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    Hier paar Bilder

    Hmmm, das weckt Erinnerungen :cool:

    An dieser Version des Heigo Bügels/Käfigs war ich damals wohl mitschuldig... :biggrin:

    Mal zur Geschichte...

    1997 habe ich mich für einen 6-Punkt Käfig für meinen `80er Mini interessiert. Die kleine "Kiste" sollte (für mich) etwas sicherer werden und auch die Holde beruhigen :tongue: Hatte schon mal einen Mini mit Heigo Bügel gesehen.

    So neumodischen Kram wie PC hatte ich zwar schon, aber Internet steckte noch in den Kindershuhen... Also einfach mal in Autozeitschriften nach Heigo gesucht, gefunden und Anfang September dann kurzerhand bei Heigo in Kist (bei Würzburg) angerufen...

    Ich: Ich habe einen `80er BLMC Mini und inteessiere mich für einen 6-Punkt Käfig...

    Heigo: Ach, da haben wir doch etwas passendes im Sortiment...

    Ich: Aber der gefällt mir so gar nicht... Steht vor dem Seitenkasten, bin 1,85 groß, also stört das beim Einsteigen. Mag den Hauptbügel nicht direkt über bzw. vor meinem Kopf... Und die hintere Abstützung über´m Fenster nach hinten und dann an der C-Säule nach unten...

    Heigo: Ah, ja. Wie hätten sie den denn gerne...?

    Ich: Muss im Seitenkasten stehen, genug Platz für automatische Gurtrolle lassen. Direkt gerade Abstützung nach hinten auf Hutablage, Diagonalstrebe herausnehmbar... Überlege noch wegen Türstreben, aber die Aufnahmen könnten Sie schon mal... Mag aber nicht klettern, also parallel zum Türeinstieg mit ca. 2 cm Platz zur Quertraverse...

    Heigo: Türstrebe da unten? Für Motorsport würde ich empfehlen...

    Ich: Neee, mache keinen Motorsport, will nur etwas stabileres als nur die Schweller... Will aber nicht klettern...

    Heigo: Wie siehts mit unseren Einschweißblechen aus? Brauche Sie die? Sollten auf jeden Fall welche rein!

    Ich: Mache ich aus 3mm Blech selbst, habe da so meine Vorstellungen wie die aussehen sollen also nicht mitliefern...

    Heigo: Ah, verstehe... Können wir machen... Schicken Sie mir mal eine schriftliche Bestellung für unseren Standard-Käfig 504.022 mit Ihren Änderungswünschen als "Lastenheft" und ggf. einer Skizze für die Position im Seitenkasten sowie der Lage der Türstreben per Post oder Fax. Dann können wir direkt loslegen...

    Ich: Brauchen Sie da noch bestimmte Maße oder sonstige infos?

    Heigo: Nö, Skizze Seitenkasten und Türstrebe reicht, unser Partner-Schrotti in Würzburg hatte letzte Woche noch ein paar Minis auf dem Hof. So schnell werden die bei dem nicht verschrottet. Ich rufe ihn direkt an... Da holen wir uns dann einen ohne Unfall und passen darin den Käfig nach ihren Wünschen an...

    Ich: Oh je... Wieveil kostet das denn dann extra? :scream:

    Heigo: Ach, nichts extra, der Schrotti bekommt den Schrott-Mini danach zurück und wenn uns der Käfig so gefällt, nehmen wir ihn einfach ins Sortiment auf... Übrigens, mir persönlich gefällt diese hintere Abstützung von unserem Mini-Käfig auch nicht, aber manche Kunden mögen ihn, weil er nicht im Fenster stört... Dann hätten Kunden die Wahl...

    Ich: Ei, super. Fax kommt, sobald ich die Skizze fertig habe und ich wieder auf der Arbeit bin... :cool:

    Und was soll ich sagen? Ein paar Wochen später kam er per Post-Nachnahme, hat trotz Änderungenm die Heigo Typ-Nummer 504.022 bekommen, als Aufkleber dabei inkl. Materialzertifikat für den TÜV mit dieser Nummer (datiert auf 21.10.1997 ... Passte perfekt :thumbs_up:

    Heute listet Heigo den Käfig unter der Nummer S-504.022-000. Nur die Aufnahme für die herausnehmbare Diagonal-Strebe ist bei mir noch mit jeweils 2 Knotenblechen gelöst und nicht in der Länge verstellbar...

    Gekostet hat mich der Spaß damals "stramme" 930,01 DM inkl. Versand von 25,70 DM... :redface:

    Skizze, Bestellung, Zertifikat und Rechnung habe ich heute noch und gerade mal raus gekramt :cool::redface:

    Gruß, Diddi

    Du weist aber, dass die Startanhebung gerade bei den alten Minis gerne verbaut ist/ wurde?

    Das ist nix modernes…

    Bei `nem 71er, um den es hier geht, müsste das in dem Fall mit einem externen Widerstand nachgerüstet sein...

    Im Kabelbaum integriert, mit Widerstandskabel, gab es das erst ab irgendwo `82 :wink:

    Volker83 : In welchem Zustand kommen denn nur 10V an der Spule an?

    Beim Startversuch oder auch, wenn nur Zündung "EIN" geschaltet ist?

    Beim Startversuch wäre das relativ "normal", da der Anlasser eine Menge zieht und dadurch die Bordspannung spürbar abfällt. Wird natürlich durch Übergangs-Widerstände an Steckverbindungen verstärkt...

    Wenn schon bei nur Zündung "EIN", gibt´s definitiv irgendwo ein Problem.

    Zündung läuft nicht über Sicherung!

    Hier kämen also Zündschloss, sowie auch die Steckverbinder (weiße Kabel) am Sicherungskasten (sollte noch der kleine 2er sein) in Frage, sowie auch die Anschlüsse an der Spule selbst.

    Denkbar wäre aber auch eine andere Ursache für´s plötzlich nicht mehr anspringen. Zünd-Kondensatore "sterben" in der Regel vom einen auf den anderen Moment. Dabei nehmen sie oft auch noch den Unterbrecher mit, weil der überhitzt und der Kunststoff-Läufer "schmilzt" wodurch sich der Schließwinkel ändert...

    biz : Beim Thema Ballast Ignition gibt´s oft Misverständnisse. Die Spule ist zwar für ~10V ausgelegt, aber es gibt keine Spannungsregelung im Kabelbaum. Wenn bei geschlossenem Unterbrecher Strom über den Widerstand (Widerstands-Kabel) durch die Spule fließt, fällt die Spannung über den Widerstand entsprechend ab. Ist aber der Kontakt geöffnet und es fleißt kein Strom, kommen trotz Widerstandskabel an der Spule 12V (Bordspannung) an...

    Durch die zusätzliche Leitung vom Magnetschalter zur Spule umgeht man den Widerstand und gibt so der Spule während dem Startvorgang die volle "Restspannung", die der Starter "übrig lässt", ohne sie über den Widerstand nochmal zu reduzieren...

    Gruß, Diddi

    Ich als CNC-Fräser würde einfach M14 in die Kugel und

    Gewindestange oder lange Schraube.

    Das wäre die pragmatische Lösung :thumbs_up::wink:

    Andererseits ist die Konstruktion dieser Höhenverstellung allerdings in meinen Augen fragwürdig.

    Die Gummimanschette sitzt auf dem Gewinde. An diesem Knuckle kann kein Werkzeug zum Verstellen angesetzt werden... Also ohne komplette Entlastung nicht einstellbar...

    Ich weiß nicht... :roll-eyes:

    Gruß, Diddi

    Hallo Diddi

    ...aber der Materialmix von VA und Normalstahl hat mich verwundert und das Gewinde ist auch ziemlich lang...

    Das mit dem Materialmix hatte ich überlesen... :eek:

    Dann wurde da wohl etwas in einer "Hinterhof-Werkstatt" gebastelt...

    Eine CNC-Dreherei könnte so etwas aber leicht aus einem Stück nachfertigen. Egal ob aus "Edelrost Stahlfrei" oder einem Werkzeugstahl...

    Gruß, Diddi

    Ich vermute mal, dass da Knuckles vom Metro modifiziert wurde.

    Die Metro Knuckles haben einen Schaft-Durchmesser von 14 mm. Werden auch für die Minisport Adjust-A-Rides verwendet. Mini Knuckles haben dagegen einen 1/2" Schaft (12,7 mm), geht also nicht...

    Beispiel hier zu sehen...

    Am verjüngten Schaft in die Drehbank gespannt, den Bund (zum Abstützen in der Trompete) abgedreht und dann M14 Gewinde bis zur Kugel drauf geschnitten und danach das verjüngte Ende abgeschnitten...

    Gruß, Diddi

    Nicht den 1. sondern den 4. Gang einlegen und dann Handbremse!

    Achtung: Der Deckel ist mit unterschiedlich langen Schrauben montiert. Die müssen wieder an dieselbe Stelle. Einige Gewinde gehen auch in den Block (längere Schrauben), einige nur in die Frontplatte (kurze Schrauben) sowie unterschiedliche Durchmesser (1/4" und 5/16").

    Dreht man eine längere Schraube in ein Gewinde nur in der Frontplatte und zieht an, drückt das die Frontplatte vom Block weg und die Angelegenheit wird undicht!

    Tip: Zeichne die Dichtung mit Umriss und Schraubenlöchern auf ein Stück Karton und stech die Löcher durch. Beim Ausbau dort die Schrauben rein stecken um für den Einbau die richtige Position zu haben :wink:

    Wichtig: Die Dichtfläche des Deckels mit einer geraden Kante insbesondere im Bereich der Schraubenlöcher prüfen, ob sie "plan" ist. Wenn da mal ein Vorbesitzer schon am Werk war und die Schrauben zu fest (handwarm ist leider ein sehr dehnbarer Begriff) angezogen hat, ist die Dichtfläche "Trichterförmig" deformiert. Lässt sich leicht mit einem leichten Hammer richten.

    Tut man das nicht, ist die Chance groß, dass die neue Dichtung schon beim Einbau wieder beschädigt wird...

    Einbau ansonsten, wie von miniwilli beschrieben :thumbs_up:Mit ein paar kleinen Anmerkungen: die Schrauben zuerst nur lose rein drehen, dass der Deckel sich noch bewegen lässt. Riemenscheibe einsetzen, Bolzen und Sicherungsblech einsetzen, fest ziehen, Gang raus, Motor an dem Bolzen mindestens eine ganze Umdrehung drehen. Dadurch zentriert sich der Deckel selbständig. Deckelschrauben über Kreuz Schritt für Schritt anziehen!

    Und wie von miniwilli angemerkt, nur leicht handfest! Die 1/4" Schrauben bekommen nur 7 NM (schnell zu fest angezogen), die 5/16" Schrauben bekommen 16 NM (auch nicht wirklich viel)...

    Zuletzt den Riemenscheiben-Bolzen mit 150 NM anziehen und Sichern.

    Gruß, Diddi

    Bei mir haben beide Videos funktioniert :wink:

    Die unterschiedliche Raddrehzahl aufgebockt mit eingelegtem Gang ist absolut normal.

    Da ist schließlich ein Differential "in der Mitte" und von links nach rechts sind da diverse Lager mit im Spiel. Selbst leicht anliegende Bremsklötze machen da einen deutlichen Unterschied.

    Und selbst wenn all diese Lager exakt gleich leicht laufen würden und kein Bremsklotz anliegt, sind da noch die A-Wellen-Gelenke.

    Die linke, kurze A-Welle musst mehr Winkel ausgleichen als die lange rechte.

    Dadurch müssen die linken A-Wellengelenke mehr Bewegung ausgleichen weshalb in der Regel die linke Seite langsamer und auch leicht oszilierend dreht.

    Also nichts beunruhigendes :wink::thumbs_up:

    Nur wenn eine Diff-Sperre eingebaut wäre, würden beide Seiten gleich schnell drehen... :wink:

    Gruß, Diddi

    RLP hat für sowas kein Geld

    Oh doch :redface:

    Ich lebe an der Grenze zu RLP und die Dinger stehen überall... :soupson:

    Die "chartern" diese "Panzerblitzer" mit "Rundum-Service"...

    Mal auf´s Kennzeichen dieser Anhänger geschaut? Ich meine HD für Heidelberg oder HP für Heppenheim...

    Da sitzt eine Firma, die diese Anhänger baut, verkauft, vermietet und als Komplettpaket als Dienstleistung (inkl. Abrechnung) anbietet... :scream::soupson:

    Hat mir unser "Dorf-Sheriff" verraten und auch der ist der Meinung, dass es reines "Raubrittertum" ist... Hatte ihm mal angeboten, einen Blitzer vor meiner Haustür aufzustellen. Wohne in 30er Zone gegenüber einer Kita... Da wird teilweise geheizt, dass einem Angst und bange wird... Da wären mit Sicherheit einige "Lappen" einziehbar...

    Sein Komentar: Machen die eh nicht, bringt zuwenig Knete in das Stadt-Säckel. Die knipsen nur da, wo´s schnelle Kohle bringt... :roll-eyes:

    Gruß, Diddi

    Strahlen ist die beste Lösung. Gibt ja auch andere Materialien. Und selbst Sand wäre da kein Problem wenn alles sauber gemacht wird.

    Achtung!

    Sand- oder Glasstrahlen ist keine gute idee!

    Wenn der Kolben an seinem großen Umfang Material verliert, oder die Kolbenstange oder die Glocke innen aufgerauht wird, sind beide Teile Schrott!

    Möglich wäre ggf. Kunststoff-Strahlmittel, welches Alu nicht angreift, oder ggf. Wallnuss-Schalen-Granulat...

    Gruß, Diddi

    Du hast vollkommen Recht. Ich lag falsch!

    Da die Bezeichnung fast/slow in keinem Schaltplan in den Manuals zu finden ist, habe ich mich an Plänen orientiert, die dougie mal vor langer Zeit gezeichnet hat. Und da ist eben dieser Fehler drin.

    Habe noch andere Unterlagen gefunden, in denen es korrekt, so wie von dir bezeichnet, gelistet ist!

    Also Komando von meiner Seite zurück :wink:

    Gruß, Diddi

    Bis auf einen kleinen Fehler passt deine Schaltung :thumbs_up:

    Du hast zwei Kabelfarben vertauscht...

    Slow (S) = Blau/Hellgrün

    Fast (F) = Rot/Hellgrün

    Wenn du das noch korrigierst, funtioniert dein Intervall.

    Wie schon früher angemerkt, entfällt dann die "Slow"-Stufe als "Dauerlauf", was man aber durch kurze Intervallstufe "Ein-Aus-Ein" kompensieren kann, da das Intervall dann so kurz ist, dass es quasi "Dauerlauf" ist :wink:

    Gruß, Diddi

    Die Frage ist, wie dein Armaturenbrett befestigt ist.

    Die späten SPi hatte wohl schon die Plastik-Halter wie beim MPi.

    Frühere SPi noch die Metall-Bügel mit Stehbolzen am Brett und Flügelmuttern...

    Wann da genau der Wechsel kam, weiß ich nicht.

    Das Handschuhfach wird an der Rückseite des Brettes geschraubt. Nicht durch den Kasten zugänglich, muss also vor Montage des Brettes angeschraubt werden.

    Beim früheren SPi kommst du dann aber nicht mehr an die Flügelmuttern... Funktioniert also nicht...

    Gruß, Diddi

    Das Thema Dichtmasse am A-Serie Motor, ja/nein/wo/wo nicht/welche/wieviel... ist so kontrovers wie das Thema "welches Öl ist das richtige (Jehova :redface:)

    Du fragst 10 Leute und bekommst 10 unterschiedliche Antworten, wie hier bereits zu lesen ist... :tongue:

    Und wie Andy schon treffend geschrieben hat, beruht vieles auf persönlichen Erfahrungen oder besser "Erschraubungen" ...

    Ich persönlich bevorzuge Hylomar und benutze es auf allen Flachdichtungen. Wichtig ist grundsätzlich, nur hauchdünn aufzutragen, da überschüssige Dichtmasse immer heraus gequetscht wird. Nach außen, sowie auch nach innen. Innen kannst du sie aber überhaupt nicht gebrauchen, da sie das Öl-Ansaugrohr zusetzen kann. Besonders, wenn es ein mittiges Ansaugrohr mit recht kleinem Filtersieb ist...

    Hylomar wurde übrigens von Rolls Royce entwickelt. Die Briten hatten schon immer Probleme, Öldichte Motoren zu bauen. Selbst ihre Flug-Triebwerke sind nie 100%ig dicht. Ein Rolls Royce Triebwerk, welches nicht Öl schwitzt, hat vermutlich kein Öl mehr drin :tongue:

    Rover hat irgendwann auch angefangen, eine Dichtmasse zu verwenden. Wie die "hohe Linde" schreibt, eine weiße Silikon-Dichtmasse von Unipart...

    Im Handbuch als "RTV" bezeichnet. Im englischen Sprachraum wird "RTV" für alle möglichen Arten an Silikon-Dichtmasse verwendet...

    tastenfuzzi : Du schreibst, du hast nirgends Info zum Halbmond mit/ohne Dichtmasse gefunden. Im Rover Werkstatthandbuch steht´s explizit beschrieben...

    Öldichtung Hauptlagerdeckel.pdf

    Info am Rande: Diese "harte" Halbmond-Dichtung hat Rover entwickelt, um den Werkstattaufwand bei Garantie-Reparaturen zu reduzieren. Diese "harte" Dichtung kann gewechselt/erneuert werden, ohne Motor und Getriebe zu trennen. Es muss "nur" die Frontplatte ab... Die weiche, ursprüngliche Dichtung bekommt man nicht wieder an ihren Platz, wenn Motor und Getriebe zusammen sind...

    Gruß, Diddi

    Warum nicht die korrekten Oetiker Klemmschellen für A-Wellenmanschetten verwenden? Die kosten selbst in Edelstahl nicht die Welt...

    Auch die passende Zange dafür gibt´s für kleines Geld...

    Was auch prima funktioniert und sehr flach ist: Edelstahl-Kabelbinder...

    Gibt´s in unterschiedlichen Längen und Breiten. Wer der Kugel-Verriegelung nicht traut, schneidet den Überstand kurz ab und biegt ihn zurück über den Verschluss... :wink:

    Die "Amazone" ist hier nur ein Beispiel... Gibt´s auch bei vielen anderen Anbietern... :wink:

    Gruß, Diddi

    Den Splint hab ich noch rausbekommen. An der Achsmutter war es dann vorbei. Ich habe noch ein Werkzeug gebaut wie von Haynes vorgeschlagen. Aber da war mein Flachstahl wohl zu schwach. Ließ sich von mir nicht lösen.

    Was in der Regel immer hilft...

    Auto sicher aufbocken, damit ein "Assistent" drinnen sitzen kann...

    Motor im Leerlauf laufen lassen, so dass der BKV ordentlich Unterdruck hat...

    "Assistent" latscht mit aller Kraft auf die Bremse...

    Du löst die A-Wellenmutter...

    Funktioniert auch prima zum Anziehen auf Drehmoment :wink:

    Gruß, Diddi

    Das ist durchaus möglich :wink:

    Beim Vergaser läuft die Masse für die Zündung natürlich auch über das Motor-Masseband am Knochen.

    Bei höheren Drehzahlen bleibt der Zündspule weniger Zeit, um zwischen den einzelnen Zündungen wieder aufzuladen (Unterbrecher geschlossen).

    Da wird dann die Masse zu einem wichtigen Faktor, je höher die Drehzahl steigt :wink:

    Beim Vergaser sind da zwar auch noch die (etwas beschwerlichen) Wege über Gas-, Heizungs- und Choke-Zug, aber das Masseband ist halt die "Autobahn" für die Elektronen, die schnell fließen müssen :wink:

    Gruß, Diddi