44.Osnabrücker Bergrennen

  • Hallo Ihr Lieben!


    Ich weiß, dieses Jahr bin ich etwas spät dran...sorry


    Also dieses Jahr findet das 44.Osnabrücker ADAC Bergrennen am 13. und 14. August 2011 statt.


    Hier der offizielle Link zur Homepage, mit Anfahrt, Eintrittspreisen usw.


    "Same procedure as last year" würd ich meinen :D
    Wer möchte kann gern wieder dem innoffiziellen (oder mittlerweile eher offiziellen :rolleyes: ) Treffen der Monster am Uphöfener Berg beiwohnen. Wir freuen uns auf euren Besuch. Ist ja inzwischen auch schon das 7. Mal (!!!)


    Bei Fragen, einfach melden.


    Ach ja, und die BCT ist auch wieder dabei. Wir freuen uns schon wieder auf fleissiges Fahnenschwenken und Daumendrücken sowie gute Durchläufe feiern :p


    Grüssle
    Christin

    Irgendwas is immer... :D

  • Ich freu mich drauf :thumpsup:
    Bis dann


    Andreas

  • das wird wieder mal ein geiles wochenende :):thumpsup:


    Die Grundlage von Flexibilität ist Entscheidungsschwäche.


    Bist ungeschickt, hast linke Hände? Läufst gegen Türen und auch Wände? Kannst nicht schrauben und nicht lenken? Hast auch Probleme mit dem Denken? Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
    Du bist ein Mann für ATU


    DAS FORUM FÜR KLASSISCHE BLECHROLLER FAHRER :cool:
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  • Offene Rennwagen jagen nach dem Gesamtsieg am „Uphöfener Berg“
    Sportwagen und Formelfahrzeuge machen Jagd auf den Streckenrekord


    Die offenen Sportwagen und Formelfahrzeuge sind beim Kampf um den Gesamtsieg eines jeden Bergrennens wie das „Salz in der Suppe“. Wenn die Motoren dieser ultraschnellen offenen Flitzer ertönen, elektrisiert das die Fans des Bergrennsports.
    Für die Spitzenfahrer ist es in jedem Jahr eine neue Herausforderung, den amtierenden Streckenrekord zu unterbieten. Beim 43. Osnabrücker ADAC Bergrennen im Jahre 2009 blieben die Uhren des späteren Gesamtsiegers Jörg Weidinger bei 55,274 Sekunden stehen – eine Wahnsinnszeit!
    Der mehrfache luxemburgische Bergmeister und Gesamtsieger des letztjährigen Osnabrücker ADAC Bergrennens, Guy Demuth, debütiert in diesem Jahr mit einem neuen Rennfahrzeug. Mit der „Wunderwaffe“ Osella FA 30 bestreitet er in diesem Jahr vorwiegend die Europa-Bergmeisterschaft. Dabei konnte er bisher unter anderem einen großen Erfolg mit dem Gesamtsieg des spanischen Laufes zum Championat erringen. Das einsitzige Fahrzeug mit der Sicherheitstechnik eines Formel 1-Rennwagens wird von einem 8 Zylinder-Motor angetrieben und stellt eine Verbindung aus Sportwagen und Formelfahrzeug dar. Mit 500 PS bei einem Gewicht von lediglich 580 kg ausgestattet, peilt der sympathische Luxemburger, der seit 20 Jahren im Motorsport unterwegs ist, bei günstigen Bedingungen eine neue Bestmarke an.
    Im Sportwagen Berg-Cup wird das wichtigste nationale Prädikat der zweisitzigen offenen Gruppe-C-Sportwagen ausgefahren. 2011 stehen insgesamt acht Wertungsläufe auf dem Programm, wobei neben sechs deutschen Veranstaltungen zwei in der Schweiz ausgetragen werden. Die wichtigsten Eckdaten für 2011 lauten: 15 Top-Piloten, 8 Rennen und 4 Divisionen. Die Boliden sehen aus, als wären sie für die legendären Rennen in Le Mans entwickelt. Es sind die „leichten Geschosse“ für Gipfelstürmer der besonderen Art.
    Als Favorit im Cup gilt auch in diesem Jahr der amtierende Deutsche Automobil-Bergmeister für Rennsportfahrzeuge und Titelverteidiger Uwe Lang aus Schweinfurt mit dem Osella PA 20. Die 365 PS des Motors auf Basis eines BMW M3 beschleunigen in sagenhaften 2,6 sec. auf 100 km/h und unterstreichen die Top-Leistung dieses und der anderen Piloten, ein fast 2 m breites Chassis auf einer weniger als 6 m breiten Straße zu Bestzeiten zu treiben. Beim traditionellen Bergrennen in Wolsfeld gelang ihm ein wichtiger Gesamtsieg und damit ein erster Schritt zur Titelverteidigung sowohl im Sportwagen Berg-Cup als auch auf dem Weg zum 3. Titel in der Deutschen Automobil-Bergmeisterschaft für Rennsportfahrzeuge. Weitere Top-Piloten sind die beiden südbayerischen Brüder Michael und Peter Behnke, ebenfalls beide jeweils mit einem Osella PA 20 unterwegs. In der großen Division startet darüber hinaus das Berg-Urgestein Rolf Köppel mit einem in Frankreich aufgebauten Norma M14 BMW.

    Irgendwas is immer... :D

  • Mit dem britischen Radical SR8-LM Powertec präsentiert der Luxemburger Joe Schmitz ein nicht nur farbenfrohes, sondern auch ultraschnelles Rennfahrzeug mit dem er erstmalig in dieser Saison unterwegs ist. Ebenso wie die anderen Neulinge am Berg, wird er nach einigen Trainingsläufen, in denen die letzten Feinabstimmungen vorgenommen werden, am Sonntagmorgen zum Angriff auf eine Top-Platzierung blasen. Mit dem mit 460 PS und 8 Zylinder ausgestatteten zwei Suzuki-Motorradmotoren hat der 24jährige Pilot erst wenige Rennen absolviert und gilt doch bereits als einer der Anwärter auf die Top 3-Platzierungen.


    In der kleinen Division der Gruppe CN gilt der österreichische Architekt Arno Bereiter als Favorit. Mit dem PRC-Honda dominierte er beim Deutschen Lauf zur diesjährigen Europa-Bergmeisterschaft in Trier die Konkurrenz und hatte dabei lediglich den letztjährigen 4. im Gesamtklassement am „Uphöfener Berg, Georg Olbrich (Osella PA 21) dicht im Nacken. Doch die Konkurrenz mit dem Südbayer Martin Bobinger, dem Österreicher Mario Blum und dem Detmolder Bernd Letmade ist nicht zu unterschätzen. Sein wunderschöner Norma-Honda ist in diesem Jahr auf sämtlichen Plakaten, Flyern und sonstigen Werbemitteln des 44. Osnabrücker Bergrennens abgebildet.


    In der Division der Gruppe C3-Fahrzeuge starten auch zwei Stammgäste des Osnabrücker ADAC Bergrennens. Uwe Kaufel aus Osterode, der im Hauptberuf Formel 1-Fahrzeuge vermietet und Rennsimulatoren betreibt, sowie der Düsseldorfer Gerhard Siebert gehören mit ihren offenen Rennwagen der Marken PRC bzw. Osella zum festen Inventar am Uphöfener Berg und sind mit dem MSC Osnabrück eng verbunden. Aber auch in dieser Gruppe gilt ein Österreicher als Favorit. Peter Amann ist Neueinsteiger im Cup und möchte gleich in der kleinen Division den Kampf um den Sieg aufnehmen. Alles in allem wird der Sportwagen Berg-Cup auch in diesem Jahr mit einem gut aufgestellten Fahrerfeld am nördlichsten Bergrennen der Republik nach Osnabrück anreisen und die Besucher in Scharen an die Strecke aber auch ins Fahrerlager locken, wo man Piloten und Mechaniker bei den Arbeiten für eine optimale Abstimmung der Fahrzeuge über die Schulter schauen kann.
    Wenn dann der eine oder andere Formel 3000-Bolide, die von der Formel 1 kaum zu unterscheiden sind, am Start ist, schlägt nicht nur das Herz eines jeden Motorsportfans höher, sondern es ist Spannung pur garantiert. Aber auch die leistungsschwächeren jedoch äußerst wendigen Formel 3-Rennwagen spielen im Konzert um eine Top-Platzierung eine wichtige Rolle, wobei hier derzeit der Fuldaer Thomas Rössler mit dem Dallara 307/07 das Maß der Dinge ist.
    Mit Höchstgeschwindigkeiten von über 200 km/h und traumhaften Beschleunigungswerten bieten die offenen Rennwagen am „Uphöfener Berg“ Motorsport der Extraklasse!

    Irgendwas is immer... :D

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    in gut 1 Monat startet am "Uphöfener Berg" in Hilter-Borgloh die 44. Auflage des traditionellen Osnabrücker ADAC Bergrennens. In diesem Jahr enthält das Programm wieder eine große Auswahl an automobilen Highlights sowie ein tolles Rahmenprogramm auf und neben der Rennstrecke.

    Wir möchten Sie heute darauf hinweisen, dass es bereits jetzt die Möglichkeit gibt, Eintrittskarten für diese Rennveranstaltung mit Kultcharakter zu erhalten.

    Der Kartenvorverkauf wird im Internet über die Homepage des Veranstalters http://www.msc-osnabrueck.com im Menü "Vorverkauf" bereitgestellt. Dort können Tickets aller Kategorien zu einem ermäßigten Preis erworben werden.

    Irgendwas is immer... :D





  • Eine absolute Neuheit und gleichzeitig ein Tophighlight stellt der Auftritt des Canadian-American Challenge Cups dar. Die buntesten und brutalsten Rennboliden aller Zeiten aus CanAm- und Interserie zwischen 1966 bis 1974 gehen in ihrem Premierenjahr bei ihren europaweiten Einsätzen am "Uphöfener Berg" an den Start. Schneller als die Formel 1 ihrer Zeit mit donnernden V8-Motoren bringen sie die "Flowerpower" der Sixties zurück. Neben Rennen in Frankreich, Spanien, Italien und Österreich gibt es nur zwei Einsätze in Deutschland; eines davon beim Osnabrücker ADAC Bergrennen. Die original CanAm-Serie war ein Kind der stürmischen 60er Jahre. Während ihr europäisches Äquivalent, die Interserie, erst ab 1970 ins Rollen kam. Ein besonderer Wert wird dabei auf die Rennfahrzeuge der frühen Jahre gelegt. Insbesondere die Lola T70 Spider und McLaren M1 prägten neben anderen die frühen Jahre. Zugelassen in der Serie sind heute wie damals natürlich auch die fast unbeherrschbaren riesigen PS-Monster von Lola, McLaren, March, Shadow, Porsche oder Chaparal; ebenso wie die eleganten Prototypen aus der Markenweltmeisterschaft à la Porsche 917, Ferrari 512 oder Ford GT 40. Diese äußerst spektakulären Sportwagen, wie sie auch in zahlreichen amerikanischen Spielfilmen der 60er und 70er Jahre zum Einsatz kamen, werden mit ihrem unverwechselbaren Sound den "Uphöfener Berg" zum Beben bringen.




    da hab ich ja so richtig Bock auf....!!!



    Inno-Uwe

    LOUD PIPES SAVE LIVES !!!


    ---> fehlende Leistung wird durch den WAHNSINN des Fahrers ergänzt !!!


  • Die Grüngas-Viper mit Titus und „skate aid“ am Berg


    Viper die Zweite - nach der erfolgreichen Teilnahme am 24h Rennen 2011 geht Titus Dittmann diesmal am Berg an den Start. Der Skateboard-Pionier, Unternehmer, Anstifter und Rennfahrer bringt beim 44. Osnabrücker ADAC Bergrennen am 13./14. August 2011, mal wieder seine Leidenschaft zur Geltung! Mit seiner auf Grüngas umgerüsteten Dodge Viper, ging er mit dem skate-aid-Team und seinem Partner Artevo Performance schon bei dem 24h Rennen auf dem Nürburgring an den Start und fuhr Spenden in Höhe von 3.200 Euro für seine Stiftung „skate aid“ ein. „Die giftgrüne Viper ist mit einem Serienmotor und Gestell ausgestattet“, betonte Hobbyrennfahrer Dittmann: „Im Vergleich zu den anderen Boliden bringen wir im Verhältnis nur knapp die Hälfte an PS auf die Strecke“. Das sind immer noch 480 PS, die für eine Spitzengeschwindigkeit von 300 Stundenkilometern reichen. Aber bei einem Gesamtgewicht von 1,6 Tonnen, schon alleine wegen der zwei schweren Gastanks, hatte das skate-aid Team keine Chance auf einen Sieg, „aber wir hatten schon vor dem Rennen die meisten Fans“, schmunzelt Dittmann, dessen Aktivitäten Tausende über Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter live verfolgten. Auch dieses Mal steht der gute Zweck für das Team im Vordergrund. Die Einnahmen werden an Dittmanns Stiftung gespendet.


    skateaid Die Hoffnung ins Rollen bringen


    Mit „skate aid“ fördert Dittmann humanitäre Kinder- und Jugendprojekte in der ganzen Welt. Unter Einsatz des Skateboards will der Ex-Studienrat die Hoffnung ins Rollen bringen, dort wo Kinder ohne Kindheit groß werden, Gewalt und Elend zum Alltag gehören. Im September 2010 stellte „skate aid“ eine erste Sport- und Skateboard Anlage in Afghanistan fertig. Gemeinsam mit Partner Rupert Neudeck (Cap Anamur-Gründer) und Grünhelme e.V. haben sie „das achte Weltwunder“ erschaffen. So bezeichnen die Menschen im afghanischen Karokh die Anlage.


    Über 7.500 Kinder nutzen sie. Sogar Mädchen, denen sonst kaum ein Sport erlaubt ist, dürfen auf das Brett mit vier Rollen steigen und tun es begeistert. „Steht wohl nicht im Koran, dass Skateboarding verboten ist“, schmunzelt Dittmann, der immer wieder ins Kriegsgebiet reist. Eigens für die Mädchen errichtete das Bauteam eine zwei Meter hohe Mauer entlang des Skateparks, denn beobachtet werden dürfen sie nicht beim Skateboard fahren. Die Anlage gehört zur 31. Schule, die Neudeck und seine Grünhelme in Afghanistan gebaut haben. Dittmann ist glücklich über die Kooperation: „Indem wir unsere Ressourcen und Netzwerke zusammenlegen, können wir viel bewegen“. Das ist Teil der „skate aid“-Strategie: die Zusammenarbeit mit aktiven Partnern in den Projektländern. Aktuell laufen weitere Projekte in Südafrika, Uganda und Tansania. Mit den Spenden vom 24h Rennen will Dittmann den Betrieb der Anlage am Hindukusch nachhaltig sichern.


    Denn bei „skate aid“ bleibt man im engen Kontakt mit den Partnern vor Ort, unterstützt beim Training und stellt nötiges Material zur Verfügung. Anders als bei vielen Initiativen, die nach Projektfertigstellung, die Partner vor Ort nicht weiter unterstützen.


    Artevo unterstützt „skate aid“. Beim Kauf eines Chiptunings - einer Leistungsoptimierung von ARTEVO Performance wird ein Teil an die Stiftung „Skate Aid“ von Titus Dittmann gespendet.


    Wer sich also von der Qualität und dem Service von ARTEVO Performance überzeugen möchte und damit etwas für Kinder tut, sollte die „Chiptuning auf Probe“-Aktion von ARTEVO Performance nutzen. Dabei kann man eine individuelle Softwareoptimierung für bis zu 3 Tage an seinem eigenen Auto unverbindlich testen.

    Irgendwas is immer... :D

  • Seltsamer Ort für eine Scherbe... nicht schön


    Nun aber nochmal was Planungsmässiges.
    Wer weiss denn schon wann er kommt? Ich bin wie immer so ab 14 uhr am Freitag da.


    Und, wenn Ihr mit Navi anreist, die Adresse vom Hof Schröder ist Alt Uphöfen 2 in 49176 Borgloh, Hilter.
    Reist am besten über die Strassen Uphöfener Feld und Kampweg an! Entlang der Holter Strasse, die meist vorgeschlagen wird, ist nämlich auch ein Fahrerlager aufebaut. Das könnte dann etwas eng werden.

    Irgendwas is immer... :D

  • Also ich kann Freitag erst ab 18 Uhr.
    Werde auf alle Fälle zur Wiese kommen und meinen Hausstand aufbauen, Christin? Aber so fahren wie immer zur Wiese oder? Ich kenn keinen andren Weg...

  • Alsowenn du immer an den Leuten von der BTC vorbei zur Wiese gefahren bist, dann ja. :D


    Die Grundlage von Flexibilität ist Entscheidungsschwäche.


    Bist ungeschickt, hast linke Hände? Läufst gegen Türen und auch Wände? Kannst nicht schrauben und nicht lenken? Hast auch Probleme mit dem Denken? Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
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  • hi denke mal dieselben wie letztes jahr
    freue mich schon riesig:thumpsup:


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  • Komme wie immer Sonntag morgen gegen 9


    Muß ich wieder Schrippen mitbringen....nö..ne?


    Inno-Uwe
    war so anstrengend letztes Jahr...

    LOUD PIPES SAVE LIVES !!!


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  • Ich glaub ich muss da Silja völlig recht geben :D

    Irgendwas is immer... :D

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