Beiträge von HOT

    Man kann die Spur hinten durch hinzufügen oder wegnehmen in beiden Richtungen in einem gewissen Rahmen einstellen

    warum dieses hier jetzt nicht helfen könnte weis ich nicht

    wäre doch interessant ob bereits Platten dazwischen sind, die man weg nehmen könnte
    (bei meinem MPI waren auf beiden Seiten Platten drin)

    Ich kenne diese Unterlegplatten als CK17 aus dem Zubehör und habe schon mehrfach damit gearbeitet (selbst angefertigt)
    Aber ab Werk? :confused:

    Habe bis heute noch nie welche ab Werk verbaut gesehen :headshk:
    Muss aber gestehen, dass ich noch nicht oft an einem MPi an der Hinterachse gearbeitet habe...

    Gruß, Diddi

    Falsch!!!!

    es ist serienmäßig zwar wirklich nicht alles einstellbar, aber zumindest gibt es für hinten (zumindest bei den späten Minis) Unterlegplatten um die Sur einzustellen

    Nur helfen diese Unterlegplatten in diesem Fall nicht einfach so...

    Mit den Unterlegplatten kann an der HA eine Vorspur verkleinert werden, eine aber schon vorhandene Nachspur würde nur noch vergrößert.

    In diesem Fall hier muss also erst mal auf der linken Seite eine Vorspur erzeugt werden um sie dann ggf. mit den Unterlegplatten korrigieren zu können ;)

    Gruß, Diddi

    Servus, stimmt du hast recht. Kenne ich aber auch nicht. Sorry war gestern leicht gestresst, Wasserschaden im Gebäude meiner Werke, sonst hätte ich nochmal weiter geschaut. Die normalen im Handel erhältlichen jedenfalls finde ich sind genauso schlimm wie normale Bilux...
    Gruß grani

    Stimmt, die 45/40W Bilux AS Halogen sind nur marginal besser als die normalen Bilux.
    Aber die verlinkten haben daher auch kein Prüfzeichen, da sie eine Veränderung (wenn auch Verbesserung) darstellen :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Ist da nicht etwas doppelt? :confused:

    Gruß, Diddi

    Sehen zwar chic aus, sind aber Metro-Felgen, mit deutlich größerer ET als Mini-Felgen ;)

    Mini (Rover) 4,5x12 haben ET 35

    Diese 4,5x12 haben ET 43

    Also Spurplatten von mind. 8mm erforderlich um auf die Serien-Spur zu kommen :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Hi Peter,

    Alternator ist OK.

    Die "Philips xtreme power birnen 9003 x ps2 55/65 watt" sind H4 Birnen, die aber nicht in die originalen Bilux Scheinwerfer passen :headshk:
    Der Sockel ist komplett anders.

    Es gibt aber z.B. von Osram die "Halogen BILUX-AS-HALOROAD R2". Eine Halogen-Birne die einen Bilux Sockel hat. Leider auch nur 45/40W aber dafür schon Halogen.
    Besser als Bilux aber immer noch deutlich schlechter als H4.

    Wenn du die "Philips xtreme power birnen 9003 x ps2 55/65 watt" verwenden willst, brauchst du dafür diese Scheinwerfer.

    Der Alternator kommt damit problemlos klar ;)

    Gruß, Diddi

    Habt mich jetzt hier ganz schön ins schleudern gebracht. Fahr ich jetzt einen MK II oder nicht? (keine Ahnung). Bj.86.? Gruß Minitin

    Bj. `86 ist ein MK V ;)

    Das in den Papieren angegebene MK II ist den deutschen Zulassungshürden geschuldet. Man hätte ein komplett neues Zulassungsverfahren durchlaufen müssen, was wiederum hohe Kosten verursacht hätte.
    So blieb es dann beim MK II mit "diversen Facelifts und techn. Änderungen" ;)

    Anders sieht (sah) es dann beim MPi aus. Bei dem steht nicht mehr MK II in den Papieren sondern Mini XN ;)
    Wohl weil die Änderungen dann zu gravieren/umfangreich wurden (Äirbag, Gurtstraffer, Multipoint Einspritzung...) oder vielleicht EU-Recht...:rolleyes:

    Gruß, Diddi

    in meinen beiden Innos habe ich die originalen Lampen und Birnen drin,
    das Licht ist ja nicht so stark, wie bei neuen Autos.
    Habe in beiden Autos L:ichtmaschinen.
    Kann man staereke birnen verbauen, um helleres Licht zu bekommen,
    ohne das Kabelbbaeume usw beschaedight werden ?
    Peter

    Hi Peter,

    was meinst du mit Lichtmaschine?

    Dynamo oder Alternator?

    Einfach stärkere Birnen rein machen ist keine gute Idee. Die Kabelquerschnitte sind nicht gerade großzügig bemessen :rolleyes:

    Sind deine Scheinwerfer wie in USA häufig, "Sealed Beam Lamps" oder "Bilux" mit auswechselbaren Birnen?

    Beide sind nicht gerade für ihr gutes Licht bekannt :rolleyes:

    Ich würde dir eher empfehlen, auf Halogen H4 Scheinwerfer umzurüsten.
    H4 haben 60/55W = 60W Fernlicht, 55W Abblendlicht

    Bilux dagegen 45/40W = 45W Fernlicht, 40W Abblendlicht.

    Alleine diese 15W Unterschied beim Abblendlicht machen bei 2 Scheinwerfern schon einen riesen Unterschied :eek:
    Noch deutlicher sieht man es dann bei Fernlicht, auch wenn es auch hier nur 15W Unterschied sind ;)

    Eine Alternative wären dann noch Halogen Sealed Beam Headlights, allerdings kenne ich deren Leistung nicht :headshk:

    Gruß, Diddi

    ... ich nehme Knochen. Da hat wenigstens die "Lea" auch was von:D

    Den "Knochen" könntest du auch mit einer "Fernauslösung" versehen.

    Nimm solch einen Zug: http://www.isa-racing.com/product_info.p…--Standard.html

    Den Griff z.B. unter´m Fahrersitz oder beim Handbremshebel. Unter´m Teppich in einer Sicke nach hinten bis zum Knochen verlegt. Dann brauchst du dich nicht mal im Sitz verrenken um den im Falle eines Falles zu aktivieren ;)

    Gruß, Diddi

    @ Michael "Das Betätigen des Anlassers ist wie ein Kurzschluss"
    Deshalb meine Frage ob es überhaupt ein Sicherungsautomat sowas abdecken könnte. Natürlich zu erschwinglichem Preis.

    Beim Van jedoch gibt es wegen der Platzverhältnisse Probleme. Die eingebaute Bestuhlung endet mit der Rückenlehne an der Ladefläche, so dass immer der Beifahrersitz vorgerückt werden müsste um dran zu kommen.
    Als Einbauposition war das Abstrebungsblech (wie bei den Saloons) der Ladefläche zum Mitteltunnel geplant. Hier kann man gut zwischen den Sitzen hin greifen.
    Werde mich wohl zum "Knochen" durchbeißen müssen:)

    Hallo Turi,

    wie Michael schon geschrieben hat, fließt beim Anlassen kurzzeitig Strom wie bei einem Kurzschluß. Sobald der Starter dreht, geht das natürlich sofort nach unten. Wieviel das sein kann, hängt von der Batterie ab und steht meistens sogar drauf. Ich habe z.B. eine 55AH Varta rum stehen, die liefert 800A :eek: Startstrom. Versuch dafür mal einen Sicherungsautomaten zu finden :headshk:

    Der Knochen hinten nahe der Batterie wäre die simpelste und günstigste Lösung. Wichtig wäre, dass du da auch hin greifen kannst...

    Es gibt auch elektromechanische Hauptschalter (Motorsport), die über einen Taster außen aktiviert (geöffnet) und über einen ON/OFF Schalter innen aktiviert (geöffnet) und auch wieder geschlossen werden können.
    Die liegen aber preislich in einer ganz anderen Welt :eek:
    Guckstu z.B.: http://www.isa-racing.com/product_info.p…ptschalter.html

    In der Beschreibung steht auch was zum möglichen Stromfluß...;)

    Gruß, Diddi

    Leider ist die für mich wichtigste Frage,
    benötigt ein 2 K RAL Decklack einen Klarlacküberzug oder nicht?

    Ein 2 K Lack ist doch haltbarer, als ein Sprühdosen 1 K Lack oder sehe ich das falsch?

    2K Decklack braucht grundsätzlich keinen Klarlack-Überzug, aber...

    Je nach Farbton wäre es trotzdem zu empfehlen.
    Rot und gelb (2K Acryl) haben einen sehr hohen Pigmentanteil und neigen daher zu "Auskreiden" = sie verblassen schneller.
    Diese Farben sollten daher einen zusätzlichen Klarlack-Überzug bekommen, damit sie länger "frisch" bleiben.

    Und grundsätzlich ist Klarlack weniger empfindlich gegen Bremsstaub und die Reinigung ist leichter. Und das trifft auf alle Farbtöne zu ;)

    Und ja, 2K-Lack ist deutlich haltbarer als 1K "Rattlecan-Paint" ;)

    Man kann sich bei vielen Lacklierbetrieben aber auch 2K-Lack in Spraydosen abfüllen lassen, wenn man kein Lackier-Equipment hat :thumpsup:
    In deinem Fall ist natürlich nur Lack günstiger ;)

    Gruß, Diddi


    Dann werde ih mal alles wieder mittig einstellen. Vermutlich hängt damit auch der riesige Wendekreis zusammen, über den ich mich immer gewundert habe. Kam mir eher wie 12m als 8,8m vor
    Gruß Guido

    In die andere Richtung wird er wohl deutlich kleiner als 8,80 sein :p

    Und das ist nicht das größte Problem. Durch die außermittige Einstellung hat ein Spurstangenkopf deutlich weniger Gewindeeingriff. Unter Umständen zuwenig und könnte in einer Gefahrensituation plötzlich "aufgeben" :eek:

    Gruß, Diddi

    Die Frage an die Fahrwerkspezialisten: Macht das Sinn? Tue mich mit Fahrwerksgeometrie immer noch reichlich schwer.

    Das macht durchaus Sinn, denn die Gelenke vertragen nur einen begrenzten Lenkeinschlag.
    Wenn die Lenkung (Spur) extrem "außermittig" eingestellt wurde, kann der einseitige Lenkeinschlag deutlich zu groß sein, da der Lenkeinschlag nur durch das Lenkgetriebe begrenzt wird.

    Allerdings sollte auch nicht so einfach die Welle aus dem äußeren Gelenk springen, da das innere Gelenk einen "Längenausgleich" hat.
    Kann natürlich gut sein, dass der extreme Lenkeinschlag den Sicherungsring im äußeren Gelenk überlastet hat, so dass dieser aus der Nut gesprungen ist.

    Um die Lenkung zu zentrieren gibt´s eine Bohrung im Lenkgetriebe, durch die man einen Bohrerschaft schieben und in eine Bohrung in der Zanhstange stecken kann. In dem Moment ist das Lenkgetriebe zentriert.
    Zugang zu dieser Bohrung findest du im rechten Fußraum unter´m Teppich. Dort wo beim Rechtslenker die Lenksäule durch das Blech geht, ist ein Stopfen;)
    Im Lenkgetriebe ist die Zentrier-Bohrung mit einer Kunststoff-Inbusschraube verschlossen.

    Gruß, Diddi

    Noch eine weitere Frage dazu, klar mein Fahrwerk ist jetzt voll einstellbar. Sind Yoko Semi´s das Mass der Dinge in 165/70/10, welche Mischung auf welcher Achse und gibt es verschiedene Mischungen.

    Die Frage kann ich nur mit jaein beantworten.

    Hängt ganz davon ab, was du willst bzw. vom Einsatzsweck.

    Wenn es um die reine Leistungsfähigkeit des Reifens geht, dann ja.

    Als Alltagsreifen, wenn es auch etwas um Haltbarkeit geht, dann nein.
    Hängt natürlich auch von der Km-Leistung ab, die du so abspulst.

    Wenn´s feucht wird, ist der Reifen noch OK, regnet es aber etwas mehr, lässt du das Auto besser stehen :rolleyes:
    Auf trockenem Asphalt unschlagbar :cool:

    Als Alltagsreifen würde ich den Yoko A008 vorziehen. Für gelegentliche Trackdays und Spaß bei trockenem Wetter eindeutig den A032.

    Den A032 gibt es nur in soft: http://www.yokohama-motorsport.de/index.php?opti…id=12&Itemid=26

    Gruß, Diddi


    6. Zur Literatur: Welches "Jetzt helfe ich mir selbst Scharuberbuch" ist für den MKVII zu empfehlen? Oder alles kaufen was man kriegen kann?

    7. Der Motor wird nicht sonderlich Warm. Auf der Landstraße und in der Stadt immer Richtung unterer Anzeige. Auf der Autobahn minimal wärmer. Hab den guten (weil ichs wirklich eilig hatte) mit 140 über die Bahn gejagt, über etwa 30 km. Da war er dann in richtung Normalwarm! Kann doch nicht richtig sein, oder??? Wirklich warm wird er nur im längeren Stop-and-Go Betrieb in der Stadt (dann aber auch nur, wenn man sich eine halbe Stunde durch den Verkehr quält).

    8. Die Heizung wird nicht warm! Egal wie warm oder kalt der Motor ist, die Heizung bleibt eiskalt. Kühlwasser ist genug drin. Gebläse tuts auch in beiden Schaltstellungen.. was kanns sein? Gibts da Minimacken in dem Bereich?

    Na, dan auch von mir mal ein herzlich willkommen :)

    Zu 6.: Hier... http://www.allbrit.de/downloads/Werk…handbuchK70.pdf ...findest du das original Rover Werkstatthandbuch für deinen MPi.

    Hier... http://www.allbrit.de/downloads/Scha…haltplanK70.pdf ...den passenden Rover Schaltplan und hier... http://www.allbrit.de/downloads/Scha…belegungK70.pdf ...dazu die Steckerbelegung ;)

    Zusätzlich würde ich dir noch das englische Haynes Manual ans Herz legen, wenn du mit Englisch nicht auf dem Kriegsfuß stehst ;)

    Zu 7.: Der Mini braucht schon eine Weile, bis er richtig auf Temperatur kommt. In deinem Fall aber schließt vermutlich das Thermostatventil nicht richtig. Um das zu überprüfen würde ich mal versuchen, ein Infrarot-Thermometer zu organisieren und dann direkt oben am Thermostatgehäuse messen. So 88°-90° sollten da bei laufendem Motor messbar sein, wenn er auf Betriebstemperatur ist ;)

    Zu 8.: Entweder wird der Motor wirklich nicht warm, oder es fehlt Kühlwasser, oder das Heizungsventil sitzt zu. Zusitzende Heizungsventile kommen leider häufiger vor. Das Ventil sitzt direkt am Wärmetauscher. Geöffnet ist es, wenn der Heizungszug heraus gezogen ist. Manchmal verrutscht auch der Zug am Ventil und es lässt sich nicht mehr vollständig öffnen. Am besten, du baust das Ventil mal aus und schaust mal nach.

    Verbinden würde ich das ganze mit einer Reinigung/Revision des Kühlsystems.
    Kühlflüssigkeit komplett ablassen (aus aus dem, Heizungswärmetauscher).
    Thermostatventil überprüfen/ersetzen.
    Kühlerreiniger oder Corega-Tabs besorgen und rein damit ins Kühlsystem. Mit klarem Wasser auffüllen, entlüften und mal eine ausgedehnte Runde fahren.
    1-2 Tage stehen lassen oder auch fahren (Achtung Frostgefahr).
    Dann erneut einmal warm fahren und nach Abkühlung die Brühe wieder komplett ablassen (auch aus dem Wärmetauschen) und mit reichlich klarem Wasser durch spülen.
    Anschließend wieder mit Frostschutzgemisch füllen und entlüften.
    Dann sollte auch die Heizung wieder vernünftig funktionieren ;)

    Gruß, Diddi