Beiträge von biz


    Aber Kaputt ist die nicht unbedingt.

    Das kommt auf den eigenen Anspruch an. Wenn es kälter wird, wird sie es nicht mehr schaffen den Motor zu starten. Mit etwas Glück kann man sie für den Sommer noch brauchen.

    Wird eine Bleibatterie unter 1 V Zellenspannung (also 6 V für die Batterie) entladen, hat sie auf jeden Fall bleibende Schäden erlitten.

    Das mit der Dichtung hat nichts mit unordentlich zu tun, kann aber passieren. Das ist mir auch schon passiert, dass ich da so ein Stück übersehen hab.

    Schon mal versucht die Drosselklappe über den Antrieb weiter Richtung zu zu drücken? Vielleicht klemmt da etwas. 1200 U/min ist nur eine minimale kaum sichtbare Öffnung der Drosselklappe

    Hab das ganze Zündgeschirr inkl. alles im Verteiler neu gemacht und da lief er bei 700. Auch der Vergaser war da schon überholt und mit K&N...

    Daher so komisch, dass er mit der anderen Nadel und den anderen Krümmer jetzt bei 1200 läuft...

    Sind denn die Nadeln gleich lang? Und ist die neue korrekt montiert?

    Hat der neue Krümmer die gleiche stärke, wie der alte? Wenn nein wurden die Druckscheiben angepasst auf die andere Stärke? Ist die Krümmerdichtung korrekt montiert? Waren vielleicht noch Reste der alten vorhanden und die neue wurde drüber montiert?

    Nach dem Wechsel des Krümmers, des Auspuffs und der Nadel wird sich bestimmt nicht das Ventilspiel verändert haben.

    Der ZZP-müsste mit diesem leichten Bold-On-Tunig auch kein neuer sein müssen oder doch?:roll-eyes:

    Dann bleibt nur noch das Raufdrehen des Düsenstocks:thumbs_up:. Mit Serienteilen lief er stabil auf 700RPM, dass müsste doch mit den anderen Anbauteilen auch gehen?

    Aber die Drosselklappe ist komplet zu! hab die Leerlaufschraube ganz rausgedreht, sodass sie den Einsteller gar nicht berührt!

    Können denn alte Zündkerzen die Leerlaufdrehzahl erhöhen:roll-eyes:???

    Ne der Wechsel des Krümmers nicht, aber wenn die Kontrolle schon 15 000 km her ist, wäre es angeraten.

    Der Zündzeitpunkt verstellt sich im Laufe der Zeit durch Verschleiß. Und ob es einen anderen braucht, als den originalen, kann ich Dir aus der Ferne halt auch nicht sagen. Ich hab keine Glaskugel.

    Meine Hinweise sollten als Tipp dienen. Ich habe schon sehr viele Minis so ans ordentliche Laufen gebracht. Und der Hinweis mit den Kerzen diente nur dazu, dass die Komponenten schon in Ordnung sein müssen. Wenn sie Drosselklappe Falschluft zieht, wird das auch Nix. Alte Kerzen können den Lauf aber so beeinflussen, dass er schlecht läuft.

    Aber man kann die Tipps auch gerne in Frage stellen, um nach ner Ewigkeit dann zu merken, dass bei der richtigen Zündüberprüfung der Fehler schon längst beseitigt wäre. Du wärst nicht der erste☺️

    Auf der Rückseite meines Motorblocks sammelt sich auf der Kante unterhalb der Abdeckungen der Stößelstangen bzw. unterhalb der kleinen Verschlussplatte/Benzinpumpendeckel Feuchtigkeit. Ist das ein „übliches Phänomen“ beim Mini? Wenn ja, was sind übliche Verdächtige, wenn sich dort Feuchtigkeit/Flüssigkeit sammelt? Drückt es durch die kleinen Bolzen-Löcher zwischen Motorblock und Getriebegehäuse von unten nach oben oder kommt es von oben aus dem Bereich der Abdeckungen der Stößel? Vermutlich Fragen, die ich mir vorab selbst durch fühlen beantworten sollte 🙃- ich komme an den Bereich nur leider nicht dran. Aufgefallen ist mir die Feuchtigkeit schon, als ich die Vergaser nochmal raus hatte. Da habe ich alles aufgewischt und ging davon aus, dass es Sprit wäre. Jetzt sind die Vergaser samt Wärmeschilde wieder drin, die Feuchtigkeit/Flüssigkeit auf der Kannte vom Motorblock ist zurück und ich komme so erstmal nicht mehr dran. Vielleicht habt ihr erneut gute Tips, Erfahrungswerte, die helfen die Lage einzuschätzen? Beste Grüße aus Berlin

    Wenn Du mal schauen würdest, was für eine Flüssigkeit es ist, dann könnte man schon einiges ausschließen.

    Wasser müsste eigentlich immer verdunsten. Somit schließe ich das mal aus. Benzin würde sich ebenfalls verflüchtigen, wenn das Fahrzeug länger steht ne man würde den Benzingeruch ja wahrnehmen.

    Somit bleibt danke Motoröl übrig. Da Du von Stößelabdeckungen sprichst, gehe ich davon aus, dass Du die beiden Deckel meinst, welche mit einer Gummidichtung und einer Schraube befestigt wird. Diese Konstruktion neigt zum undicht werden und kann nur gut abgedichtet werden, wenn Ansaug und Abgaskrümner demontiert sind. Die spezielle Dichtung mit der Hutscheibe braucht man, damit die Schraube selbst auch dicht ist und bleibt.

    Kleiner Hinweis, eine Antwort vertritt niemals alle Meinungen. Also so einen Post nicht persönlich nehmen, sondern sachlich betrachten, auch wenn Martin das durchaus etwas freundlicher hätte sagen können😉

    Ganz unrecht hat er ja nicht, denn Du hast ein paar Dinge scheinbar mit Übereifer verschlimmert. Das zu kommunizieren, bewahrt vielleicht aber andere, den Fehler nochmal zu machen.

    Brauchst Du den Hilfe, das wieder ans Laufen zu bringen oder hast Du die Probleme schon selber lösen können?

    Hallo,

    zu dem Inserat...habe nur schnell drüber geschaut und was gleich auffällt ist das auf der einen Seite die Sicke zwischen Frontblech und Kotflügel zur Hälfte verspachtelt ist...sehr merkwürdig und so oder so unprofessionell...

    Hmmm, das konnte ich nicht erkennen. Auf welcher Seite hast Du das gesehen?

    1. Frage, kam der Bremsausfall während du recht zügig durch die Kurven geheizt bist?

    2. Frage, wie voll ist denn der Vorratsbehälter des Hauptbremszylinders?

    3. Frage, konntest Du durch mehrmaliges Drücken des Bremspedals wieder einen Bremsdruck erzeugen?

    Hintergrund, mir ist das mal passiert, mit knapp halb vollem Vorratsbehälter. Durch die hohen Kurvengeschwindigkeiten hat es die Bremsflüssigkeit vom oberen Anschluss weggedrückt und von einer Kurve zur nächsten, war kein Bremsdruck mehr da. Nach gut 10 mal pumpen ging es wieder, allerdings war das Pedal dann weich. Also Luft im System.