Nö, der lange ist der OT und jeder kurze Zacken hat 4°. Der 1100er Motor will laut meiner Anleitung 12 ° v.OT das wären dann drei Zacken weiter nach vorne.
...und das bei 1000 U/min und Unterdruckschlauch abgeklemmt
Gruß, Diddi
Nö, der lange ist der OT und jeder kurze Zacken hat 4°. Der 1100er Motor will laut meiner Anleitung 12 ° v.OT das wären dann drei Zacken weiter nach vorne.
...und das bei 1000 U/min und Unterdruckschlauch abgeklemmt
Gruß, Diddi
Im Prinzip genau das, was ich oben vorgeschlagen habe.
Nur den Einbauort des Kühlers unterhalb des Ölfiltersockels vor´m Getriebegehäuse finde ich nicht gut. Woher soll er da die durchströmende kühle Luft bekommen, so hinter der Schürze. Und sitzt er noch tiefer, so dass er hinter der Schürze hervor lugt, sitzt er schon arg tief...
Steinschlag verschont vielleicht noch das Getriebegehäuse aber einen empfindlichen, dünnwandigen Kühler aus Alu?...
Ich würde ihn eher oben, hinter´m Grill einbauen, so wie beim Cooper S. Nur muss dann die Strebe zum Haubenschließblech versetzt und schräg gestellt werden...
Die passende Strebe dafür bekommt man auch heute noch... http://www.minispares.com/catalogues/cla…hes.aspx?1~2~26
Mit einem flachen, dafür aber langen Slim Line Kühler gäbe es vielleicht noch einfachere Möglichkeiten.
Gruß, Diddi
Als Original eingebaut habe ich ihn noch nie gesehen
Aber von der Zeichnung her... http://www.minispares.com/catalogues/cla…s.aspx?2~12~112 ...wurde er ohne Thermostat verbaut.
In dem Fall braucht das Öl ewig, bis es auf Temperatur kommt, wenn es das denn überhaupt schafft...
Bist du sicher, dass du einen Ölkühler brauchst?
Wenn ja, würde ich definitiv nur mit Thermostat arbeiten.
Da bietet sich das Thermostat als Sandwich-Platte zwischen Filter und Filterhalter an.
Dann noch geeigneten Einbauort für einen "Slim-Line" Filter finden und dazu passende Schläuche anfertigen...
Das erforderliche Material finden man dort auch...
Das wäre meiner Meinung nach die einzig sinnvolle Lösung...
Gruß, Diddi
Nun ich wollte mal von euch wissen ob es den eine Vernünftige Alternative zu dem großen Plastik Luftfilterkasten am Vergaser gibt so ala Sportluftfilter, was aber nicht gleich wieder eine riesige Motor neu Abstimmung mit sich führt.
Das widerspricht sich vollkommen...
Gerade aktuelles Beispiel in meinem Fall.
Der 1000er meiner jüngsten Tochter hatte das falsche "Original-Luftfiltergehäuse" drauf. Es ist ein `90er 1000er mit BKV und hatte eine Gehäuse vom <`88er 1000er ohne BKV drauf. Optisch fast identisch, nur der Winkel vom "Rüssel", auf dem der Blechkasten für die Ansaugluftvorwärmung sitzt ist anders, wodurch eben dieser Blechkasten nicht neben den BKV passt und somit (vom Vorbesitzer) einfach weg gelassen wurde.
Der Mini lief im oberen Teillast- sowie Volllastbereich deutlich zu mager, was nur durch "spielen mit dem Choke" korrigiert werden konnte. Er mochte einfach kein Vollgas...
Da ich selbst kein passendes Gehäuse da hatte, dafür aber ein paar verschiedene Nadeln, habe ich etwas experimentiert. Es wurde etwas besser aber immer noch nicht wirklich gut.
Ich habe dann das Lufi-Gehäuse von einem Metro eingebaut, was nur mit einigen Modifikationen ging. Wurde wiederum ein klein wenig besser aber immer noch nicht gut.
Jetzt habe ich das korrekte Gehäuse (TAM2138) bekommen, die Ansaugluftvorwärmung wieder montiert (nicht am Krümmer angeschlossen) und die originale Nadel wieder rein gemacht.
Und siehe da... ...er läuft wie ein Uhrwerk und nimmt auch klaglos Vollgas an.
Du kannst also davon ausgehen, dass jegliche Änderung am Luftfiltergehäuse, erst recht eine so umfangreiche wie in Piet´s Fall, eine komplett andere Nadel erfordert.
Dann kannst du auch gleich einen offenen K&N oder ein Stage 1 Kit mit eben solchem verbauen. Beim Kit wäre sogar eine einigermaßen passende Nadel dabei...
Gruß, Diddi
Ich sehe es genauso wie sachleon unf Fire,
alles "ganz normale Roststellen" beim Mini diesen Alters...
Müsstest du einen Profi für die Arbeit bezahlen würde ich gleich abraten.
Da du 2 Kumpels hast, die schweißen können, sieht´s schon ganz anders aus. Aber verlass dich nicht nur auf die Kumpels. Lass dir dabei das Schweißen beibringen! Ist leichter, als du denkst... und wer weiß, wie es mit der Lust der Kumpels in einem Jahr steht... ...du kannst dann selbst weiter machen, wenn du es gelernt hast...
Ich würde dir unbedingt empfehlen, Originalbleche zu verwenden, wo immer möglich. Die sind zwar deutlich teurer, aber passen auch um Welten besser (ich keine beide Seiten). Und es kann schon sehr frustrierend sein, wenn man feststellt, dass das vermeintlich passende Nachbaubleich scheinbar für ein anderes Auto aber nicht für einen Mini ist... ...umfangreiche Anpassungsarbeiten kosten Zeit und Nerven...
So aus der Erfahrung grob überschlagen dürftest du bei der Blech-Einkaufsliste irgendwo zwischen 1000,- - 1500,- € landen...
Die vorderen Radhäuser (hier meist Stehbleche genannt) kann man natürlich komplett ersetzen, aber genauso auch mit Teilersatz reparieren. Für den hinteren Bereich (A-Säule - Lüftungsdüse) gibt´s ein Rep-Blech, dass sich ganz gut verwenden lässt. Stoßdämpferaufnahme sowie das vordere Ende kann man problemlos mit Tafelblech reparieren. Bei Komplettersatz ist es natürlich 100%ig rostfrei...
Kofferraumboden gibt es es komplettes Blech inklusive Sitzwanne. Passt perfekt, ist aber nicht billig. Mann kann auch nur den hinteren Bereich mit Rep-Blechen reparieren und hier und da Stellen flicken. Mit von der Partie sind hier eigentlich immer die Heckschürze sowie der untere Bereich des Heckblechs und natürlich die Hilfsrahmenaufnahmen. Vermutlich aber auch noch Reparaturen am Radhaus oder gleich komplett-Ersatz dieser...
Für die vorderen Aufnahmen des hinteren Hilfsrahmen unbedingt die Originalbleche verwenden. Alles andere ist mehr oder weniger Schrott...
Innen- und Außenschweller gibt´s übrigens schon als fertige Einheit inkl. der Wagenheberaufnahme. Sehr zu empfehlen. Auch für den Einstieg gibt´s ein Originalblech, das zwar recht teuer ist aber zumindest perfekt passt...
Und gaaaaanz wichtig:
Nicht vor lauter Euphorie erst einmal alles raus trennen... ...bei größeren Reparaturen wie z.B. innen- Außenschweller und Einstieg wird die Karosserie deutlich geschwächt. Sie muss vorher durch Verstrebungen diagonal durch den Inneraum verstärkt werden, bevor man großflächig raus trennt...
Gleiches gilt für die hinteren Hilfsrahmenaufnahmen. Hier immer nur eine oder maximal zwei Aufnahme zugleich reparieren und dabei den (nackten) Rahmen immer wieder als Lehre einbauen. Wäre doch schade, wenn alles schön sauber und rostfrei eingeschweißt ist und der Rahmen nicht mehr hinein passt...
Mein Rat: Keine Panik, ...machen!
Gruß, Diddi
Habe leider schon WD40 genommen
Werde morgen mit anderem rostlöser 3. Versuch starten
WD40 ist zumindest besser als nichts, aber das Zeug wurde nicht als Rostlöser entwickelt und es gibt dafür deutlich bessere Mittel.
Z.B. zum Verdrängen von Feuchtigkeit aus elektrischen Anlagen, sowie auch als leichtes Schmiermittel für empfindliche mechanische Bauteile ist das Zeug genial. Was kaum einer weiß... ...genau dafür wurde das Zeug für die Raumfahrtindustrie entwickelt.
Nur hat dann das "Marketing" zugeschlagen... ...was für die Raumfahrt gut ist muss für alles andere mehr als gut sein... ...bullshit...
Ein Spezialist ist nur in seinem Spezialgebiet ein Spezialist... ...ein Astronaut ist nicht automatisch auch ein guter Konditor...
Ein Spitzen-Rostlöser ist z.B. Caramba Rasant
Ein noch besserer, aber leider hier nicht im freien Handel zu bekommen ist Mouse Milk Ich kenne keinen besseren... ...wurde übrigens für die Luftfahrt als Rostlöser entwickelt...
Gruß, Diddi
Doch, es gibt eine Möglichkeit, ist aber nur ein "Provisorium", da es nicht dauerhaft hilft und das Problem bei der nächsten längeren Standzeit wieder kommt... ...spätestens nach eine Winterpause geht wieder nichts mehr...
Sprüh den Bereich um den Ausrückhebel/Tauchbolzen reichlich mit gutem Rostlöser (Caramba etc. aber kein WD40). Lass es einwirken.
Dann versuchen, den Ausrückhebel z.B. mit einem Montierhebel, Hammerstiel etc. wieder zum Kupplungszylinder hin zu bewegen.
Hat er sich bewegt/gelöst, wieder Kupplung treten, hebeln, treten, hebeln, bis es "leichtgängig" ist und ohne zu haken von alleine funktioniert.
Danach dann statt Rostlöser etwas Schmieröl unten an den Ausrückhebel/Tauchkolben geben und wieder bewegen, damit es sich etwas verteilen kann.
Jetzt hast du erst einmal ein Weile Ruhe, solltest aber die korrekte Lösung wie von A. Hohls beschrieben schon mal planen. Dabei dann am besten gleich alle verschlissenen Teile wie Lagerbolzen, ggf. Ausrückhebel, Tauchkolben etc. erneuern...
Gruß, Diddi
Die Fotos sind noch nicht frei geschaltet, aber ich denke es geht um die Stecker zur Lenksäule...
Zündschloss ist 5-polig
Wischerschalter ist 5-polig
Blinkerschalter ist 9-polig
Diese Stecker gibt´s in neu inklusive der Steckkontakte hier: http://www.autosparks.co.uk/index.php?cPath=94_735
Die haben auch vieles anderes, was man für die Mini-Elektrik braucht, wie alle Kabelfarben, Schalter, Stecker dafür, etc.pp...
Bei Kleinkram liefern sie auch schon mal im Luftpolster-Umschlag für kleines Geld. Wird´s dann mehr bzw. schwerer wegen Kabel etc. geht die Versandkosten dann entsprechend nach oben wie überall in GB...
Man kann auch ganz unkompliziert mit paypal bezahlen...
Gruß, Diddi
Wenn der `85er 99H-Motor noch den originalen, unbearbeiteten Kopf hat, dann ist er nicht bleifrei-tauglich.
Sitzringe kamen irgendwo Ende `88, zeitgleich mit dem BKV...
Gruß, Diddi
Da surn1976´s Frau Sitzbezüge für einen Mini ab 7/2006 sucht, denke ich das hier für ihn bzw. sie kaum verwertbare Erfahrungswerte heraus kommen werden...
Ich denke, hier... http://forum.mini2ig.de/ ...wird man ihnen eher weiterhelfen können...
Gruß, Diddi
Da kommt man aber auch von unten ran. Einfach mal links vom Lenkrad unter dem Knieprallschutz schauen, wo eine Hand durchpaßt und dann mit der linken Hand hinterm Drehzahlmesser eine runde Dose erfühlen. Diese Dose ist nur von einer Klemmfeder an dem Blechrahmen von den Instrumenten gehalten, somit kann das Relais da einfach rausgezogen werden ohne großen Widerstand und baumelt dann mit Kabel unter dem Lenkrad hervor und man kann es problemlos wechseln. Dann einfach umgekehrt vorgehen, vielleicht vorher die Feder erfühlen und dann das Relais einfach wieder zurück in die Halterung schieben. Ich hab Dir mal ein Bild angehängt, worauf Du die Blechfeder siehst.
![]()
Michael,...
...ein '95er SPi hat kein Blechdosenblinkrelais mehr...
Das Relais sitzt innen etwa in der Mitte an der Spritzwand...
Gruß, Diddi
Dem Monnemer aach a happy Birthday von der Saar.
Hoffe man sieht sich mal wieder
Gruß, Diddi
Wegen "etwas" zu hoher Verdichtung läuft kein 4-Zylinder nur auf 3 Töpfen...
Der 1100er hat serienmäßig ein Verdichtungsverhältnis von 8,5:1 also recht niedrig.
Selbst wenn da tatsächlich 5/10 runter gehobelt wurden, sollte er damit nicht in gefährliche Bereiche kommen.
Die späten 998er hatten sogar 10,3:1
Die Ursache muss also woanders liegen. Kerzenstecker in richtiger Reihenfolge aufgesteckt? Gegen Uhrzeigersinn 1-3-4-2. Zylinder #1 sollte bei korrekt eingebautem Verteiler etwa in 1-2 Uhr Position sein...
Tausch die Kerzen mal gegen neue, denn Kerzen können ohne Verdichtungsdruck noch Funken erzeugen, aber unter Verdichtungsdruck dann aussetzen...
Kondensator noch OK?
Wie sieht´s mit Falschluft aus?
Kompressionstest machen...
Gruß, Diddi
Diddi,
vielen Dank fuer Antowort.
mein 850Inno ist MK 3 1972.l
so mal sehn ausbaun und prufen
peter
Hi Peter,
das Baujahr und ob MK2 oder MK3 ist weniger wichtig. Entscheidend ist die Position der Anschlüsse an der Heater Matrix.
Hier kannst du die verschiedenen Versionen mit entsprechender Partnummer sehen: http://www.minispares.com/catalogues/cla…ors.aspx?1~5~48
Gruß, Diddi
Die Heater Matrix 17H8608 für späte MKI und MKII sollte auch bei der IPRA passen...
Gruß, Diddi
Hi Peter,
bei der Inno-Heizung kann die Heater Matrix genau so kaputt gehen, wie bei den englischen Modellen...
In dem Fall tropft´s dann unter die Heizung auf den Auspuff-Tunnel oder in den Beifahrer-Fußraum...
Reparieren lohnt nicht. Besorg dir eine neue Heater Matrix...
Gruß, Diddi
Bei BASF Glysantin bis ca. -38°C.
Steht aber auch auf der Verpackung...
Gruß, Diddi
Hallo Melli,
hast PN.
Gruß, Diddi
Dann wurde da wohl die originale "fliegende Sicherung" mit weißem Gehäuse schon mal gegen etwas anderes ausgetauscht...
Natürlich sollte darin dann kein "Stück Metall" sein sondern eine Sicherung...
Gruß, Diddi
Ob es beim SPi noch fliegende Sicherungen im Innenraum gibt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Vermutlich ist die "fliegende" Sicherung bei früheren SPi für´s Radio im Innenraum...
Beim SPi gibt´s 2 Versionen.
Frühe SPi bis Ende`93 (vor Modelljahr `94):
- 4er Sicherungskasten mit Glassicherungen im Motorraum (Beifahrerseite) und zusätzliche Fliegende Sicherungen hinter´, Luftfilter unterhalb des Windleitblechs.
- 5 oder 6(?) "fliegende" Sicherungen unter´m Windleitblech
- "fliegende" Radiosicherung (im Innenraum?)
Späte SPi ab Ende `93 (ab Modelljahr `94)
- Großer 24er Sicherungskasten mit Flachstecksicherungen im Motorraum (Beifahrerseite)
- keine "fliegenden" Sicherungen mehr...
Da bei dir Richtungs- und Warnblinker sowie Innenraumleuchte ausgefallen ist, dürfte es die Sicherung oder ein Kontaktproblem im Sicherungshalter sein, da eben alle 3 Kreise an dieser einen Sicherung hängen. Es wäre auch möglich, dass schon nichts mehr am Sicherungshalter ankommt...
Schau mal außen am Sicherungskasten, 2te von oben, braune Kabel. Hier wird die Leitung zu dieser fliegenden Sicherung abgezweigt. Mach die Kontakte am Kasten metallisch blank. Aber Vorsicht! Die braunen Kabel sind Dauer + direkt von der Batterie bzw. Anlassermagnetschalter.
Die fliegenden Sicherungen selbst findest du, wenn du den Luftfilter abbaust und dann hinten unter´m Windleitblech nachschaust. Dort findest du 5-6 weiße Sicherungshalter mit Bajonett-Verschluss, in welchen sich die gleichen Glassicherungen wie im Kasten befinden.
Die betroffene Sicherung hat die Kabelfarben braun (Dauer +, kommt vom Kasten) und lila/orange (geht zum Blinkgeber-Relais). Die Sicherung mal raus nehmen, durchmessen ob Durchgang, Kontaktflächen der Sicherung und im Halter reinigen.
Du könntest diese auch durch einzelne fliegende Sicherungshalter für Flachstecksicherungen (Autozubehör) ersetzen... ...sind zwar immer noch fliegende Sicherungen aber deutlich zuverlässiger als die originalen...
Gruß, Diddi