...wird noch irgendwann aufgelöst? Interessieren täte es mich schon, was die Ursache ist....
Beiträge von CrappyThumb
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Dachte nur, evtl. könnte jemand den weißen (salzigen) Rand, der zurückgeblieben ist, einer bestimmten Flüssigkeit zuordnen.
--> Batterieelektrolyt.
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Naja...wenn man sieht, dass manche Nachbauteile heute so teuer sind, wie Originalteile früher, aber man immernoch die gleiche Anzahl an Geldscheinen in der Tasche hat, dann ist doch die Frage kaum verwunderlich, oder?
Gegenfrage: Ist die Gewinnspanne denn bei Nachbauteilen höher oder niedriger als die der Originalteile?
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Hi,
ich wüsste nur das Batterien überkochen, wenn man sie mit zuviel Ladestrom füttert, bzw. die Ladespannung zu hoch ist, beispielsweise durch ein defektes Ladegerät oder einen defekten Lichtmaschinenregler.
Hallo Chemiker: wie ist denn der Gefrierpunkt der Schwefelsäure, in geladenem und entladenem Zustand? Dennoch frieren Autobatterien ja auch bei -20° normalerweise nicht ein.
Ganz einfach: nimm doch die Batterie mal raus, dann müsste man doch sehen, ob z.B. das Gehäuse geplatzt ist oder Zellen leer sind.
Grüße,
AndreasEdit: "Achtung! Entladene Akkus frieren durch die geringere Schwefelsäurekonzentration rasch ein." - aus: http://www.elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=bleiakkumulator
Mir war so, das entladene Batterien eher einfrieren...Aber bei geladenem Akku mit 36,9% Schwefelsäurekonzentration lese ich hier:
http://www.diss.fu-berlin.de/diss/servlets/…58/12_kap12.pdf
einen Gefrierpunkt von -60°C ab.Bei 7,7% in entladenem Zustand sind das dann eher nur -5°C...
Korrekt.
Ergo: Nächstes mal die Batterie richtig aufladen.
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Sorry, aber mit ein bisschen mehr als durchschnittlichem Technikverständnis müsste Dir auffallen, dass auch wenn die Buchse "stramm" im Gehäuse steckt - wie auch immer Du das feststellen magst (und da ist der Irrglaube, denn Plastikgehäuse sind im allgemeinen relativ instabil) - die Buchse trotzdem ausreichend viel "Spielraum" hat und bei Belastung eben genug "Spielraum" bekommt, um im Lot (Substantiv für die Bezeichnung von erhärtetem Lötzinn) zu brechen. Denn Lot ist relativ brüchig, wenn es um mechanische Belastung geht. Oftmals sieht man die Bruchstelle nicht, denn Lot bricht bei solchen Ausfällen meistens durch einen Haarriss.
Prinzipiell ist aber die Tatsache, dass Du nun mit Nachdruck sagst, dass Deine Dir bekannten Buchsen alle _nicht_ am Gehäuse fixiert sind, umso mehr ein Punkt ist, der die Aussage stärkt, dass Buchsen gerne an dern Lötkontakten brechen.
Ergo brauchst Du bitte auch nicht so pampig darauf rumzureiten, dass ich Dir etwas so harmloses in den Mund gelegt habe. Verstanden?
In dem Sinne: Fenster aufmachen, frische Luft reinlassen, hinsetzen und mal halblang machen...ok? :thumpsup:
PS: Um mal auf dem gleichen Level zu argumentieren: Ich habe übrigens mit keinem Wort gesagt, dass Deine Buchse "komisch" sei.
PPS: Solche keifenden Postings machen einen besseren Eindruck, wenn zumindest Satzzeichen benutzt werden und ein bisschen Wert auf Grammatik und Orthographie gelegt wird - nobody is perfect...aber manchmal rutscht es etwas ins Respektlose ab...nichts für ungut. -
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Kein Problem Es ist relativ unnatürlich dass die Buchse sich löst, da sie auch vorne relativ stramm im Gehäuse liegt und somit eigentlich nicht hin und her kann. da gibt dann eben erst diese Lasche nach
Das ist schlichtweg falsch. Die Strombuchsen sind mechanisch gesehen eben nicht am Gehäuse fixiert sondern über mehrere Lötkontakte an der Hauptplatine fest gemacht. Weil die Hauptplatine nun relativ fest mit dem Gehäuse verbunden ist, erscheint es so, als ob der Stecker mit dem Gehäuse verbunden sei - was aber definitiv nicht der Fall ist (würde sonst die Montage im Werk extrem verkomplizieren und verteuern).
Wenn man jetzt den Laptop zB auf einem Bett liegen hat, evtl. sogar noch in ein Kissen sacken lässt, dann wirkt auf die Buchse eine starke Hebelkraft (wenn der Netzstecker gesteckt ist). Gleiches gilt, wenn man den Laptop auf dem Schoß hat und man ihn auch mal zur Seite kippt und dann am Netzstecker hängen bleibt...das gibt auch einen ordentlichen Ruck.
Die 120€ von der Firma sind gar nicht so unrealistisch. Wenn der Elektroniker dort mal gute 2 Stunden dran sitzt (kann es bei einem unbekannten System mit vielen Winkeln, Schrauben, etc. schon mal dauern), dann ist er bei einem Stundenlohn von 60€. Viele Automechaniker haben Stundenlöhne von 40€ (ohne USt)...das nur mal so als Vergleich.
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Dougie ist ein Ingenööör, der muss das alles können. Wozu hat er schließlich studiert.
Uni-Absolventen-Kollegen helfen sich schließlich (ja, ich habe auch mal die RWTH Aachen von innen gesehen..
)
Aber mal ernsthaft...das, was wir da (im realen Leben) machen, lernt man vielleicht nur zu 30% in der Uni. Der Rest ist selbst beigebracht - DAS ist was 'nen Ingenieur ausmacht..das ist wozu man eigentlich studiert...um nachher mit dem Diplom zu wissen, dass man nichts weiß...und man sich ständig fortbilden muss. Das macht aber auch Spaß und wird selten langweilig... :thumpsup:
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Der hat doch nie Zeit!
Ahso...ja gut, dann sag ich ihm das mal, wenn ich ihn das nächste mal sehe...morgen früh im Spiegel zB.ZitatAusserdem hab ich das bei der Steuerung für die Elli schon zu 90% fertig (In Assembler). Leider sind da aber noch ein paar Bugs drin.
90%, na dann ist's ja schon gegessen. Mach's das nächste mal in C - dafür wurden die AVR Mikrocontroller von Atmel ausgelegt..Assembler ist m.Mn. nur sinnvoll, um µC Strukturen in seinen Wurzeln zu verstehen...aber später ist das nicht mehr nötig - außer bei ganz freak'igen Konstrukten, die extremst zeitkritisch sind, worunter ich so einen Leerlauftreiber eigentlich nicht zähle..ZitatAber ein interessantes Projekt für diese Saison wär's allemal (Jetzt wo die Elli fast fertig ist)
Sicherlich...wenn's trotzdem irgendwo klemmt...anrufen hilft.. -
Liegt hier. Fehlt nur der Co-Proz für die Leerlaufregelung. Kommst du damit zurecht?
Frag doch mal den, der das bei der UMS1 gemacht hat
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Irgendwo kam die Frage nach Standfestigkeit auf...
Ein Beispiel...ich habe die UMS mitentwickelt und habe sie in der endgültigen Version (d.h. so wie sie auch verkauft wird) seit Mitte 2008 im alltäglichen Dauereinsatz. Das sind in Kilometern ausgedrückt bis jetzt ~28.000km.Ist das standfest?
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175 / 50 13 und 195 / 45 13 sind ja eigentlich identisch mit gleich breiter Lauffläche.
Wurde hier im Forum bereits ausreichend diskutiert.Hat man hier im Forum denn auch mal nachgemessen, ob im realen Leben 175mm wirklich gleich 195mm sind? :thumpsup:
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...ich würde da gar nicht lange rumprobieren...Batterie raus, Lima raus..beides zurück zum Verkäufer und umtauschen.
Es ist doch nicht allzu ungewöhnlich, dass auch neue Geräte defekt sind.
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Interessieren tut mich das Ganze aber schon, da ich E10 an sich für eine gute Sache halte. WENN, ja wenn, die Vorgaben eingehalten werden, wonach der Alkohol aus nachwachsenden Rohstoffen und nicht zu Lasten von Nahrungsmitteln gewonnen wird. Sonst wird es Augenwischerei.
Öko, Öko üüber aaahalles...
Bedenklich, bedenklich, in jeglicher Hinsicht..weil's vor allem gar nicht Öko ist.
Negative Energiebilanz (mehr Energie rein, als nachher raus kommt)...hurra hurra...
Eigentlich hilft nur Wegziehen.
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lupiter & alle anderen:
Bei absichtlich eingestelltem Magerlauf sollte man unbedingt auch den Zündwinkel richtung früh stellen - weil mageres Gemisch langsamer verbrennt und man so nicht den optimalen Punkt zur "Zündung" hat und dann die Verbrennung einfach nur heiß wird, aber keine, bzw. dann nicht die volle (mech.) Arbeit den Kolben in die Abwärtsbewegung zwängt. Wird offenbar immer wieder gerne vergessen. Wenn man das vergisst spart man keinen Sprit, weil man in jenem Bereich dann automatisch mehr "Gas" geben muss, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu halten.
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Nein, weder die Amis noch die Canadier haben auch nur einen Funken Intelligenz.
Einzig wir ,die Erfinder der allgemeinen Dampfplauderei,wissen wo es lang geht.
:p:p:p
Mit besonders schlauem Gruß
bernieg.Unterschätzen sollte man weder die Kanadier noch die Amis.
Jedoch wirken manche (Gedanken-)Abläufe der transatlantischen Nachbarn bisweilen etwas befremdlich und hinterweltlerisch....Kanada & USA haben keine ATMs, bei denen die Kreditkarte (!) einbehalten werden kann, weil dort nur geswyped oder gedipped wird...
Aber die Banken (bei mir DKB für Visa) sind sehr hilfsbereit und auf zack, wenn man denen eine unauthorisierte Abbuchung der Karte meldet.Und ja, es gibt bestimmte Maschen, wo Banken hellhörig werden, dh. es ist völlig normal, dass die Banken ihren Kunden melden, wenn irgendwo was Auffälliges läuft.
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Wenn schon klugscheißen, dann richtig:D;):
Die Kleinschreibung geht so in Ordnung.
...und wenn schon zitieren, dann auch richtig....mit Quelle...gelle? Oh..ein Reim hat sich eingeschlichen. :thumpsup:
Streng genommen ist das hier ja kein Fall von "öffentlicher" Verlautbarung, sondern eine direkte Anrede - ähnlich eines Briefes - insofern stehe ich immernoch zum großen "Du", etc..weil's respektvoller klingt. :p
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Nabend,
ich will dir jetzt in keinster Weise zu nahe treten, aber wenn du einen Beitrag in einem öffentlichen Forum eröffnest und eine (vermutliche) Lese-Rechtschreib Schwäche hast, würde ich dir nahe legen, deinen Text vorher einmal in Word (oder im Internet gibt es auch Seiten, die das kostenlos anbieten) zu tippen um dann die "schlimmsten" Fehler korregieren zu lassen.
So ist das lesen deines Textes um einiges einfacher und es werden sich auch mit Sicherheit mehr Leute Zeit für deine Frage nehmen.
Und zu deiner Frage:
3000 € scheinen im ersten Moment recht viel zu sein, aber mach' dich bei dem Preis schon_mal auf einige Reparaturen und das nachholen von "Wartungsstaus" gefasst
Korrigieren wird mit zwei i's geschrieben.
Personalpronomen werden in einer Anrede immer groß geschrieben - aus Höflichkeit. Wenn ein Verb zu einer Tätigkeit mit Artikel (der/ die/ das) umgewandelt werden kann, dann muss es danach auch groß geschrieben werden.
Sorry, aber wenn schon, dann richtig, gelle?
In dem Sinne....weiter machen...:p
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"Immerhin"??
Ganz toll...was haben die Chinesen noch "immerhin" gemacht? Sachen kopiert..? Für die Hälfte des normalen Preises und einer Qualität von einem Zehntel verkaufen? Was haben die Chinesen noch drauf? Überschwemmung von deutschen (kostenfreien) Universitäten und Wissen zum Nulltarif bekommen und danach zuhause in China verkorkst anwenden?
Sorry...ist ein bissen negativ verstimmt der Beitrag, aber in letzter Zeit gibt's nur noch schlechte Erfahrungen mit durchweg 95% der chinesischen Bekanntschaften.
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Was haben wir denn mit China am Hut?
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Tatsache...offenbar hat sich hier wieder meine rechts-links-Schwäche von der besten Seite gezeigt.
Mea culpa.