Und auch von mir ein herzlich willkommen ![]()
Grüß Euch, ich habe mich bei Euch registriert weil im österr. Forum absolut tote Hose ist.
Hmmm, vielleicht liegt das daran, dass viele von denen auch hier präsent sind ![]()
Gruß, Diddi
Und auch von mir ein herzlich willkommen ![]()
Grüß Euch, ich habe mich bei Euch registriert weil im österr. Forum absolut tote Hose ist.
Hmmm, vielleicht liegt das daran, dass viele von denen auch hier präsent sind ![]()
Gruß, Diddi
Die Dauer + Versorgung ist eigentlich recht simpel. Und der Schaltplan passt exakt dazu, mit der einzigen "Ausnahme", dass keine Kabel-Querschnitte angegeben sind... ![]()
Fangen wir mal am "Anfang" deiner Suche an.
Wie oben von Andy schon geschrieben, geht´s am Anlasser-Magnetschalter los.
Am Anschluss des Batteriekabels sind zusätzlich 3 braune Kabel angeschlossen. Die Ring-Kabelschohe oxydieren gerne mal, also abschrauben reinigen und wieder anschrauben. Etwas Polfett drüber um zu konservieren...
Das dickste Kabel geht zur Lichtmaschine. Hier drüber kommt der Ladestrom bei laufendem Motor zur Batterie und auch für die gesamte Elektrik.
Das mittlere Kabel geht direkt zum Zündschloss-Stecker (das dickere der beiden)
Am Zündschloss-Stecker zweigt das dünnere Kabel ab und geht direkt zur "fliegenden" Sicherung für die Warnblinker
Das dünnste Kabel geht direkt zum Sicherungskasten. Auch hier gibt´s häufig Probleme mit Oxydation... Reinigen, etc...
Von der Eingangsseite des Sicherungskastens zweigt ein zweites braunes Kabel ab und geht direkt zum Lichtschalter.
Wichtig zu wissen: Braune Kabel haben keine Sicherung und stehen immer unter "Saft", wenn die Batterie angeschlossen ist! Bei Arbeiten daran also immer die Batterie abklemmen!
Der Haupt-Massepunkt für den Kabelbaum befindet sich, wie von Meister-Mini geschrieben, im Motorraum, Beifahrerseite am 3-eckigen Verstärkungsblech zwischen Traverse und Stehwand. Hier wieder gerne Oxydation... Reinigen...etc.
Haupt-Massepunkt für den Motor befindet sich an der Drehmoment-Stütze (Knochen), Beifahrerseite unterhalb vom Zylinderkopf am Block. Wieder Oxydation... Reinigen...etc. oder gleich erneuern!!!
Für den hinteren Kabelbaum gibt´s noch einen Massepunkt im Kofferraum, an der Verschraubung der linklen Rückleuchte...
Und natürlich für die gesamte Elektrik an der Batterie... ![]()
Welche Elektrik-Probleme hast du denn genau? Erfahrung mit der Fehlersuche ist reichlich vorhanden... ![]()
Um die Mini-Elektrik besser zu verstehen und die Angst (wenn vorhanden) davor zu verlieren, schau mal hier... Lucas, Lord of Darkness, Herr der elektrischen Dunkelheit! ...rein ![]()
Zum Thema Blinker/Warnblinker auch gerne hier... Blinker/Warnblinker
Erinnerung an mich: Da soll es doch noch mehr Artikel geben...
![]()
Gruß, Diddi
Woher kommen die Infos ich fand dazu nichts. Nicht, dass ich kritisieren will, ich würde nur gerne wissen wo ich so Sachen finde, weil ich mich dafür interessiere.
Lies mal hier... http://www.minispares.com/product/classic/C-AEA526.aspx ...im Text ![]()
Gruß, Diddi
Alles anzeigenEinspruch Herr Doktor 😉
Die Schaltwelle steckt in einem Stahl"rohr" im Getriebe. Sie läuft nicht direkt auf dem Aluminium des Gehäuses.
Die Alubuchse die ein radiales Spiel der Schaltwelle verhindern soll ist aber i.d.R. zu groß gebohrt. Das kann man aus der Ferne über die Welle werfen 😀.
Bei einem nagelneuen Getriebe, welches ich zerlegt habe, ist mir das aufgefallen, daß da keine wirkliche Passung zwischen den Bauteilen besteht.
Das Stahl"rohr" heißt 22G1844 interlock spool
Jo, da hast du natürlich Recht Andy
![]()
Die Schaltwelle ist in der Interlock Spool "gelagert", welche aber selbst im Alu-Gehäuse gelagert ist und hin und her dreht. Gleichzeitig drückt dann die Schaltarretierung (Kugel, Feder und Hülse) seitlich gegen die Schaltwelle und damit auch gegen die Interlock Spool.
Mit den Jahren bekommt das Ganze dann etwas (mehr) Spiel als schon im Neuzustand vorhanden ist.
Links/rechts mehr als nach oben/unten.
Habe zwar selbst noch kein Getriebe komplett zerlegt, aber schon mehrfach festgestellt, dass die Schaltwelle (noch mit alter Buchse) deutlich mehr Spiel hatte, als mit der neuen... In der ausgebauten Buchse sah man deutlich einseitige Schleifspuren...
Perfekt war´s aber auch mit der neuen Buchse nie... ![]()
Definitiv keine perfekte Lösung, aber (meiner Meinung nach) zumindest eine spürbare Verbesserung gegenüber der früheren Version ohne Buchse mit nur einem Simmerring...
Ich denke, für beide Varianten, also 2 Simmerringe oder Buchse mit nur einem Simmerring, bleibt der entscheidende Faktor das "Umfeld", also Zustand der Schaltwelle sowie auch parken mit eingelegtem zweiten oder Rückwärtsgang... ![]()
Gruß, Diddi
Was haltet ihr eigentlich von Simmeringen aus Viton?
Was haltet ihr eigentlich von Simmeringen aus Viton?
Grundsätzlich sind Simmerringe aus Viton eine feine Sache, halten hier aber auch nicht länger, wenn das "Umfeld" nicht passt...
Das wird leider gerne übersehen oder nicht beachtet...
Wenn es den irgendwo gibt, gerne Info mit Maßen oder ggf. Bestellnummer/Lieferant weiter geben... ![]()
Diese "Gearbox Rod Change anti Oil Leak Seal Kits" sind eigentlich eine feine Sache und haben durchaus ihre Berechtigung...
Waren bei späten Getrieben sogar ab Werk schon verbaut, um die Schaltwelle besser/länger exakt zu führen.
Die Schaltwelle ist im Getriebe ohne Buchse einfach nur in Alu geführt. Wird über die Jahre zigtausende Male links/rechts gedreht und vor und zurück bewegt und die "Lagerung" verschleißt. Die Welle bekommt radial Spiel und das kann kein Simmerring auf Dauer ausgleichen. Zwei hintereinander halte nur etwas länger, aber auch nicht auf Dauer...
Deshalb die Alu-Buchse mit dem O-Ring, um die Welle wieder zentriert zu "lagern"...
Sie sitzt dort im Getriebe und gleicht den Verschleiß der Jahre zumindest einigermaßen wieder aus bzw. verlangsamt den Verschleiß bei neuen Getrieben...
"Früher" gab´s dieses Kit noch nicht und man hat sich halt mit 2 Simmerringen hintereinander beholfen. Haben ja rein gepasst und hat ja schließlich länger gehalten als nur ein Simmerring... ![]()
Das Hauptproblem ist aber, wie Tars schon weiter oben geschrieben hat, der Zustand der Schaltwelle.
Oft hat die Bohrung für den Spannstift einen kleinen Grat und der neue Simmerring bekommt schon beim Einsetzen ein neues "Profil" in seine filigrane Dichtlippe geschnitzt. Ist also schon vorgeschädigt...
Der Kleine wird dann, wie in der Fahrschule gelernt, mit eingelegtem ersten Gang geparkt. Gerne auch über Winter, ohne Handbremse...
Mit eingelegtem ersten Gang ist die Schaltwelle aus dem Getriebe heraus gezogen. Die Schaltwelle hat zwar einen leichten Ölfilm, aber ob der über den Winter hält, ist eher fraglich.
Der geringste Ansatz an Flugrost wirkt beim ersten einlegen eines Ganges gleich wie Schmirgelpapier am Simmerring. Lange macht der das natürlich nicht mit... Und schon sifft" er wieder... ![]()
Die Manschette soll eigentlich nur Dreck/Staub daran hindern, sich an der leicht geölten Schaltwelle zu sammeln und am Simmerring zu schmirgeln... Schafft sie natürlich auch nicht dauerhaft...
![]()
Das einzige, was nach meiner Erfahrung (relativ) lange hält ist: Schaltwelle sorgfältigst an der Bohrung zu entgraten und mit feinem Schleifleinen blank zu "polieren". Neue Buchse einsetzen, an die Schaltwelle etwas Fett geben und dann den neuen Simmerring innen mit etwas Fett füllen und einsetzen...
Das Fett schmiert (hoffentlich) etwas länger als das Öl...
Und nein, wenn davon etwas ins Öl gewaschen wird, schadet das nicht...
Beim Parken, wie auch Tars schon geschrieben hat, statt dem ersten, einfach den zweiten oder auch Rückwärtsgang einlegen, damit die Welle ins Getriebe eingeschoben und von Fett/Öl konserviert wird... ![]()
Gruß, Diddi
Ich würde 2K bevorzugen.
Vorteil: Härtet chemisch aus und ist nach ca. 72 Stunden weitgehend durchgehärtet.
Trocken zum Handhaben ist er deutlich schneller...
Ist deutlich resistenter/härter als 1K Acryl
Nachteil: Angebrochene (aktivierte) Dosen sind nicht lagerfähig, weil der Lack auch in der Dose chemisch härtet. Nur eben etwas langsamer als an der "frischen Luft"... Am nächsten Tag in der Regel schon nicht mehr verwendbar... Man kann es etwas hinauszögern, wenn man die angebrochene Dose direkt in die Tiefkühltruhe legt. Unter 0°C stoppt der chemische Prozess weitgehend...
Wieder auf Raumtemperatur hat man dann noch etwas Zeit...
Gruß, Diddi
Nein, tut sie nicht, da sie nicht in den Luftstrom hineinragt.
Das hat auch schon Vizard in seiner A-Series Tuning-Bibel geschrieben ![]()
Laut ihm hat es sogar einen Vorteil, wie ich oben schon geschrieben habe.
Die Gassäule strömt ja nicht gleichmäßig, wie Wasser im Schlauch. Sie pulsiert dabei vor und zurück. Natürlich mehr vor (zum Einlassventil) als zurück (zum Vergaser)...
Nur der "rückwärts" gewandte Puls stößt dann auf diese Kante und wird "behindert"...
Laut Vizard soll das im unteren Drehzahlbereich das Drehmoment fördern, gleichzeitig aber bei höheren Drehzahlen nicht stören... ![]()
Gruß, Diddi
Ich hätte das mit einem Drehmel versucht einen Übergang zu schleifen?
...behindert das nicht den Luftstrom?
Nein. Der HS4 Vergaser hat einen kleineren Durchmesser als die Brücke.
Anders herum, wäre die Brücke zu klein für den Vergaser, dann wäre es ein Problem ![]()
Gruß, Diddi
Da zur Zeit eine identische Brücke bei Kleinanzeigen angeboten wird, würde ich gerne grundlegend nachfragen, ob ein HS4 Vergaser draufpasst?
Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/aust…ent=app_android
Ca 42mm durchmesser hat die Brücke, der HS4 aber nur 38,1mm...?
Das passt problemlos ![]()
Auch wenn der HS4 oder auch HIF38 nur einen Durchmesser von ~38 mm hat, passen die Stehbolzen zu den Vergasern.
HS4/6 bzw. HIF38/44 haben das gleiche Diagonal-Maß am Flansch.
Auch die MS-Torquemaster Brücke ist universell für HS4/6 und HIF38/44 ![]()
Beim kleineren Vergaser ergibt sich dadurch eine kleine Stufe in die Brücke, welche aber keinen Nachteil hat. Eher sogar einen Vorteil, da die pulsierende Gassäule dann gegen die "Stufe" prallt... ![]()
Gruß, Diddi
LBB10248 ist ein 1275er A+ Werks AT-Motor für späte (ab etwa `86) MG Metro sowie Vanden Plas mit 10,5:1 Verdichtung ![]()
Laut Austin Rover Handbuch für den Metro bekommen die originalen Motoren dieser Baujahre (12HC14AA, 12HD17AA und 12HD24AA, mit 10,5:1 Verdichtung)...
10° vOT @ 1500, Unterdruck abgeklemmt ![]()
Edit: Verteiler hier: 65D4 elektronisch, Verteilernummer42627
Es gab auch noch "low emission" Modelle (Motornummern 12HC15AA und 12HD25AA)
Die liefen etwas magerer und hatten andere Zündeinstellung...
5° vOT @ 1500, Unterdruck abgeklemmt
Verteiler hier auch 65D4 elektronisch, Verteilernummer 42635
Frühere MG Metro mit mechanischem Verteiler sind in dem Buch leider nicht enthalten... ![]()
Gruß, Diddi
Zur verstehen wie müsste ich die Zündkabel stecken das er nur auf 3 Zylinder läuft ?
Das geht nicht. Wenn ein Kabel bei einer Verteiler-Zündung falsch steckt, muss natürlich auch (mindestens) ein zweites Kabel falsch stecken... ![]()
Dann springt er entweder garnicht mehr an oder läuft maximal als 2-Zylinder ![]()
Ich hätte bei den Symptomen tatsächlich auf ZKD getippt, da ich das schon selbst hatte. Zwischen 3 und 4 durchgebrannt und die Brandstelle war fast wie ein Einweg-Ventil... Der lief auch nur auf 3 Töpfen... Kompressionstest hat aber schlechter ausgesehen als bei dir.
Würde jetzt zuerst die Zündungs-Seite "abklopfen". Kerzen alle NEU machen. Wenn eine Kerze schlecht ist, funkt sie zwar an "der frischen Luft", aber unter Kompressionsdruck streikt sie... Dann tauscht du die "faule" Kerze nur hin und her... ![]()
Verteilerkappe wurde oben auch schon genannt. Bei der Gelegenheit auch gleich den Finger mit tauschen...
Kabel sind ja schon neu. Oder waren es gebrauchte??? Man hat schon "Pferde vor der Apotheke kotzen gesehen"... ![]()
Wenn das alles nichts bringt, würde ich den Kopf noch mal runter nehmen...
![]()
Gruß, Diddi
Weiß jemand wofür der Taster an der Lenksäule vor dem Zündschloss ist? (1300 MPI von 98)
Nicht original... Muss irgend etwas nachgerüstetes sein...
Gruß, Diddi
Rimerbros hatte meine gesuchten Teile leider nicht.
Teilenummer wäre FAM9525 und wurde wohl auch beim MGF verbaut...
Schau mal hier... https://motaclan.com/product/mounti…m9525_11649_15/
Laut Website auf Lager...
Vielleicht versenden die ja nach D...
Hat sogar Allbrit auf seiner Seite gelistet, aber ob vorrätig?... Man kann nur Fotos sehen... ![]()
Schau mal... https://allbrit.de/xepc.cfm?CAR=SARRD&PAGE=443&SPRACHE=DE ...in der Abbildung #10
Oder hier gebraucht... https://www.mg-rover-teile.de/de/gebrauchtte…ter-hilfsrahmen
Gruß, Diddi
Ich würde mal schauen, ob du ggfs Plastik Lampentöpfe bekommst, früher gab es gute von Wipac, da war chromring und Einstellung direkt mit dran. Ich guck mal ob ich bei spares was finde. Gehe davon aus, dass du Lucas System hast und nicht Cibie oder Carello..
Here you are:
Ne, die passen nicht...
Der Roamer hat eckige Scheinwerfer vom Alegro verbaut... Schau mal Beitrag #60 oder #73 ![]()
Gruß, Diddi
Eine Seite Querlenker ausbauen funktioniert natürlich auch, ist aber meistens etwas "fummelig" ...
Zuerst Stabi in den montierten Querlenker einführen, dann vorne am Rahmen lose montieren und anschließen den zweiten Querlenker wieder einbauen...
Gruß, Diddi
Klar, gleich beim Erhalt des Ersatzes.
Das hier "Stabi" genannte ist keine Tuningmaßnahme, sondern ersetzt auch die Zugstreben des Minifahrwerks.
...und das ist der "Knackpunkt" bei der Montage. Wenn die unteren Querlenker schon am Rahmen montiert sind, bekommst du den Stabi nicht mehr beidseitig in die Aufnahme am Querlenker...
Hatte vor vielen Jahren mal 2 Metros als spätere "Motoren-Spender" im Einsatz ![]()
Du musst die Querlenker ausbauen, zuerst auf den Stabi setzen (noch nicht fest verschraubt). Danach den Stabi vorne am Rahmen "lose" montieren und anschließend die Querlenker in die Auifnahme am Rahmen einsetzen.
Wenn dann alles an Ort und Stelle ist, zuerst den Stabi vorne am Rahmen, dann die Querklenker am Rahmen und zuletzt, wenn das Auto auf den Rädern steht, die Verbindung Stabi/Querlenker fest ziehen... ![]()
Gruß, Diddi
Warum?
Ich vermute mal...
Plastikscheinwerfer vs MKI Retro-Look
Ich würde wohl auch so entscheiden ![]()
Mein Favorit ist Classic 160 von Hella in chrom
Leider nicht die günstigsten... ![]()
Gruß, Diddi
Dann wären wir aber ähnlich eng in den Radkästen am schaffen, wie bei den normalen HiLos.
Konter-Mutter brauchst du wirklich nicht. Im Fahrbetrieb verdreht sich da nichts. Das Gewinde ist dafür zu fein.
Entlastet und dann hantieren ist das natürlich etwas anderes, aber da könnte man mit etwas Sicherungslack auch eine Markierung anbringen...
Auch bei den Ripspeed HiLos bzw. den Vorgängern von Abingdon ST war auch keine Konter-Mutter verbaut.
Minispares schreibt heute z.B....
ZitatIf you need the car even lower,dispence with the locking nut which was never on the originals and shorten the main adjuster bolt 3/4" and circlip.
...für den Fall, dass es noch tiefer ins Untergeschoss gehen soll/muss...
Gruß, Diddi
Mit Spur/Sturz Kit an der Hinterachse kann man schon eine Menge ausgleichen/korrigieren ![]()
Vor allem fährt der Kleine dann für hinterher fahrende nicht mehr "diagonal" durch die Landschaft. Auf der Insel kennt man das übrigens als "crabbing", also Krabben-Gang ![]()
Solltest du den Rahmen noch mal ausbauen und nach richten (dein Rahmen stützt sich links ja schon an dem Lagerbolzen ab, wirst du die Einstellung natürlich noch mal etwas nachstellen müssen... ![]()
Gruß, Diddi
Hallo Norbert,
für einen CNC-Fräser oder Dreher sind (dein Beispiel) ein paar oder z.B. 5/100 mm Durchmesser natürlich Welten... ![]()
Im Bereich der Hydraulik ist das (fast) nichts...
Die 7,5" Kolben haben 1,75" Durchmesser. Metrifiziert wären das 44,45 mm
Ein 44,45 mm Kolben hätte eine wirksame Fläche von 1551,78 mm²
Ein 5/100 mm kleinerer Kolben, also 44,40 mm, hätte eine wirksame Fläche von 1548,30 mm²
Das sind gerade mal 3,5 mm². Weniger als der Querschnitt eines Streichholzes... Im Bereich der Hydraulik quasi nichts... ![]()
Beide Kolben mit gleichem Druck beaufschlagt, wäre die erzeugte Kraft vom Unterschied her kaum messbar...
Wäre der Durchmesser-Unterschied mehrere mm, z.B. 2" also 50,8 mm wie beim 8,4 Sattel, dann wäre ich voll bei dir ![]()
Was ich allerdings schon mal bei 7,5" Sätteln erlebt habe ist, dass Inno Sättel durchaus anders sind als englische AP Sättel... ![]()
Vermutlich hat Innocenti die Sättel als Lizenz-Produkt selbst hergestellt und dann die Sättel metrisch gebohrt/ausgedreht (glatte 44 mm ???).
Die englischen Kolben haben schon ohne Dichtringe nicht in die Bohrung der Inno-Sättel gepasst und geklemmt... ![]()
Ob das grundsätzlich so ist/war, kann ich nicht sagen. Hatte nur das 1x echte Inno Cooper Sättel in der Mache...
Wobei, da bliebe ja noch die Toleranz "bella Italia" vs "britisches Königreich" und natürchlich auch Johnny Lefthand am Montag Morgen mit dickem Kopf an der Dreh- oder Fräsbank ... ![]()
Gruß, Diddi