Als Dichtung habe ich mal einen dünnen Fahrradschlauch von einem Rennrad genommen.
Beiträge von Madblack
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Nein....geht sogar bei einem Cabrio 😉
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Der Lenkstockhebel ist in seine (Plastik) Aufnahme eingepresst.
Das kann man vorsichtig auseinander ziehen, dabei aber nicht drehen, da die Teile eine Längsverzahnung haben.
Die Kappe am anderen Ende des Hebels kann man abziehen und kommt dann an den elektrischen Kontakt für die Hupe.
Viel Erfolg!
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Vermutlich geht es einigen Schraubern so wie mir, die jetzt eine größere Bestellung zurückhalten, weil sie auf die Teilnahme des/der Händler beim IMM hoffen.
Wäre also schon sehr interessant.
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So ist es....so wird eventuell austretender Sprit weit vom Krümmer/Auspuff abgeführt und kann nach unten abtropfen.
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Yes ...very Original british
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Die Feder sorgt für die korrekte Kolbenposition bei einem bestimmten Luftdurchsatz. Dieser ist abhängig vom Hubraum, Kopfdesign, Ventilgröße, Nockenwellenprofil und der Drehzahl.
So wird je nach Vergasergröße und Motorentyp sichergestellt, daß zu jedem Lastzustand der korrekte Luftquerschnitt über die Kolbenposition und somit der passende Nadelquerschnitt eingeregelt sind.
Beim Beschleunigen wird die Aufwärtsbewegung des Kolbens über den Dämpfer verzögert. Das bewirkt eine größere Luftgeschwindigkeit am Düsenstock und dies wiederum bewirkt, daß mehr Kraftstoff "mitgerissen" wird, ergo das Gemisch fettet an.
Man nehme einen HS Vergaser und vergleicht die Kraft die notwendig ist um
a) den Kolben gegen den Dämpfer anzuheben
und
b) den Kolben OHNE Dämpfer anzuheben, also nur gegen die Federkraft.
Hier wird einem schnell klar, daß die vergleichsweise weichen Federn kaum einen Einfluss auf die benötigte Kraft haben, die es braucht um den Dämpfer zu überwinden.
So habe ich den SU Vergaser verstanden
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Lass uns mitleben und viel Erfolg!
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So in etwa hab ich das erwartet...an deiner Stelle würde ich den Motor ausbauen und das Getriebe zerlegen.
Hauptverdächtiger wäre für mich der Synchronkörper vom 3/4 Gang.
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2 cm sollte passen...vielleicht kann ja mal jemand messen, wie tief der Bogen beim Einspritzer Rahmen nach vorn dimensioniert ist.
Als Ausgleich kann man bei der Dicke des Blocks noch einen cm dazu geben.
Ich hab seinerzeit einen cm dicker genommen und ein Hartholz.
Die helle Leiste ist Fichtenholz, wenn da 4 Schrauben drin stecken hält das locker (auch ohne Leim).
Und das Ganze mit zwei Schichten Klavierlack getüncht...
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Ist bei mir original, hab keinen Einspritzer
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Merkwürdig ist, das nach der Primärrad Revision für 200km alles OK war. Meine Idee wäre, das Problem noch einmal hervorrufen und dann wenn die Gänge klemmen, den Motor ausschalten und vergleichen, ob die Gänge nun "normal" einzulegen gehen oder sich kein Unterschied einstellt.
Tritt das Problem dann nur bei laufendem Motor auf, dann solltest du nochmal nach dem Primärtrieb schauen. Eventuell einfach mal ein anderes, gebrauchtes Primärrad verbauen.
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So, nach dem Exkurs über Händler und deren Teilequalität für den Threadersteller folgenden Tipp wenn er noch was über Autotechnik der 60er und 70er lernen will...
Schaust mal in eBay Kleinanzeigen nach "Das große ADAC Auto Buch". Da kannst du ganz viel nachlesen und die Technik ist auch gut erklärt. Gibt's schon ab ein paar Euro....
Kleiner Teaser....
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Sehr richtig...
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K Maß, jepp.
Alle gummigelagerten Rahmen ab 1976, sofern noch original befestigt und nicht gegen starre Verbindung ausgetauscht.
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Hier schon seit vielen Jahren in Benutzung. Klappt einwandfrei...
Nur zwei Dinge beachten:
Für SPI/MPI Rahmen mit der Ausbuchtung dürfte der Holzblock etwas schmäler sein, sonst liegt er an der Frontmaske an
und
Bei gummigelagerten Rahmen werden die Teardrops etwas gestresst, weil sie einen guten Teil des Gewichts tragen müssen.
Ansonsten nur zu empfehlen!
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Bedingt gut kann man einen Zündzeitpunkt auch statisch einstellen.
Dazu den 1. Zylinder auf Zünd OT stellen und dann die Zündmarkierung auf 4° bringen. Auf der Riemenscheiben ist eine Kerbe, die sollte neben dem 2. Zacken (einer lang, einer kurz) stehen.
Dann am Verteiler mit einer Prüflampe an den Unterbrecherkontakt gehalten (Zündung an) das Gehäuse erst nach links drehen bis die Lampe erlischt, dann nach rechts drehen bis sie eben gerade an geht, bzw. der Kontakt öffnet.
In dieser Stellung den Verteiler mit seiner Halteklammer festziehen.
Ist nicht so genau wie mit Stroboskoplampe, aber zur Not geht's auch.