 duchgeguckt, aber nix gefunden. grad bei Rover verwunderlich weil da ja selbst bei jedem splint steht das man den demontieren und gleich wegwerfen soll
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ja, einer bleibt zu.
aber lass das ding einfach ganz weg. der motor läuft wesendlich besser ohne das ding, was in den ersten 3 gängen die unterdruckverstellung des verteilers unterbrich
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34er schlagschrauber nuß mit 3/4" oder 1" schlagschrauber sollte das problem lösen.
damit hab ich bisher jede mutter runterbekommen -
erstmal feststellen obs ne 34mm mutter ist oder, original, eine 1 5/16".
dann "spaßeshalber" mit 300-400Nm rechnen und das werkzeug entsprechend auswählen.
dann sollte es klappen -
das mit den teilen für einen 25D verteiler is niedlich. hab vor ein paar tagen eben solche bei meinem händler um die ecke, nix mini fachmann sondern alle marken. und ich konnte die gleich mitnehmen, und das obwohl mein inno auch hätte drauf warten können
muß hier wohl die insel der glückseligen sein
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Willi: ja, bei meinen kranken experimenten ist es praktischer wenn man nicht gleich neue teile versaut
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Nach 2 Stunden versuchen, die alten Lager raus zu klopfen
hättest was gesagt, hätte dir ggf den auszieher dafür geliehen
aber neue heißt ja nicht das die alten entsorgt werden müssen, man kann sie sich ja wieder fit machen und einlagern. sofern sie nicht doch kernschrott sind, versteht sich -
Wichtig: Die Scheiben selbst haben keine Bolzen, die sind im Flansch.
doch, die kleine scheibe hat bolzen. die nabe wird da drüber gesteckt und mit schrauben gesichert. bei der großen sind die bolzen nur in der nabe
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Ich könnte mir das bei 70 kg Kampfgewicht leisten. :p
siehst, da kannst noch 25kg einladen bevor du in meiner gewichtsklasse spielst
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gehört hab ich sie ja auch, und fand sie gut.
aber ich stufe das als unnützes gewicht ein
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Denkt doch bitte mal an das Konstruktionsjahr der Mini Motor/Getriebeeinheit. Und bedenkt die damals zugrunde gelegten Vorgaben.
Vielleicht hilft das bei der Beurteilung etwas... auf der nach oben offenen Ölpreissskala:)naja, aber wenn man bedenkt was heute ein SAE30 in SC oder SB kostet ...
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je "höher" der buchstabe hinter dem S, umso besser der scherfakor/scherfestigkeit!
das ist leider völlig falsch.
jeder buchstabe spezifiziert was gegenüber dem vorgänger verbessert wurde.
so ist zb die SG in sachen alterung und ölschlammbildung der SF überlegen, nix scherfestigkeit. erst mit SH gibts spezielle tests die bestanden werden müssen (da versteckt sich ua. die scherfestigkeit). SJ sagt dann das diese tests trotz geringerem phosphorgehalt eingehalten werden, das öl eine geringere verdampfungsneigung hat und noch weniger altert.
uswes gibt also nach API nur einen mindestmaß an scherfestigkeit (bei den neueren ölen) das erfüllt werden muß, aber auch bei weitem übertroffen werden darf. zb könnte ein J scherfester sein als ein H oder M, muß aber ein J bleiben weils zu schnell altert.
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mit einer uminösen Flüssigkeit voll.
das wird öl gewesen sein, 90% aller spulen ist ölgekühlt -
wenn man sich noch ne unterlage macht damit der sensor grade sitzt kann man selber bohren.
willi, wie beschädigt? was machst damit? hoffe nicht das du es dem sekundären rohstoffkreislauf zufügen willst
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kommt auf den schlauch an, normal sollte es kein problem sein einen 4mm schlauch auf einen 6mm nippel zu quetschen (warm machen hilft bei kunstoffschlauch). mit pech reißt er irgendwann ein, aber das merkst dann
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verkauft haben wir die auch immer so um 20€
aber ich hab welche von Danfoss schon im baumarkt für 6-8€ gesehen, je nach größe.
im selbigen gibts auch die mig/mag düse/kontaktröhrchen in 0,6/0,8/1mm.die pumpe hat auf der eingangsseite einen 8mm schlauchanschluß.
den schlauch kannst du entweder von oben in den behälter hängen, oder besser einen behälter mit anschluß unten nehmen. eintauchen würde ich die nicht, auch wenn die gut gekapselt ist.
ach, und was wichtiges: die pumpe ist kein dauerläufer. normal sind betriebszeiten von 1-2 minuten vorgegeben. ich habs ausprobiert und nach ca 6 minuten wird die pumpe unangenehm warm, und sogar das gepumpte wasser wird um ein paar grad wärmer. -
neee, so ne brennerdüse kost um 7€, und hat auch gleich n kleinen filter hinten mit dran.
falls du n heizungs menschen kennst fallen die als gebrauchtteil auch gern mal so ab, mußt nur gründlich sauber machen.
du könntest auch die kupferdüsen vom mig schweißgerät nehmen, die geben normal zwar n strahl ab, aber wenn man die spitze vorsichtig zusammendrückt, sind ja extra 2 flächen dafür dran, kann man einen schönen fächer erreichen. und du hast die wahl zwischen M5 und M6 gewinde am anderen ende
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da is mir persönlich ja viel zu viel plastik drin, da bin ich aber wohl berufsgeschädigt
ich würde nehmen:
pumpe, klar. muß leider irgendwie verpackt und entkoppelt werden, weil macht gut lärm und vibrationen.
von da n druckfesten schlauch (gibts auch als e-teil passend zur pumpe und druckbegrenzer) zu einem 6 oder 8mm kupferrohr. als düse würde ich zur brennerdüse einer ölheizung (gebläsebrenner) greifen. gibts auch im guten baumarkt. mit schickem anschluß mit der kupferleitung verbunden.
dürfte aber teurer werden als deine version.aber ich hab da ne abneigung gegen plastik, grad wenn da wasser länger drinne steht. die weichmacher lösen sich und gehen ins wasser. find ich nicht so toll.
und mir is schon mehrfach n plastikschlauch geplatzt