Beiträge von biz

    je nach dem welch ein Gaszug verwendet wurde. Es gibt welche mit Teflonshülse innen. Da der Gaszug nahe am Krümmer verläuft, kann es vorkommen, dass der Kunststoff durch die Hitze sich innen verformt und der Gaszug dann klemmt. Dann muss der komplette Zug getauscht werden.

    Was auch gerne passiert, dass sich die Stahlseele in die Hülse am Ende einarbeitet.

    Deshalb beim Einbau darauf achten, dass der Zug recht gerade durch die Feuerschutzwand läuft nd genügend Abstand zum Krümmer hat. Am besten an der ein oder anderen Stelle noch mit einem Kabelbinder in Position halten.

    Mein Gaszug klemmt so seit über 10 Jäheren nicht.

    Wenn die Batterie raucht, dann könnte sie heiß werden. Das wiederum könnte von einem Kurzschluss oder Überlast herkommen.

    Da Du etwas am elektrischen gemacht hast, liegt der Verdacht beim Kurzschluss. Baue das am besten Schritt für Schritt zurück, dann weißt Du recht schnell, wo Du den Kurzschluss eingebaut hast.

    Lange macht eine Batterie solche Kurzschlüsse, dass die Batterie raucht nicht mit. Da besteht die Gefahr, dass die Batterie platzt und die Batteriesäure alles zerfrisst

    Das mit der roten Leuchte habe ich glatt überlesen.:biggrin:

    Woran erkennst Du, dass es eine VDO Dose ist. Meine günstige Druckdose sieht nicht wirklich anders aus.

    Das habe ich auch verbaut, wenn Du gar kein Instrument hast, dann kannst Du das gegen den Öldruckschalter ersetzen. Oder Du besorgst ein Anzeigeinstrument dazu, dann siehst Du den

    Öldruck. Diese Nachrüstdruckdosen neigen tatsächlich etwas ungenau zu sein, somit könnte durch den originalen Druckschalter das Problem gelöst sein. Ich habe übrigends einen Abzweiger montiert und nutz damit den originalen Druckschalter, da der Kontakt der Dose unzuverlässig war. Passene Abzweiger findet man beim Bremssystem.

    Ich würde da mal ein Öldruckmessgerät anschließen. Erfahrungsgemäß meldet sich der Öldruckschalter bei drücken unter 0,5 bar. Und wenn das Messgerät das bestätigt, dann hast Du ein anderes Problem. In den seltensten fällen ist es der Schalter. Meist fehlt Öl oder die Ölpumpe oder Lager sind sehr stark verschlissen.

    Gehe das Problem doch richtig an. Das führt unter dem Anstrich schneller zum Ziel. Es soll auch schon Leute gegeben haben, die einfach die Birne ausbauen und meinen jetzt sei wieder alles gut:madgo:

    Eine gute Adresse dazu ist Mini Mania. Die damals von Andreas Hohls vertriebene und scheinbar selbst entwickelte blaue Nadel funktioniert auf dem Cabrio und selbst auf dem Inno mit 2-Fach HS2 sehr gut. Ruf dort an und Dit wird geholfen, auch Michael Klemm hat sehr großes Wissen.

    Und ja, eine Steigerung wäre sicherlich noch möglich. Aber das würde nur auf der Stoppuhr im 0,xxx sekundenbereich messbar sein.

    Ja, so was um den Dreh kann ich nachvollziehen.... Was genau meinst mit entpackt?

    Sollte entlackt heißen( blöde Tablet tipperei) Ich habe mit sogenannten „Negerkeksen“ die gesamte Farbe runter geholt. Der Mini ging als „Silberling“ zum Lackierer.

    Meinen Inno habe ich vor über 10 Jahren nach der Restauration innen und außen komplett lackieren lassen. Nur die Karosse ging auch als Silberling zum Lackierer. Das hat dann 3000 € gekostet. Zweifarbig wegen schwarzem Dach.

    Erfahrungsgemäß kann man bei Grundier- und Spachtelarbeiten zwar Geld sparen, aber gibt es dann Blasen oder sonstige Probleme, werden jegliche Forderungen auf den schlechten Untergrund geschoben. Somit keine kostenfreie Nachbesserung. Genau deswegen kenn ich keinen Lackierer, der sich freut ein bereits grundiertes Auto zu lackieren

    Mein Cabrio hatte ich vor 4 Jahren entlackt und ohne Scheiben usw. zum Lackierer gebracht und frisch lackieren lassen. Ich habe 1000€ bezahlt. War recht günstig und ein halbes Jahr später war er insolvent....:confused:

    Warum wohl?

    Allerdings haben alle anderen hier in der Gegend von 1500-1700 € gesprochen, was ich für eine Außenlackierung als realistisch ansehe.

    Heute werden es vielleicht auch 2000€ sein

    Bei mir wurden die Synchronringe nachbearbeitet, danach war der Abrieb verschwunden. Bei mir war das auch beides neu, allerdings musste das Getriebe wegen einem anderen Schaden sowieso raus und deshalb wurden die Synchronringe nachgearbeitet. Bin aber vorher gut 3000 km gefahren und es hat sich recht schnell eine Besserung eingestellt. Der Riesenschritt war aber die Bearbeitung.

    Der Anschlag soll verhindern, dass das Bodenblech der Anschlag ist. Aber ob die Kupplung korrekt trennt, merkst Du ja, wenn Du mit eingelegtem Gang auf der Ebene stehen bleibst. Lässt Du die Bremse los und das Auto rollt los, versuchst Du das ganze ohne eingelegten Gang nochmal. Bleibt er dann stehen, trennt die Kupplung nicht genug. Gibt es keinen Unterschied, dann trennt die Kupplung einwandfrei. Beides bei laufendem Motor natürlich.

    Bei

    10 Zoll ist etwas Komfortabler, weil die Reifenflanke höher ist, somit auch etwas weniger Stabilität in der Kurve. Dafür wandert der Fahrzeugschwerpunkt etwas Richtung Straße, was das wieder ausgleicht. Immer der 165 breite Reifen betrachtet. Ich mag beide.

    Oder die Batterie mal über Nacht an ein Ladegerät hängen.


    Wieso kommt mal bei längerer Standzeit auf die Idee den Motor zu starten? Etwas schlechteres gibt es fast gar nicht für einen Motor, außer vielleicht den Motor ohne Öl zu starten.

    Rein zur Info.

    Beim starten ist in den Lagern usw. nur etwas Restöl, so dass beim Startvorgang auch schon mal Metal auf Metal ohne Ölfilm reibt. Springt der Motor dann an, wird recht schnell Öldruck aufgebaut und die Lager schwimmen dann im Öl. Dann macht man nach kurzer Laufzeit den Motor wieder aus, ohne dass das Öl durchgewärmt wurde und damit hat das Öl keine Chance die feinen Metallabriebe zum Ölfilter zu transportieren. Zudem kann das Öl die Feuchtigkeit nicht abgeben. Beim nächsten starten das gleiche von vorne. Somit immer mehr Feinanteile in den Lagern und immer mehr Feuchtigkeit im Öl. Und wer meint, das Öl wird im Standgas irgendwann so warm, dass die Feuchtigkeit verdunstet, der irrt.

    Das nur im groben als Erklärung, warum man das nicht machen soll.

    Was wäre denn eine mögliche Ursache von "nicht in Ordnung"? Da es nur die ersten beiden Gänge betrifft, habe ich an den Synchronring gedacht. Wie gesagt, mir fehlt da die Erfahrung.

    Da würde ich auch drauf tippen. Bei mir waren die neuen Synchonringe etwas zu breit, so dass das Getriebe nur mit Kraftanwendung verdreht werden könnte. Beim Fahren zeigte es sich dann genauso. 1. und 2 Gang ließ sich meist nur schwer einlegen, manchmal ging es recht gut.

    Mach mal eine Ölwechsel. Bei mir war nach 500 km schon sehr viel feine Metallstaub am Magneten. Das kam von denn Betrieb runtergeschliffenen Synchronringen.

    .....

    Man könnte ja mal im Forum fragen, ob jemand bereit wäre, das Aufreiben für einen kleinen Taler zu erledigen.

    Der Eine, oder Andre hier im Forum hat ja so eine Reibahle.

    Meine Wenigkeit zum Beispiel.

    Gruß. Martin.

    Hab ich schon oft angeboten mit der Bedingung das Rückporto gleich mit zu schicken. Und wer will darf auch nen Euro mehr reinlegen. Ist noch nicht einmal zustande gekommen.:eek:

    Hallo Zusammen,

    kurze frage bevor ich ans Werk gehe bezüglich schleifen und schweißen. An der A Säule habe ich ein Spalt (siehe Foto) wo ich vermute das Regenwasser von dort kommt. Muss da ein Spalt sein oder kommt da Karosseriekleber hin. Desweiteren exisiert unterhalb kein Ablaufloch oder kann ich dort eins reinmachen. Die Orginalen sind vorhanden am schweller aber nicht in der höhe wo Ich die Vermutung habe das Regenwasser dort am Spalt hineinkommt und nicht ablaufen kann. Habe immer ein Teich im Fußboden.

    Da brauchst Du ein Schweißgerät. Ich denke der Karosseriekleber wird auf Rost nicht halten. Der Innenschweller ist ja komplett durchgerostet. Da solltest Du ein Reparaturblech einschweißen.

    Wenn Du den Innenschweller öffnest kommst Du an einige Stellen besser ran. Der Schweller selber hat ja Ablaufsicken serienmäßig, welche man auf Deinem Außenfoto sieht.