Beiträge von Blobs

    Andreas,du machst dat schon...nur schade das du dann net vorbeischaun kannst. Hauptsache keinem ist was passiert, Blech lässt sich ja noch richten, gell? ;)


    Jan-Heinke,
    schau doch einfach unter Treffen und Events in den Bergrennen-Thread, da steht sogar noch die Adresse. Krieg das leider nur nicht hin ein Bild von der Route hier reinzusetzen...ich und Computertechnik...

    Nee, musste nicht. Du Fährst quasi auf den Bauernhof drauf. Da geht dann rechts direkt die Strasse Bergab, zwischen nem Schuppen und der Scheune durch. Unsere Wiese liegt dann auf der linken Seite

    Es klingt schon ein wenig wie im Märchen, doch der sympathische Schweizer Fred Bernhard hat es mit Freunden in die Realität umgesetzt: Der Umbau eines VW T1 (Split-Window), Bj: 1962, mit der kompletten Technik eines Porsche 993 Bi-Turbos in sechs Jahren und rund 3000 Stunden. Damit gilt das Fahrzeug als „wahrscheinlich schnellster VW-Bulli der Welt“. Das mit weit über 400 PS ausgestattete Fahrzeug war bereits zweimal am „Uphöfener Berg“ zu Gast und wird auch in diesem Jahr ein „Exot“ unter den Rennfahrzeugen mit eigener großer Fangemeinde darstellen.
    TV-Star Norbert Heisterkamp wird beim 44. Osnabrücker ADAC Bergrennen für seine Fangemeinde am Start sein. Bekannt wurde der sympathische Modellathlet insbesondere durch seine Rolle des „Harry Möller“ in der RTL-Serie „Alles Atze“ und durch verschiedene Kinoproduktionen u.a. „Sieben Zwerge – Der Wald ist nicht genug“ sowie dem SAT 1-Automagazin. Am „Uphöfener Berg“ präsentiert Norbert Heisterkamp einen 380 PS starken VW-DigiTec Scirocco. Natürlich steht er im Fahrerlager auch für die Autogrammwünsche seiner kleinen und großen Fans zur Verfügung.
    Erstmals startet der Münsteraner Titus Dittmann mit einer mit Gas angetriebenen Dodge Viper am Berg. Bekannt wurde er jedoch weniger durch den Automobilsport als vielmehr als „Vater der deutschen Skateboardscene“. Titus Dittmann Stiftung „Skate aid“ ins Leben gerufen. Mit der Stiftung „Skate aid“ nutzt er mit seinem Team die Kraft des Skateboards, um den Kindern und Jugendlichen in Krisengebieten auf der ganzen Welt Hoffnung auf vier Rollen zu bringen. Wer die Stiftung unterstützen möchte, kann dieses im Fahrerlager am Standort der Viper natürlich tun.


    Das mit 450 PS und 8 Zylindern bei einer 7-Gang-Schaltung ausgestattete Safety Car der DTM, der Audi RS 5, hat in der bekanntesten Tourenwagen-Rundstreckenmeisterschaft die Aufgabe, bei Gefahrensituationen und extremen Witterungsverhältnissen in das Renngeschehen einzugreifen, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Dieses Safety-Car wird von Peter Lux pilotiert, der als langjähriger Pilot des Safety-Cars in der DTM und anderen internationalen Meisterschaften als absoluter Sicherheitsexperte im Automobilsport anerkannt ist.
    Abseits der Rennstrecke bietet die RWE-Erlebniswelt „Lernen und Vergnügen“ spannende Themen und Wissenswertes zum Thema „Energie“ mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm aus Spiel, Spaß und wertvollen Informationen. Dabei steht ein Segway-Parcous im Mittelpunkt und die Kids fahren mit den E-Bobbycars um die Wette gefahren, und das natürlich alles kostenlos !
    „Ich fahr Strom – wer fährt mit?“ Unter diesem Motto stellen die Stadtwerke Osnabrück verschiedene Elektrofahrzeuge in unterschiedlichen Varianten vor. Das Interesse an der Elektromobilität ist bereits heute riesengroß und deshalb darf man auch auf die verschiedenen Fahrzeuge bis hin zu ersten Modellen für den Automobilsport, präsentiert vom Ignation Racing Team der Hochschule Osnabrück, gespannt sein.
    Die Trainings- und Qualifikationsläufe finden am Samstag, den 13. August zwischen 9.00 und 18.00 Uhr statt; um 20.00 Uhr beginnt im Festzelt die „1. Osnabrücker Mega-Bergparty“ mit viel Musik und guter Laune sowie dem Spitzenkünstler „Master Me“, der „die Puppen tanzen lässt“.
    Am Sonntag, den 14. August starten in der Zeit zwischen 9.00 und 17.00 Uhr insgesamt 4 Rennläufe; anschließend findet die Ehrung der Sieger auf der Tribüne im Vorstartbereich statt.
    Alle aktuellen Informationen und Eintrittspreise zum 44. Osnabrücker ADAC Bergrennen gibt es im Internet unter: http://www.msc-osnabrueck.com.

    Der Schweizer Reto Meisel hat mit seinem Mercedes 190 RM 1 V8 den Titel des diesjährigen Deutschen Automobil-Bergmeisters für Tourenwagen fest ins Visier genommen. Das Fahrzeug ist mit einem ehemaligen Formel 1-Motor ausgestattet und leistet rund 570 PS. Mit seinem eindrucksvollen Tourenwagengesamtsieg am vergangenen Wochenende beim Hauenstein-Bergrennen in der Rhön hat er bereits einen Grundstein zu einem erneuten Titel gelegt. Aber auch die ehemaligen Fahrzeuge der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft und aus der STW-Serie haben eine große Fangemeinde. So präsentiert der Unterfranke Klaus Hoffmann einen Original Opel Astra Ex-DTM und damit ein absolutes Lieblingsfahrzeug der Fans mit einem ohrenbetäubenden Sound. Aber auch der wohl schnellste Trabant aller Zeiten mit Ronny Urland wird wieder am „Uphöfener Berg“ für Furore sorgen.
    Die drei Serien Abarth-Coppa-Mille, British-Car-Trophy und NSU-TT-Trophy sind seit mehr als 10 Jahren bei zahlreichen Motorsport-Events im „Kampf der Zwerge“ vereint. Normalerweise zu Gast auf den großen Rundstrecken in Mitteleuropa, wagen sie einmal jährlich einen Ausflug an den Berg und haben dabei zusätzlich eine große Fangemeinde gefunden. Hier sind die klassischen und beliebten „Rennsemmeln“ der sechziger Jahre wie der Fiat Abarth 1000 TC, Autobianchi A112 oder Fiat 127 zu Hause, aber auch die britischen Mini Cooper und NSU TT bis hin zum beliebten Goggomobil des Niederländers Arno Zuylen. Beim "Kampf der Zwerge" ist großer Spaß garantiert und Gäste sind im Fahrerlager herzlich willkommen.
    Der NSU Bergpokal feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum. Seit genau 10 Jahren starten die Enthusiasten mit den NSU TT, mit dem in den 60er und 70er Jahren modernen Heckmotoren-Antriebskonzept an Deutschlands Bergen und sind in den Starterfeldern nicht wegzudenken. Gerade beim nördlichsten Bergrennen Deutschlands wird die Gruppe der NSU-Treter von zahlreichen Fans begleitet und im Fahrerlager und am Vorstart dicht umlagert.
    Der Auftritt des Canadian American Challenge Cups stellt eine absolute Premiere dar. Die buntesten Rennboliden aus der CanAm- und Interserie zwischen 1966 und 1974 gehen in ihrem Premierejahr bei ihren europaweiten Einsätzen am „Uphöfener Berg“ an den Start. Eine kleine Gruppe wird mit donnernden Motoren die Flower-Power der Sixties für kurze Zeit zurückbringen. So präsentieren Serienorganisator Peter Schleifer einen Mc Laren M6 GT und der Aachener Harry Read einen Mc Laren M8 C und damit zwei absolute Klassiker des amerikanischen Automobilsports.
    „Ein Auto muss man zuerst träumen“. Dieser Satz von Enzo Ferrari begleitet seit vielen Jahren das Osnabrücker ADAC Bergrennen, denn schließlich präsentiert Bernhard Dransmann Jahr für Jahr einige dieser traumhaften Spitzenmodelle der roten Renner mit dem schwarzen Pferd auf gelben Grund. Auch in diesem Jahr bleibt es ein gut gehütetes Geheimnis, mit welchen Spitzenmodellen Bernhard Dransmann den Berg erobert. Dabei erhält er in diesem Jahr Unterstützung von einigen automobilverrückten Ferraristi aus den Niederlanden und Belgien, so präsentiert Marc Rooker einen neuen Ferrari 458 Challenge, Oscar Brocades einen von den berühmten Severing-Rennen in den USA bekannten Ferrari 360 GT. Weitere wunderschöne und PS-starke „Italiener“, wie der seltene Ferrari 308 GT BM in Rallyeversion, werden zu bewundern sein.

    Vom Goggomobil bis zum Ferrari
    Der „Uphöfener Berg wird zum „Mekka“ des Automobilsports
    Am 13. und 14. August findet auf dem 2,030 km langen „Uphöfener Berg“ das 44. Osnabrücker ADAC Bergrennen mit dem 6. Lauf um die Deutsche Automobil-Bergmeisterschaft 2011 sowie weiterer nationaler und internationaler Meisterschaften und Marken statt. Die Fans erleben dabei wieder „Motorsport zum Anfassen“ und verfolgen auf der Strecke einen äußerst spannenden Kampf um 1000stel Sekunden bei Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h. Und damit nicht genug: Auch das Fahrerlager ist für alle Besucher offen und so besteht die seltene Gelegenheit, die 160 Rennboliden aus nächster Nähe und bei den Rennvorbereitungen zu bestaunen.
    Abseits der Rennstrecke ist für beste Unterhaltung der Gäste gesorgt, die sich von dem spannungsgeladenen Wettbewerb eine kleine Pause gönnen möchten.
    Wenn die offenen Rennwagen (offene Gruppe C-Sportwagen und Formel-Rennwagen) am Start stehen, muss der Vergleich mit den großen Sportwagenrennen wie beim 24h-Rennen in Le Mans und anderen Klassikern nicht gescheut werden. Hier starten auch die Favoriten auf den diesjährigen Gesamtsieg um den "Großen Autohaus Lenz Pokal".
    Der letztjährige Gesamtsieger Guy Demuth aus Luxemburg präsentiert seine neue Wunderwaffe, den fast 500 PS starken Osella FA 30, mit dem er einen Angriff auf den bestehenden Streckenrekord von 55,274 Sekunden angekündigt hat. Er kommt mit der Empfehlung eines Sieges beim diesjährigen Europa-Bergmeisterschaftslauf in Spanien und einem tollen 3. Platz beim kontinentalen Championat am vergangenen Wochenende in Frankreich. Die offenen Sportwagen elektrisieren die Fans, wenn die lauten Motoren dieser ultraschnellen offenen Flitzer am Start ertönen. So hofft der derzeit führende in der Deutschen Automobil-Bergmeisterschaft Uwe Lang, seine Führung ausbauen zu können. Die beiden südbayerischen Brüder Michael und Peter Behnke, die beide mit einem Osella PA 20 starten und normalerweise in der Österreichischen Staatsmeisterschaft auf Punktejagd gehen, wollen ebenfalls mit Top-Zeiten aufs Podium. Große Spannung herrscht auch vor dem erstmaligen Auftritt des Luxemburgers Newcomers Joe Schmitz, der einen nicht nur optisch attraktiven, sondern auf dem neuesten Stand der Technik vorbereiteten Radical SR 8-LM an den Start bringt.
    Der KW-Bergcup Gruppe H ist die stärkste und wohl beliebteste Breitensportserie im Motorsport Europas. Die weit mehr als 100 Teilnehmer dieser Serie stellen das Herz des Tourenwagensports am Berg dar und sind „ein Muss“ für alle Tuningfans. Ob VW Polo, Opel Corsa, Ford Escort, Suzuki Swift, VW Scirocco, Fiat X 1/9 oder in der großen Division zahlreiche Opel Kadett C-Modelle, BMW 320 bzw. 2002, Renault Clio bzw. Renault Megane – bei jedem Wertungsrennen werden die Karten neu gemischt und in jeder Klasse gibt es gleich mehrere Favoriten, die im hartumkämpften Wettbewerb die Ideallinie suchen.

    Na da ist ne ganze Menge los, merkste ja wohl ;)
    Du musst zum einen den Schildern in Richtung Besucherparkplätzen folgen, Notfall die Leute vom THW oder sonstwen nach dem Hof Schröder fragen und nicht über besagte strasse fahren.
    Dann sollte alles klappen

    Kann nur von Guido und mir sprechen. Ich bin schon ab Mittag in Iburg und dann gehts ab nach Borgloh. Guido fährt erst abends los.


    Musste Janes mal ansprechen ob der fährt und wann

    Ich freu mich schon ich freu mich schon!
    Garnicht mehr lang, dann ist schon wieder Bergrennen!
    Schreibt doch mal bitte wer wann kommt...dann bekomm ich wenigstens nen kleinen Überblick

    Seltsamer Ort für eine Scherbe... nicht schön


    Nun aber nochmal was Planungsmässiges.
    Wer weiss denn schon wann er kommt? Ich bin wie immer so ab 14 uhr am Freitag da.


    Und, wenn Ihr mit Navi anreist, die Adresse vom Hof Schröder ist Alt Uphöfen 2 in 49176 Borgloh, Hilter.
    Reist am besten über die Strassen Uphöfener Feld und Kampweg an! Entlang der Holter Strasse, die meist vorgeschlagen wird, ist nämlich auch ein Fahrerlager aufebaut. Das könnte dann etwas eng werden.

    Die Grüngas-Viper mit Titus und „skate aid“ am Berg


    Viper die Zweite - nach der erfolgreichen Teilnahme am 24h Rennen 2011 geht Titus Dittmann diesmal am Berg an den Start. Der Skateboard-Pionier, Unternehmer, Anstifter und Rennfahrer bringt beim 44. Osnabrücker ADAC Bergrennen am 13./14. August 2011, mal wieder seine Leidenschaft zur Geltung! Mit seiner auf Grüngas umgerüsteten Dodge Viper, ging er mit dem skate-aid-Team und seinem Partner Artevo Performance schon bei dem 24h Rennen auf dem Nürburgring an den Start und fuhr Spenden in Höhe von 3.200 Euro für seine Stiftung „skate aid“ ein. „Die giftgrüne Viper ist mit einem Serienmotor und Gestell ausgestattet“, betonte Hobbyrennfahrer Dittmann: „Im Vergleich zu den anderen Boliden bringen wir im Verhältnis nur knapp die Hälfte an PS auf die Strecke“. Das sind immer noch 480 PS, die für eine Spitzengeschwindigkeit von 300 Stundenkilometern reichen. Aber bei einem Gesamtgewicht von 1,6 Tonnen, schon alleine wegen der zwei schweren Gastanks, hatte das skate-aid Team keine Chance auf einen Sieg, „aber wir hatten schon vor dem Rennen die meisten Fans“, schmunzelt Dittmann, dessen Aktivitäten Tausende über Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter live verfolgten. Auch dieses Mal steht der gute Zweck für das Team im Vordergrund. Die Einnahmen werden an Dittmanns Stiftung gespendet.


    skateaid Die Hoffnung ins Rollen bringen


    Mit „skate aid“ fördert Dittmann humanitäre Kinder- und Jugendprojekte in der ganzen Welt. Unter Einsatz des Skateboards will der Ex-Studienrat die Hoffnung ins Rollen bringen, dort wo Kinder ohne Kindheit groß werden, Gewalt und Elend zum Alltag gehören. Im September 2010 stellte „skate aid“ eine erste Sport- und Skateboard Anlage in Afghanistan fertig. Gemeinsam mit Partner Rupert Neudeck (Cap Anamur-Gründer) und Grünhelme e.V. haben sie „das achte Weltwunder“ erschaffen. So bezeichnen die Menschen im afghanischen Karokh die Anlage.


    Über 7.500 Kinder nutzen sie. Sogar Mädchen, denen sonst kaum ein Sport erlaubt ist, dürfen auf das Brett mit vier Rollen steigen und tun es begeistert. „Steht wohl nicht im Koran, dass Skateboarding verboten ist“, schmunzelt Dittmann, der immer wieder ins Kriegsgebiet reist. Eigens für die Mädchen errichtete das Bauteam eine zwei Meter hohe Mauer entlang des Skateparks, denn beobachtet werden dürfen sie nicht beim Skateboard fahren. Die Anlage gehört zur 31. Schule, die Neudeck und seine Grünhelme in Afghanistan gebaut haben. Dittmann ist glücklich über die Kooperation: „Indem wir unsere Ressourcen und Netzwerke zusammenlegen, können wir viel bewegen“. Das ist Teil der „skate aid“-Strategie: die Zusammenarbeit mit aktiven Partnern in den Projektländern. Aktuell laufen weitere Projekte in Südafrika, Uganda und Tansania. Mit den Spenden vom 24h Rennen will Dittmann den Betrieb der Anlage am Hindukusch nachhaltig sichern.


    Denn bei „skate aid“ bleibt man im engen Kontakt mit den Partnern vor Ort, unterstützt beim Training und stellt nötiges Material zur Verfügung. Anders als bei vielen Initiativen, die nach Projektfertigstellung, die Partner vor Ort nicht weiter unterstützen.


    Artevo unterstützt „skate aid“. Beim Kauf eines Chiptunings - einer Leistungsoptimierung von ARTEVO Performance wird ein Teil an die Stiftung „Skate Aid“ von Titus Dittmann gespendet.


    Wer sich also von der Qualität und dem Service von ARTEVO Performance überzeugen möchte und damit etwas für Kinder tut, sollte die „Chiptuning auf Probe“-Aktion von ARTEVO Performance nutzen. Dabei kann man eine individuelle Softwareoptimierung für bis zu 3 Tage an seinem eigenen Auto unverbindlich testen.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    in gut 1 Monat startet am "Uphöfener Berg" in Hilter-Borgloh die 44. Auflage des traditionellen Osnabrücker ADAC Bergrennens. In diesem Jahr enthält das Programm wieder eine große Auswahl an automobilen Highlights sowie ein tolles Rahmenprogramm auf und neben der Rennstrecke.

    Wir möchten Sie heute darauf hinweisen, dass es bereits jetzt die Möglichkeit gibt, Eintrittskarten für diese Rennveranstaltung mit Kultcharakter zu erhalten.

    Der Kartenvorverkauf wird im Internet über die Homepage des Veranstalters http://www.msc-osnabrueck.com im Menü "Vorverkauf" bereitgestellt. Dort können Tickets aller Kategorien zu einem ermäßigten Preis erworben werden.

    Mit dem britischen Radical SR8-LM Powertec präsentiert der Luxemburger Joe Schmitz ein nicht nur farbenfrohes, sondern auch ultraschnelles Rennfahrzeug mit dem er erstmalig in dieser Saison unterwegs ist. Ebenso wie die anderen Neulinge am Berg, wird er nach einigen Trainingsläufen, in denen die letzten Feinabstimmungen vorgenommen werden, am Sonntagmorgen zum Angriff auf eine Top-Platzierung blasen. Mit dem mit 460 PS und 8 Zylinder ausgestatteten zwei Suzuki-Motorradmotoren hat der 24jährige Pilot erst wenige Rennen absolviert und gilt doch bereits als einer der Anwärter auf die Top 3-Platzierungen.


    In der kleinen Division der Gruppe CN gilt der österreichische Architekt Arno Bereiter als Favorit. Mit dem PRC-Honda dominierte er beim Deutschen Lauf zur diesjährigen Europa-Bergmeisterschaft in Trier die Konkurrenz und hatte dabei lediglich den letztjährigen 4. im Gesamtklassement am „Uphöfener Berg, Georg Olbrich (Osella PA 21) dicht im Nacken. Doch die Konkurrenz mit dem Südbayer Martin Bobinger, dem Österreicher Mario Blum und dem Detmolder Bernd Letmade ist nicht zu unterschätzen. Sein wunderschöner Norma-Honda ist in diesem Jahr auf sämtlichen Plakaten, Flyern und sonstigen Werbemitteln des 44. Osnabrücker Bergrennens abgebildet.


    In der Division der Gruppe C3-Fahrzeuge starten auch zwei Stammgäste des Osnabrücker ADAC Bergrennens. Uwe Kaufel aus Osterode, der im Hauptberuf Formel 1-Fahrzeuge vermietet und Rennsimulatoren betreibt, sowie der Düsseldorfer Gerhard Siebert gehören mit ihren offenen Rennwagen der Marken PRC bzw. Osella zum festen Inventar am Uphöfener Berg und sind mit dem MSC Osnabrück eng verbunden. Aber auch in dieser Gruppe gilt ein Österreicher als Favorit. Peter Amann ist Neueinsteiger im Cup und möchte gleich in der kleinen Division den Kampf um den Sieg aufnehmen. Alles in allem wird der Sportwagen Berg-Cup auch in diesem Jahr mit einem gut aufgestellten Fahrerfeld am nördlichsten Bergrennen der Republik nach Osnabrück anreisen und die Besucher in Scharen an die Strecke aber auch ins Fahrerlager locken, wo man Piloten und Mechaniker bei den Arbeiten für eine optimale Abstimmung der Fahrzeuge über die Schulter schauen kann.
    Wenn dann der eine oder andere Formel 3000-Bolide, die von der Formel 1 kaum zu unterscheiden sind, am Start ist, schlägt nicht nur das Herz eines jeden Motorsportfans höher, sondern es ist Spannung pur garantiert. Aber auch die leistungsschwächeren jedoch äußerst wendigen Formel 3-Rennwagen spielen im Konzert um eine Top-Platzierung eine wichtige Rolle, wobei hier derzeit der Fuldaer Thomas Rössler mit dem Dallara 307/07 das Maß der Dinge ist.
    Mit Höchstgeschwindigkeiten von über 200 km/h und traumhaften Beschleunigungswerten bieten die offenen Rennwagen am „Uphöfener Berg“ Motorsport der Extraklasse!

    Offene Rennwagen jagen nach dem Gesamtsieg am „Uphöfener Berg“
    Sportwagen und Formelfahrzeuge machen Jagd auf den Streckenrekord


    Die offenen Sportwagen und Formelfahrzeuge sind beim Kampf um den Gesamtsieg eines jeden Bergrennens wie das „Salz in der Suppe“. Wenn die Motoren dieser ultraschnellen offenen Flitzer ertönen, elektrisiert das die Fans des Bergrennsports.
    Für die Spitzenfahrer ist es in jedem Jahr eine neue Herausforderung, den amtierenden Streckenrekord zu unterbieten. Beim 43. Osnabrücker ADAC Bergrennen im Jahre 2009 blieben die Uhren des späteren Gesamtsiegers Jörg Weidinger bei 55,274 Sekunden stehen – eine Wahnsinnszeit!
    Der mehrfache luxemburgische Bergmeister und Gesamtsieger des letztjährigen Osnabrücker ADAC Bergrennens, Guy Demuth, debütiert in diesem Jahr mit einem neuen Rennfahrzeug. Mit der „Wunderwaffe“ Osella FA 30 bestreitet er in diesem Jahr vorwiegend die Europa-Bergmeisterschaft. Dabei konnte er bisher unter anderem einen großen Erfolg mit dem Gesamtsieg des spanischen Laufes zum Championat erringen. Das einsitzige Fahrzeug mit der Sicherheitstechnik eines Formel 1-Rennwagens wird von einem 8 Zylinder-Motor angetrieben und stellt eine Verbindung aus Sportwagen und Formelfahrzeug dar. Mit 500 PS bei einem Gewicht von lediglich 580 kg ausgestattet, peilt der sympathische Luxemburger, der seit 20 Jahren im Motorsport unterwegs ist, bei günstigen Bedingungen eine neue Bestmarke an.
    Im Sportwagen Berg-Cup wird das wichtigste nationale Prädikat der zweisitzigen offenen Gruppe-C-Sportwagen ausgefahren. 2011 stehen insgesamt acht Wertungsläufe auf dem Programm, wobei neben sechs deutschen Veranstaltungen zwei in der Schweiz ausgetragen werden. Die wichtigsten Eckdaten für 2011 lauten: 15 Top-Piloten, 8 Rennen und 4 Divisionen. Die Boliden sehen aus, als wären sie für die legendären Rennen in Le Mans entwickelt. Es sind die „leichten Geschosse“ für Gipfelstürmer der besonderen Art.
    Als Favorit im Cup gilt auch in diesem Jahr der amtierende Deutsche Automobil-Bergmeister für Rennsportfahrzeuge und Titelverteidiger Uwe Lang aus Schweinfurt mit dem Osella PA 20. Die 365 PS des Motors auf Basis eines BMW M3 beschleunigen in sagenhaften 2,6 sec. auf 100 km/h und unterstreichen die Top-Leistung dieses und der anderen Piloten, ein fast 2 m breites Chassis auf einer weniger als 6 m breiten Straße zu Bestzeiten zu treiben. Beim traditionellen Bergrennen in Wolsfeld gelang ihm ein wichtiger Gesamtsieg und damit ein erster Schritt zur Titelverteidigung sowohl im Sportwagen Berg-Cup als auch auf dem Weg zum 3. Titel in der Deutschen Automobil-Bergmeisterschaft für Rennsportfahrzeuge. Weitere Top-Piloten sind die beiden südbayerischen Brüder Michael und Peter Behnke, ebenfalls beide jeweils mit einem Osella PA 20 unterwegs. In der großen Division startet darüber hinaus das Berg-Urgestein Rolf Köppel mit einem in Frankreich aufgebauten Norma M14 BMW.

    Hab uns übrigends eben mal spontan angemeldet. Vorsichtshalber. Und mit Platzwunsch. Gleiche Stelle wie die letzten Jahre....hoffentlich