Ganz spontan fällt mir da "Cabrioni" als Hersteller ein. Diese Firma hat elektrische Verdecke angeboten...war allerdings nur die halbe Wahrheit, denn beim Öffnen haben sich die Seitenfenster zwischen das Klappgestänge geschoben. Also musste man den Öffnungsvorgang anhalten, aussteigen, die Fenster aus dem Schwenkbereich des Gestänges entfernen und dann erst ganz auffahren...
Beiträge von Madblack
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- cooper S hatte keine verbreiterungen (1963-1971)
- befestigungslöcher hat nur der mini, der auch verbreiterungen hat/hatte...das sind im laufe der zeit aber nun die meißten Exemplare (nachgerüstet)
- echte 10"er haben einen ganz anderen Vorteil: sie haben manchmal weniger rost als ein 12 oder 13"er der letzten Baureihen (ab ca. 1992), ich denke da z.b. an den scheibenrahmen....
- schweißen kann man lernen, heutzutage wahrscheinlich sogar bei YouTube :-), als verfahren ist schutzgas das gängigste bei karosserieblechen und die doppelgarage ist mehr als genug!-> los geht's

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...na denn "Klosett"
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Das Poti gibt ein Stellungssignal der Drosselklappe zur ECU. Je nach Position und Winkelgeschwindigkeit (Änderung der Position pro Zeiteinheit) bemißt die ECU unter Berücksichtigung von Luftdruck, Lufttemperatur, Kühlwassertemperatur und Lambdawert den Kraftstoffbedarf.
Wird der ECU eine konstant geöffnete Klappe signalisiert, die tatsächliche Position aber variiert, dann kann das nicht funktionieren...dann ist entweder zuviel oder zuwenig Kraftstoff im System, selten die korrekte Menge.
Insofern sollte das Poti eine Fehlerursache darstellen...
soviel zur Theorie, die Praxis muss das nun bestätigen -
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kontaktflächen säubern, auf genug klemmwirkung achten und mit kupferpaste oder polfett montieren....keine Probleme mehr.
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nee, das siehste nicht falsch....das Ventilspiel mit 0,3 oder 0,4 oder 0,5mm...hat nichts mit dem wert der Kompression zu tun.
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..definiere mal "bessere technik"...
hallo und willkommen,
jedes modell beim mini hat seine vorzüge, die den individuellen vorlieben entgegenkommen.
ein vergaser mini hat vergleichsweise wenig anspruchsvolle technik, einfach zu beherrschen und überschaubar/nachvollziehbar auch für den laien. das gilt für modelle bis bj 1992. wobei die letzteren schon aufwendiger gestaltet sind, was elektrik und bremsanlage angeht (ab okt 1988)
ein einspritzer hat eine motorelektronik mit sensoren, 3-wege kat (grüne plakette), noch mehr elektrik, aber sonst ähnliche, bzw. identische mechanik wie die letzten vergaser.
rostig sind sie alle...aber je jünger, desto schlimmer an manchen neuralgischen stellen.optisch hast du dich wohl in einem MKI verkuckt, der wurde von 1959-1967 gebaut, gefolgt von MKII 1967-1969.
siehe auch hier: https://www.mini-forum.de/showthread.php…be-vom-MK-II%29die meißten deiner geposteten bilder sind neuere modelle im retro look, nur die letzten "up.picr"er sind wirklich etwas älter.
nun stellt sich halt die frage, was du für dich willst und was für deinen einsatzzweck und ort in frage kommt...stichwörter wie umweltzone, autobahn oder landstraße, daily driver oder schönwetterauto, garagen oder laternenparker, resistent gegen geräusch und "gehoppel" oder eher empfindlich in dieser richtung?
dann die frage nach dem budget...wie du siehst, gar nicht so einfach zu beantworten...
evtl nimmst du mal kontakt zu den münchner miniclubs auf und lässt dich mal "face to face" beraten und kannst mal diverse modelle in augenschein nehmen und erFAHRen?!
viel erfolg!
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was sein kann, daß am sitz (dichtfläche) des auslassventils ein abbrand stattgefunden hat und dieses nun nicht mehr 100%ig abdichtet. das ventil wird dann im sitzbereich unrund...
wenn dieser zustand, sofern er denn vorherrscht, sich verschlimmert, dann fängt der motor an im leerlauf nur noch "auf drei pötten" zu laufen. steigt die drehzahl, dann gesellt sich der vierte zylinder wieder dazu.
wie martin es beschreibt...eher unkritisch, aber kein dauerzustand. -
Tut es ja auch, aber als letztes....weil das die Passage mit dem geringsten Durchlass ist und/ oder der Bereich der am meisten durch Spritzwasser leidet und demnach trocken und somit rostig ist. Ergo braucht es aussen am Messinglager den höchsten Druck um Fett hinein zu bekommen.
Kann also dauern, bis dort etwas sichtbar wird. -
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wenn du die stoßstangen demontierst, entsteht folgender sachverhalt:
- die fahrzeuglänge ändert sich
- die vordere blechkante muß entfernt/"entschärft" werden, ja nach TÜV auch die hintere..pflicht sind sie nicht, aber das weglassen stört den TÜV...ist aber eintragbar
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Nein, auf der Seite kommt kein Fett raus, da ist keine Öffnung
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http://www.guess-works.com/Tech/engine.htm
85...ist ein 850er, richtig
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das setzt sich noch, allerdings wird das ca. ein dreiviertel Jahr dauern...nur Geduld, wird schon!
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Leute....um ordentlich arbeiten zu können, muss die Antriebswelle raus. Auf der linken Seite z.b. bleibt nur ganz wenig Platz wenn die Welle aus dem Getriebe gezogen ist, da passt noch nicht einmal ein Finger dazwischen...und wegklappen geht auch nicht, dazu ist die Durchführung im Hilfsrahmen nicht groß genug.
Ausserdem...wenn man den Gelenktopf wieder ins Getriebe steckt (egal, ob zerlegt oder komplett), da muß man schon ordentlich Kraft aufwenden um den Sprengring zu überdrücken. Hat man da keinen Spielraum macht man sich nur unnötig das Leben schwer.Letzte Woche habe ich das so wie oben beschrieben durchgeführt, mit eingefülltem ÖL, mit getrennten Wellen...auch wenn in den Handbüchern steht "nicht trennen", das ist technisch trotzdem kein Problem! Und "ja" die Gelenke laufen sich auf ihre Position zueinander ein, alles richtig....aber die sind so robust konstruiert daß sie ein trennen und zusammenfügen klaglos verkraften. Wer dem kritisch entgegensteht, kann sich ja Markierungen setzen und so kommt auch alles wieder an seine angestammte Position.
Das Abschlagen des inneren Gelenkes von der Welle im eingebauten Zustand ist auch nicht das Gelbe vom Ei...zum einen sitzen die Verzahnungen manchmal recht fest ineinander (Rost...) dann ist da noch der Sprengring, zum anderen braucht es einen trockenen, heftigen Schlag OHNE daß die Welle nachgibt oder federt....und wer da abrutscht, kann gleich die Manschette wechseln...
wie auch immer...viel Erfolg!!
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so:
- bremssattel abschrauben
- beide kugelbolzen und die Spurstange trennen
- antriebswellenmanschette innen lösen und das gesamte paket Antriebswelle, achskörper, bremsscheibe nach außen rausziehen.
- das öl muß man nicht ablassen, ist aber eher ein feuchtes unterfangen, wenn es drin bleibt...geht aber auch
- inneren gelenktopf ausdrücken
- siri wechseln
- alles wieder rückwärts einbauen.
- beim bremssattel neue sicherungsscheiben verwenden.... -
wenn der mini ganz weit runter soll, muss vorn auch der Kotflügel ausgeschnitten werden...
ebenfalls, wenn der Nachlauf in Richtung 4-5° geht, wird's etwas eng vorn....und der Vollständigkeit halber auch hinten kann man den kotflügelausschnitt nach oben erweitern....aber das ist keine Nummer für "mal eben"
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- achskörper ausbauen
- Radlager wieder rausnehmen
- die äusseren schalen mit einem Dorn ringsum richtig in ihren sitz schlagen. man hört und spürt, wenn die schalen metallischen kontakt haben.
- alles wieder einbauen und es sollte funktionieren.und generell: bei dieser radlagerkonstruktion müssen ALLE miteinander in kontakt kommenden Bauteile verschleißfrei sein!
und dazu gehört auch, daß der umlaufende ring im achskörper keine abdruckspuren hat, die z.b. mit dem fingernagel ertastbar sind. ist dieser ring eingelaufen, sitzen die äusseren schalen zu dicht beieinander und der distanzring des lagers ist scheinbar zu dick...ist er aber eigentlich nicht, denn das Problem wurde durch verschleiß verursacht und nicht durch eine schlampige Fertigung der lager....so whiskas