Mir hat heute ein Kollege einen Satz Felgen gezeigt. Auf einer ist ein Aufkleber mit der Größenangabe 4,5 x 10". Mehr ist da leider nicht. Die Felgen stammen aus einer Miniwerkstatt in der Schweiz. Sie sehen sehr stark nach den Canonica (by Fondmetal), 5x10" aber haben halt die Größe 4,5 x 10"
Kann mir jemand bestätigen, daß das Canonica Felgen sind. Der Kollege würde die gerne abgeben. Alle 4 Felgen sind in einem recht ordentlichen Zustand, nur eine hat aber eine Centercap.
Beiträge von biz
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Ist bei mir genauso.
Ich jedoch ignoriere die Freundschaftsanfragen generell, somit ist das für mich auch keine Belästigung. Es passiert einem ja nichts, wenn man darauf nicht reagiert. Das hat aber den Vorteil, daß ich auf Wunsch den Antragsteller noch mitteilen kann.
Mir fehlt sowieso die Sinnigkeit einer "Freundschaft" hier im Forum. Wenn mir mal jemand erklärt, warum man das hier braucht, vielleicht nehme ich dann auch mal eine Anfrage an...
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Entschuldige wollte nur beim Verkaufen behilflich sein und nicht Preispolizei spielen.
Viel Erfolg. -
Dieser Beitrag soll der Preisfindung dienen und nicht als Kritik angesehen werden

Guggst Du mal hier: http://www.limora.com/de/holz-armaturenbrett-1-279034.html
und hier: http://www.ebay.de/itm/Tachometer…yYAAOSw4shX5h~N
... und das ist dann neu.
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Und wenn du große Hände und dicke Arme hast, kannst du es eh Vergessen :-))
Oder Du baust den Kühler aus, dann hast Du Platz.
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1-2% Co ist definitiv zu mager. 5° v. OT ist definitiv zu spät. Da ein Vergaserwechsel nichts gebracht hat, sollte klar sein, das die Fehlersuche beim Vergaser also falsch ist.
Ich würde folgendermaßen vorgehen.
Die Steuerzeiten der Ventile sollte schon passen. Nehme hierzu doch mal den Ventildeckel ab und drehe den Motor solange, bis die Ventile von Zylinder 1 (bei der Wasserpumpe) und Zylinder 4 (Kupplungsseite) überschneiden. Hierzu muß man natürlich etwas "spielen" bis man genau die Stelle hat, bei der die einen Ventile stehen bleiben und die anderen anfangen sich zu bewegen. Ich hebe hierzu immer vorne ein Rad an und drehe die Zündkerzen raus, legen den zweiten Gang ein, dann kann man den Motor prima mit dem angehobenen Rad drehen. Dort, wo dann die Kerbe der Riemenscheibe hinzeigt, ist dann der tatsächliche OT des Motors. Das sollte ganz nahe beim großen Zacken der Markierung sein. Ist das nicht der Fall, dann wird Deine Vermutung mit falsch zusammengebauter Steuerkette wahrscheinlich sein.
Sollte das passen, die Zündung auf 8° v. OT bei 1500 U/min und abgezogenem Unterdruckschlauch einstellen. Den Vergaser in die Grundstellung bringen, soll heißen auf einen Unterstand von 1,5 mm (hang zum magerlauf) bringen und dann mal schauen, wie er läuft.
Siehe auch http://mini-biz.de/techniktipps/grundeinstellung/index.html -
Immer wieder schön, wenn man sich auf das Wort verlassen kann.
Leider wird aber die von Dir aufgezeigte Variante mittlerweile zur Praxis. Deshalb, wer schreibt, der bleibt.
Ich hoffe, ihr könnt Euch ohne Streiterei einigen. -
wenn er bei 800,00 euro überlege ich es mir
mfg.Martin.
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Jetzt 6.666,-€
Es wird ja....

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die richtig schlechten bilder aus dem original angebot
sind nicht mal mit im verkaufsangebot von heute mit dabei.
mfg.Aber wer soll dann dafür 8888 € bezahlen? Das wäre er ja im Zustand 2 sicherlich Wert, aber so?
Für 888€ könnte man sich das ja überlegen...
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http://www.ebay.de/itm/MINI-MINI-…C4AAOSw9GhYa37f
Entweder wurde hier eine 8 zu viel getippt oder die Bilder stimmen nicht zum Zustand.

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Das was Du schreibst, stimmt ja alles. Dennoch ist die Aussage falsch, daß ein Kupfertrafo besser ist, als ein Alutrafo. Das ist er nämlich erst dann, wenn beide Trafos gleich gebaut sind. Wird aber ein Alutrafo richtig gebaut, ist dieser genauso sparsam und effizient, wie ein Kupfertrafo. Auch die mechanischen Kräfte, die hier auftreten sind durchaus beherrschbar. Voraussetzung ist, daß der Trafo richtig gebaut ist und das kann keiner beurteilen, wenn er den Trafo anschaut. Aber ob ein Trafo mit Kupfer oder Alu gewickelt ist, das kann man recht gut beurteilen. Das allein ist aber absolut keine Aussage über die Qualität eines Schweißgerätes. Es ist somit nicht der richtige Rat, einfach zu sagen, ist ein Kupfertrafo verbaut, dann ist das Gerät gut. Auch wenn es oftmals so ist, ist das pauschal gesagt nicht OK.
Aber das wird zur Haarspalterei und verwirrt hier mehr, als daß es zur Beurteilung von Schweißgeräten beiträgt.
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Klar sind 230V-Geräte praktischer, aber wie miniwilli schon geschrieben hat, haben Drehstromgeräte einen stabileren Lichtbogen. Das macht beim Schweißen einen riesigen Unterschied. Auch bei Karosserieblech.
Der Unterschied liegt in der erzeugten Gleichspannung.
Wechselstromgerät
DrehstromgerätGrüße
Jörg
Richtig.
Mir ging es in der Erläuterung aber mehr um das Wicklungsmaterial des Trafos. Es erweckt hier den Anschein, daß das die Qualität ausmacht. Und das ist einfach falsch. -
Genau so ist es. Es kommt auf den Einsatzzwecke an.
Eines ist mir aber völlig unklar. Warum ist ein Kupfertrafo besser, als ein Alutrafo? Wenn beide 160 kVA haben, dann sind beide auch gleich gut. Die Trafobleche und die Wicklungsanzahl usw. machen hier aber einen Unterschied, wie gut die Kurzschlußspannung gehalten wird und somit wie konstant der Lichtbogen brennt. Aber das erkennt man nicht am Wicklungsmaterial.
Dann ist beim Schutzgasschweißen auch der konstante Drahtvorschub eine sehr wichtige Größe für gute Schweißnähte.
Ich persönlich habe mich für ein recht günstiges kleines 230 V Gerät entschieden, daß 8 Schaltstufen (bessere Einstellmöglichkeiten für Dünnbleche beim Auto) hat und eine recht kleine Pistole, damit man auch gut in die Ecken kommt. Ich bin sehr zufrieden und würde das Gerät wieder kaufen. Allerdings brauche ich nicht daran denken, damit einen T-Träger zu schweißen. -
...ui jui juiii, der Rüdiger, ganz nah dran

Bevor aufgeklärt wird, muß ich Alpenflitzer aber noch "eins" schicken....

Bis später...
FaxeHmmm .... so ein Teil habe ich vor 3 Jahren von der Sparkasse geschenkt bekommen, die ist halt rot. Ist immer noch bei mir im Einsatz, kann man gut brauchen

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... das macht kein Unterschied.
Wenn noch original, dann sollte ein 1000er Gussklumpen aus 89 der gleiche wie Deiner aus Bj 92 sein.Genau.
Denn 92 wurden eigentlich gar keine 1000er Vergasermotoren mehr verbaut. Deiner wird einer der letzten 1000er Vergaser sein, der schon 91 gebaut wurde und erst 92 verkauft/zugelassen wurde. -
Da gibt es auch ein "Mini_Repair_Manual_76-89.pdf"
Zu dieser Zeit wurden nur 1000er Motoren in Minis verbaut. Ist aber auf Englisch.
Oder Du schaust hier mal nach: http://home.arcor.de/minihandbuch/Handbuch.html -
Und wo kommst Du denn her?
Hast Du hier schon malnachgeschaut? http://www.allbrit.de/downloads.cfm?SPRACHE=DE -
Der 1100 ist der langhubigste Minimotor. Der hat sehr gutes Drehmoment von unten heraus, ist aber kein Motor für hohe Drehzahlen, da die Kolbengeschwindigkeit da recht hoch ist.
Somit ist ein Tuning mit höherer Drehzahl eher mit Vorsicht zu genießen bzw. sollte gut durchdacht werden.
Dieser Motor ist perfekt zum cruisen und macht schon in der Serienversion mit der für den Einsatzzweck passenden Endübersetzung mächtig Spaß.Zu den Änderungen in Sachen Nockenwelle und Kopf usw. kann ich allerdings nichts sagen.
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Schickes Auto.
Aber mal ne Frage, warum zerlegst Du den denn? Kein Rost, alles konserviert, der Lack siehr auf den Fotos auch recht nett aus, da bedarf es doch eigentlich keiner Arbeit.