Beiträge von HOT

    ... aber reicht es aus, dass ich den Hebel nach links ziehe, bis es nicht mehr weitergeht und dann die Schraube abzüglich 0,5mm an den Hebel schraube?

    Genau, nur bis der Hebel (von Hand) nicht mehr weiter geht. Nicht versuchen, die Kupplung zu betätigen (geht von Hand eh nicht)

    Geht nur darum, das Spiel weg zu nehmen. Der Hebel muss dann nur 0.5mm Luft zur Schraube haben...

    Das sollte man auch gelegentlich kontrollieren/nachstellen, denn durch Verschleiß der Mitnehmerscheibe wird dieses Spiel kleiner...

    Kontrolliert man nicht bzw. stellt nicht nach, liegt der Hebel irgendwann auf und die Kupplung könnte anfangen zu rutschen...

    Gruß, Diddi

    Darf ich deinen Thread kurz kapern und eine Frage stellen? Ich würde das gerne bei mir überprüfen und habe aber noch nicht alles verstanden. Fange ja gerade erst mit allem an und muss erstmal die ganzen Teile verstehen.

    Habe meine Fragen in das Bild geschrieben. Sind das die Teile, die ihr meint?

    Den Abstand bei gedrückter Kupplung sieht man auf dem zweiten Bild. Also das ist ja locker ein ganzer mm.

    Da wirfst du etwas durcheinander...

    Die auf deinem ersten Foto bemaßt gezeigte Anschlagmutter ist der (englisch) "Throw-out Stop" oder deutsch Auskuppel-Anschlag.

    Der (englisch) Return Stop oder deutsch Ruhe Anschlag ist die Schraube weiter oben mit der Kontermutter, auf welcher der Kupplungshebel ruht, wenn die Kupplung nicht betätigt wird.

    Schau mal in diesem Auszug aus dem Haynes Handbuch... Kupplung Einstellung pre-Verto.pdf

    Oden auf der ersten Seite findest du den Wert 0,5mm für den "Clutch Return Stop Clearance"

    Auf der zweiten Seite, Bild oben rechts wird der "Clutch Return Stop Clearance" mit Fühlerblattlehre gemessen.

    Zeichnung unten links noch mal zur Verdeutlichung "Clutch Lever Adjustment" oder deutsch Kupplungs-Hebel Einstellung.

    Dazu muss oben am Hebel die Feder ausgehängt werden. Dann von Hand den Hebel vom Geberzylinder weg ziehen, bis kein Spiel mehr vorhanden ist. In diesem Zustand muss das Maß zwischen Hebel und der Schraube 0,5mm betragen.

    Die dicke Anschlagmutter wird hingegen anders eingestellt.

    Im Handbuch als "Throw-out Stop" bezeichnet. Auf der zweiten Seite ab unten links erklärt.

    Man braucht dabei einen "Assistenten".

    Kontermutter lösen und zusammen mit der Anschlagmutter etwas vom Kupplungsgehäuse weg drehen.

    Pedal mehrfach durchtreten und dann voll getreten festhalten. Anschlagmutter bis zum Kontakt am Kupplungsgehäuse drehen.

    Pedal los lassen. Anschlagmutter 1/6 Umdrehung (1 Schlüsselfläche) weiter in Richtung Kupplungsgehäuse drehen und kontern.

    Fertig :wink:

    Diese 1/6 Umdrehung weiter sorgt dafür, dass das Pedal nicht ständig bis zum Teppich/Bodenblech getreten wird und diese beschädigt... :wink:

    Gruß, Diddi

    Gewinde am Verteiler einfach metrisch nachschneiden........Imbus Schraube nehmen oder an einer metrischen Kreuzschlitzschraube den Kopf vom Durchmesser kleiner drehen......


    Bis später...

    Faxe

    ... oder einfach einen No. 10-32 UNF Heli-Coil (oder V-Coil) Einsatz einsetzen... Dann passt die originale Schraube und das Gewinde geht nicht mehr kaputt :wink:

    Die im Set enthaltenen 1,5D Einsätze sind zwar etwas lang, aber man kann vor dem Einsetzen einfach mit dem Drehmel und Trennscheibe vom Einsatz 3-4 Gänge abschneiden... :wink:

    Gruß, Diddi

    Hallo, Ihr Tüftler-

    stellt sich die Frage, ob das erlaubt ist und auch dem TÜV gefällt....

    Wenn's nach mir gehen würde, ich gäbe meinen MPI her und schaffe dafür einen Vergaser Cooper an.

    Da war alles überschaubarer im Motorraum.

    Borny

    Es geht ja nicht darum, einen SPi-Mini auf Vergaser umzubauen, was natürlich nicht TÜV-konform ist.

    Es geht darum, einen SPi-Motor auf Vergaser unzubauen, um ihn in einem Vergaser-Mini zu verwenden...

    Gruß, Diddi

    Ich denke dass noch eine Modifikation im Lenkstockschalter nötig ist, alternativ ein zusätzliches flipflop-Relais.

    Nö, brauchst du nicht :wink:

    Die VWs der späten 80er hatten am Wischerschalter in Gegensatz zum Mini halt 3 Schaltstufen.

    Stufe 1 = "Ein" Schalter für festes Intervall oder je nach Relais, die Programmierung der Intervall-Zeit. Ein > Aus > Ein für die Intervall-Zeit (langsame Wischer-Geschwindigkeit)

    Stufe 2 = "Ein" Schalter für Dauerwischen mit langsamer Geschwindigkeit

    Stufe 3 = "Vollgas"

    Wenn du beim Mini auf Stufe 1 "verzichten" kannst, wird beim Mini einfach die Stufe 1 für´s Programmieren des Relais verwendet.

    Du kannst das Intervall so kurz "programmieren", dass es quasi zum "Dauerlauf" mit langsamer Geschwindigkeit wird... Die minimale "Park" Zeit ist unter einer Sekunde :wink:

    Stufe 2 wird dabei natürlich nicht beeinflusst und funktioniert wie vorher... :thumbs_up:

    Gruß, Diddi

    Die Dauer + Versorgung ist eigentlich recht simpel. Und der Schaltplan passt exakt dazu, mit der einzigen "Ausnahme", dass keine Kabel-Querschnitte angegeben sind... :wink:

    Fangen wir mal am "Anfang" deiner Suche an.

    Wie oben von Andy schon geschrieben, geht´s am Anlasser-Magnetschalter los.

    Am Anschluss des Batteriekabels sind zusätzlich 3 braune Kabel angeschlossen. Die Ring-Kabelschohe oxydieren gerne mal, also abschrauben reinigen und wieder anschrauben. Etwas Polfett drüber um zu konservieren...

    Das dickste Kabel geht zur Lichtmaschine. Hier drüber kommt der Ladestrom bei laufendem Motor zur Batterie und auch für die gesamte Elektrik.

    Das mittlere Kabel geht direkt zum Zündschloss-Stecker (das dickere der beiden)

    Am Zündschloss-Stecker zweigt das dünnere Kabel ab und geht direkt zur "fliegenden" Sicherung für die Warnblinker

    Das dünnste Kabel geht direkt zum Sicherungskasten. Auch hier gibt´s häufig Probleme mit Oxydation... Reinigen, etc...

    Von der Eingangsseite des Sicherungskastens zweigt ein zweites braunes Kabel ab und geht direkt zum Lichtschalter.

    Wichtig zu wissen: Braune Kabel haben keine Sicherung und stehen immer unter "Saft", wenn die Batterie angeschlossen ist! Bei Arbeiten daran also immer die Batterie abklemmen!

    Der Haupt-Massepunkt für den Kabelbaum befindet sich, wie von Meister-Mini geschrieben, im Motorraum, Beifahrerseite am 3-eckigen Verstärkungsblech zwischen Traverse und Stehwand. Hier wieder gerne Oxydation... Reinigen...etc.

    Haupt-Massepunkt für den Motor befindet sich an der Drehmoment-Stütze (Knochen), Beifahrerseite unterhalb vom Zylinderkopf am Block. Wieder Oxydation... Reinigen...etc. oder gleich erneuern!!!

    Für den hinteren Kabelbaum gibt´s noch einen Massepunkt im Kofferraum, an der Verschraubung der linklen Rückleuchte...

    Und natürlich für die gesamte Elektrik an der Batterie... :wink:

    Welche Elektrik-Probleme hast du denn genau? Erfahrung mit der Fehlersuche ist reichlich vorhanden... :wink:

    Um die Mini-Elektrik besser zu verstehen und die Angst (wenn vorhanden) davor zu verlieren, schau mal hier... Lucas, Lord of Darkness, Herr der elektrischen Dunkelheit! ...rein :wink:

    Zum Thema Blinker/Warnblinker auch gerne hier... Blinker/Warnblinker

    Erinnerung an mich: Da soll es doch noch mehr Artikel geben... :tongue: :redface:

    Gruß, Diddi

    Jo, da hast du natürlich Recht Andy :thumbs_up: :wink:

    Die Schaltwelle ist in der Interlock Spool "gelagert", welche aber selbst im Alu-Gehäuse gelagert ist und hin und her dreht. Gleichzeitig drückt dann die Schaltarretierung (Kugel, Feder und Hülse) seitlich gegen die Schaltwelle und damit auch gegen die Interlock Spool.

    Mit den Jahren bekommt das Ganze dann etwas (mehr) Spiel als schon im Neuzustand vorhanden ist.

    Links/rechts mehr als nach oben/unten.

    Habe zwar selbst noch kein Getriebe komplett zerlegt, aber schon mehrfach festgestellt, dass die Schaltwelle (noch mit alter Buchse) deutlich mehr Spiel hatte, als mit der neuen... In der ausgebauten Buchse sah man deutlich einseitige Schleifspuren...

    Perfekt war´s aber auch mit der neuen Buchse nie... :roll-eyes:

    Definitiv keine perfekte Lösung, aber (meiner Meinung nach) zumindest eine spürbare Verbesserung gegenüber der früheren Version ohne Buchse mit nur einem Simmerring...

    Ich denke, für beide Varianten, also 2 Simmerringe oder Buchse mit nur einem Simmerring, bleibt der entscheidende Faktor das "Umfeld", also Zustand der Schaltwelle sowie auch parken mit eingelegtem zweiten oder Rückwärtsgang... :wink:

    Gruß, Diddi

    Was haltet ihr eigentlich von Simmeringen aus Viton?

    Was haltet ihr eigentlich von Simmeringen aus Viton?

    Grundsätzlich sind Simmerringe aus Viton eine feine Sache, halten hier aber auch nicht länger, wenn das "Umfeld" nicht passt...

    Das wird leider gerne übersehen oder nicht beachtet...

    Wenn es den irgendwo gibt, gerne Info mit Maßen oder ggf. Bestellnummer/Lieferant weiter geben... :wink:

    Diese "Gearbox Rod Change anti Oil Leak Seal Kits" sind eigentlich eine feine Sache und haben durchaus ihre Berechtigung...

    Waren bei späten Getrieben sogar ab Werk schon verbaut, um die Schaltwelle besser/länger exakt zu führen.

    Die Schaltwelle ist im Getriebe ohne Buchse einfach nur in Alu geführt. Wird über die Jahre zigtausende Male links/rechts gedreht und vor und zurück bewegt und die "Lagerung" verschleißt. Die Welle bekommt radial Spiel und das kann kein Simmerring auf Dauer ausgleichen. Zwei hintereinander halte nur etwas länger, aber auch nicht auf Dauer...

    Deshalb die Alu-Buchse mit dem O-Ring, um die Welle wieder zentriert zu "lagern"...

    Sie sitzt dort im Getriebe und gleicht den Verschleiß der Jahre zumindest einigermaßen wieder aus bzw. verlangsamt den Verschleiß bei neuen Getrieben...

    "Früher" gab´s dieses Kit noch nicht und man hat sich halt mit 2 Simmerringen hintereinander beholfen. Haben ja rein gepasst und hat ja schließlich länger gehalten als nur ein Simmerring... :thumbs_up:

    Das Hauptproblem ist aber, wie Tars schon weiter oben geschrieben hat, der Zustand der Schaltwelle.

    Oft hat die Bohrung für den Spannstift einen kleinen Grat und der neue Simmerring bekommt schon beim Einsetzen ein neues "Profil" in seine filigrane Dichtlippe geschnitzt. Ist also schon vorgeschädigt...

    Der Kleine wird dann, wie in der Fahrschule gelernt, mit eingelegtem ersten Gang geparkt. Gerne auch über Winter, ohne Handbremse...

    Mit eingelegtem ersten Gang ist die Schaltwelle aus dem Getriebe heraus gezogen. Die Schaltwelle hat zwar einen leichten Ölfilm, aber ob der über den Winter hält, ist eher fraglich.

    Der geringste Ansatz an Flugrost wirkt beim ersten einlegen eines Ganges gleich wie Schmirgelpapier am Simmerring. Lange macht der das natürlich nicht mit... Und schon sifft" er wieder... :roll-eyes:

    Die Manschette soll eigentlich nur Dreck/Staub daran hindern, sich an der leicht geölten Schaltwelle zu sammeln und am Simmerring zu schmirgeln... Schafft sie natürlich auch nicht dauerhaft... :roll-eyes: :eek:

    Das einzige, was nach meiner Erfahrung (relativ) lange hält ist: Schaltwelle sorgfältigst an der Bohrung zu entgraten und mit feinem Schleifleinen blank zu "polieren". Neue Buchse einsetzen, an die Schaltwelle etwas Fett geben und dann den neuen Simmerring innen mit etwas Fett füllen und einsetzen...

    Das Fett schmiert (hoffentlich) etwas länger als das Öl...

    Und nein, wenn davon etwas ins Öl gewaschen wird, schadet das nicht...

    Beim Parken, wie auch Tars schon geschrieben hat, statt dem ersten, einfach den zweiten oder auch Rückwärtsgang einlegen, damit die Welle ins Getriebe eingeschoben und von Fett/Öl konserviert wird... :tongue:

    Gruß, Diddi

    Ich würde 2K bevorzugen.

    Vorteil: Härtet chemisch aus und ist nach ca. 72 Stunden weitgehend durchgehärtet.

    Trocken zum Handhaben ist er deutlich schneller...

    Ist deutlich resistenter/härter als 1K Acryl

    Nachteil: Angebrochene (aktivierte) Dosen sind nicht lagerfähig, weil der Lack auch in der Dose chemisch härtet. Nur eben etwas langsamer als an der "frischen Luft"... Am nächsten Tag in der Regel schon nicht mehr verwendbar... Man kann es etwas hinauszögern, wenn man die angebrochene Dose direkt in die Tiefkühltruhe legt. Unter 0°C stoppt der chemische Prozess weitgehend...

    Wieder auf Raumtemperatur hat man dann noch etwas Zeit...

    Gruß, Diddi

    Nein, tut sie nicht, da sie nicht in den Luftstrom hineinragt.

    Das hat auch schon Vizard in seiner A-Series Tuning-Bibel geschrieben :wink:

    Laut ihm hat es sogar einen Vorteil, wie ich oben schon geschrieben habe.

    Die Gassäule strömt ja nicht gleichmäßig, wie Wasser im Schlauch. Sie pulsiert dabei vor und zurück. Natürlich mehr vor (zum Einlassventil) als zurück (zum Vergaser)...

    Nur der "rückwärts" gewandte Puls stößt dann auf diese Kante und wird "behindert"...

    Laut Vizard soll das im unteren Drehzahlbereich das Drehmoment fördern, gleichzeitig aber bei höheren Drehzahlen nicht stören... :wink:

    Gruß, Diddi

    Da zur Zeit eine identische Brücke bei Kleinanzeigen angeboten wird, würde ich gerne grundlegend nachfragen, ob ein HS4 Vergaser draufpasst?

    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/aust…ent=app_android

    Ca 42mm durchmesser hat die Brücke, der HS4 aber nur 38,1mm...?

    Das passt problemlos :thumbs_up:

    Auch wenn der HS4 oder auch HIF38 nur einen Durchmesser von ~38 mm hat, passen die Stehbolzen zu den Vergasern.

    HS4/6 bzw. HIF38/44 haben das gleiche Diagonal-Maß am Flansch.

    Auch die MS-Torquemaster Brücke ist universell für HS4/6 und HIF38/44 :wink:

    Beim kleineren Vergaser ergibt sich dadurch eine kleine Stufe in die Brücke, welche aber keinen Nachteil hat. Eher sogar einen Vorteil, da die pulsierende Gassäule dann gegen die "Stufe" prallt... :wink:

    Gruß, Diddi

    LBB10248 ist ein 1275er A+ Werks AT-Motor für späte (ab etwa `86) MG Metro sowie Vanden Plas mit 10,5:1 Verdichtung :wink:

    Laut Austin Rover Handbuch für den Metro bekommen die originalen Motoren dieser Baujahre (12HC14AA, 12HD17AA und 12HD24AA, mit 10,5:1 Verdichtung)...

    10° vOT @ 1500, Unterdruck abgeklemmt :wink:

    Edit: Verteiler hier: 65D4 elektronisch, Verteilernummer42627

    Es gab auch noch "low emission" Modelle (Motornummern 12HC15AA und 12HD25AA)

    Die liefen etwas magerer und hatten andere Zündeinstellung...

    5° vOT @ 1500, Unterdruck abgeklemmt

    Verteiler hier auch 65D4 elektronisch, Verteilernummer 42635

    Frühere MG Metro mit mechanischem Verteiler sind in dem Buch leider nicht enthalten... :confused:

    Gruß, Diddi

    Zur verstehen wie müsste ich die Zündkabel stecken das er nur auf 3 Zylinder läuft ?

    Das geht nicht. Wenn ein Kabel bei einer Verteiler-Zündung falsch steckt, muss natürlich auch (mindestens) ein zweites Kabel falsch stecken... :wink:

    Dann springt er entweder garnicht mehr an oder läuft maximal als 2-Zylinder :tongue:

    Ich hätte bei den Symptomen tatsächlich auf ZKD getippt, da ich das schon selbst hatte. Zwischen 3 und 4 durchgebrannt und die Brandstelle war fast wie ein Einweg-Ventil... Der lief auch nur auf 3 Töpfen... Kompressionstest hat aber schlechter ausgesehen als bei dir.

    Würde jetzt zuerst die Zündungs-Seite "abklopfen". Kerzen alle NEU machen. Wenn eine Kerze schlecht ist, funkt sie zwar an "der frischen Luft", aber unter Kompressionsdruck streikt sie... Dann tauscht du die "faule" Kerze nur hin und her... :tongue:

    Verteilerkappe wurde oben auch schon genannt. Bei der Gelegenheit auch gleich den Finger mit tauschen...

    Kabel sind ja schon neu. Oder waren es gebrauchte??? Man hat schon "Pferde vor der Apotheke kotzen gesehen"... :wink:

    Wenn das alles nichts bringt, würde ich den Kopf noch mal runter nehmen... :roll-eyes: :wink:

    Gruß, Diddi

    Rimerbros hatte meine gesuchten Teile leider nicht. :confused:

    Teilenummer wäre FAM9525 und wurde wohl auch beim MGF verbaut...

    Schau mal hier... https://motaclan.com/product/mounti…m9525_11649_15/

    Laut Website auf Lager... :wink: Vielleicht versenden die ja nach D...

    Hat sogar Allbrit auf seiner Seite gelistet, aber ob vorrätig?... Man kann nur Fotos sehen... :roll-eyes:

    Schau mal... https://allbrit.de/xepc.cfm?CAR=SARRD&PAGE=443&SPRACHE=DE ...in der Abbildung #10

    Oder hier gebraucht... https://www.mg-rover-teile.de/de/gebrauchtte…ter-hilfsrahmen

    Gruß, Diddi

    Ich würde mal schauen, ob du ggfs Plastik Lampentöpfe bekommst, früher gab es gute von Wipac, da war chromring und Einstellung direkt mit dran. Ich guck mal ob ich bei spares was finde. Gehe davon aus, dass du Lucas System hast und nicht Cibie oder Carello..

    Here you are:

    https://www.minispares.com/product/Classi…ack%20to%20shop

    Ne, die passen nicht...

    Der Roamer hat eckige Scheinwerfer vom Alegro verbaut... Schau mal Beitrag #60 oder #73 :wink:

    Gruß, Diddi

    Eine Seite Querlenker ausbauen funktioniert natürlich auch, ist aber meistens etwas "fummelig" ...

    Zuerst Stabi in den montierten Querlenker einführen, dann vorne am Rahmen lose montieren und anschließen den zweiten Querlenker wieder einbauen...

    Gruß, Diddi