Beiträge von HOT

    Wenn das Angebot auch gültig ist...
    Habe vor Jahren mla angefragt, da gab es nur eine Seite.
    Anliefern einer andren Seite ging nicht.

    Zu Verfügbarkeit kann ich nichts sagen :headshk:

    Dann gäbe es auch als Alternative in UK: http://www.minispares.com/product/Classic/Suspension/Rear/Dry/TRA33.aspx?190701&ReturnUrl=/shop/classic/Suspension/Rear/Dry.aspx|Back to shop

    Mit Versand hin und zurück dürfte es etwa in der gleiche Region liegen.
    Dazu dann noch das hin und her mit dem AT-Pfand von 50,- Pound Sterling pro Stck. :rolleyes:

    Da lohnt solch ein Werkzeug durchaus, vor allem wenn nicht nur ein Mini im Fuhrpark ist...

    Gruß, Diddi

    Noch ne Frage an die Bodenbleche: Ich würde jetzt hergehen und das kaputte Blech bzw. das zu tauschende Blech so ausschneiden, dass es ca. 1 - 2cm kleiner ist als das Reparaturblech, dann lochen und von unten Lochpunkten. Würdet Ihr das Blech noch absetzten oder reicht das so aus?

    Leider habe ich keine Punktschweißzange, und weiß auch nicht wo ich eine her bekommen kann und kaufen lohnt sich für mich definitiv nicht. Ich kann doch auch ganz normal mit Schutzgas schweißen, auch dort wo normal die Punktschweißzange verwendet wird oder? Schweißen kann ich sehr gut!

    Beim Raustrennen aber vorsichtig vorgehen. Da ist schnell mal zuviel weg geschnitten. Auch muss man nicht unbedingt das komplette Reparaturblech verwenden.
    Trenn aus dem Bodenblech soviel heraus wie nötig, um allen Rost zu entfernen und dann schneide aus dem Reparaturblech das benötigte Stück mit etwa 2-3cm Zugabe heraus.
    Mit der Absetzzange das Reparaturblech bearbeiten und dann am Auto Stück für Stück nacharbeiten, bis das abgesetzte Rep-Blech sauber sitzt.
    Erst dann schweißen.

    Punktschweißzange ist ein Luxus, den nur wenige haben.
    Nur eben am Mini, mit seinen vielen Falznähten das ideale Werkzeug. Ich möchte meine nicht mehr missen :cool:

    Wenn du mit dem Schutzgasgerät gut umgehen kannst, spricht absolut nichts dagegen ;)
    Das habe ich jahrelang auch gemacht, bis mir dann mal ein super günstiges Angebot über den Weg gelaufen ist ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo Diddi,

    danke für den Link... ich hatte da eine andere Preisklasse im Auge...:(


    Siehe da, Seite 6:

    http://www.klein-mess.com/pdf/kat29-33-36-38.pdf

    Hallo René,

    die sind zwar günstiger, haben aber keine Führung.
    Ohne Führung passt dann zwar die Welle durch die Buchse, aber vermutlich nicht mehr durch´s Nadellager, weil beide nicht fluchten.
    Oder du reibst die Buchse dann so groß, dass die Welle jetzt durch geht und das ganze hält "von 12 bis Mittag" :headshk:
    Die Führung auf der gegenüber liegenden Seite ist ein Muss!

    Dazu kommt noch ein Problem.
    Die fertig gerieben Buchse hat ~20,8x mm
    Die eingepresste Buchse etwa ~19,7 mm

    Die Reibahle "E" kann 18,26-19,84 (reicht nicht :headshk:)
    Die Reibahle "F" kann 19,84-21,43 (Reibahle zu groß zum Starten :rolleyes:)
    Du bräuchtes eine, die 19,0 - 21,0 kann ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo René,

    schau mal hier: http://hunger-reibahlen.de/Hunger-Reibahle-Typ-U-18-21

    Dazu dann eine lange Führungsstange in 240mm: http://hunger-reibahlen.de/Hunger-Reibahl…ungsstange-U-18

    Diese Reibahle findet man auch gelegentlich mal gebraucht bei e-bay ;)

    Dann musst du dir noch eine Führungshülse anfertigen (lassen), die an Stelle des Nadellagers eingesetzt wird ;)

    Windeisen muss auf einen 12er Vierkant passen. Es geht aber auch mit einer 12-Kant-Nuß und Knebel ;)

    Gruß, Diddi

    Ich würde zuerst mal den aktuellen Sturz an der VA messen. Geht recht genau mit einer digitalen Wasserwaage.

    Dann entscheiden, welche festen Querlenker gebraucht werden um ca. 1° bis max 1,5° negativ zu erreichen.
    Zur Wahl stehen -1,5° oder -2°. Das bedeutet, sie ändern den Sturz um diesen Wert gegenüber den Serien-Querlenkern.

    Der Sturz links/rechts muss auch nicht exakt gleich.

    Als Faustformel gilt allgemein: Hinterachse etwa 1/2 der Vorderachse.
    Also z.B.: VA -1° dann HA -0,5°

    Dazu dann einstellbare Zugstreben um den Nachlauf links/rechts gleich einstellen zu können (wichtig für Geradeauslauf) und auch längere Spurstangenköpfe wegen dem längeren Gewindeansatz.

    Empfehlenswert wären noch verstärkte Gummibuchsen für Querlenker und Zugstreben.

    Für die Querlenker

    Für die Zugstreben

    Als Dämpfer würde ich Kayaba Gas-A-Just empfehlen. Sehr gute Dämpfer aber nicht verstellbar. Für tiefer gelegte Autos aber nur bedingt brauchbar, da sie zwar eingefedert sehr kurz, gleichzeitig aber ausgefedert sehr lang sind. Bei aufgebocktem Fahrzeug verlieren da schon mal die hinteren HiLos die Spannung und springen aus den Federelementen.
    Dann braucht man entweder kürzere Dämpfer oder muss sich eine Begrenzung für die Ausfederung einfallen lassen.

    Alle Teile solltest du auch bei Mini-Teilehändlern in D bekommen ;)

    Gruß, Diddi


    Innerhalb von zwei Tagen war der Deckel da. So etwas habe ich bei Bestellungen in England noch nie erlebt.

    Von den gleichen Erfahrungen wird im Bekanntenkreis berichtet.

    DSN liefert sehr schnell, zuverlässig und für britische Verhältnisse recht günstig.

    Selbst aber noch nicht getestet.

    Gruß, Diddi

    Wie Ide schon schreibt: Das muss so ;)

    Hi,

    ich hab gestern meinen HBZ vom Inno zerlegt, da er verdreckt bzw. beim oberen Ausgang kein Bremsdruck vorhanden war.

    Die 2. Manschette von oben ist bei meinem HBZ andersrum eingebaut als auf der Zeichnung. Hab ich deswegen vl. keinen Druck?

    In der unteren Kammer (die mit der Feder) wird für einen Kreis Druck aufgebaut. Dieser Bremsdruck wird durch die 2te (mittlere) Manschette eben in dieser Kammer gehalten. Andernfalls würde der Bremsdruck an der Manschette vorbei, in den Zwischenraum um den Kolben und zurück ins Reservoir entweichen.
    In der oberen Kammer, über der obersten Manschette, wird der Druck für den anderen Bremskreis aufgebaut ;)

    Dem Foto nach zu urteilen ist die obere Manschette verschlissen und Druck konnte an dieser Manschette vorbei in den Raum um den Kolben und von dort wieder ins Reservoir entweichen. Dort liegt, bzw. lag die Ursache für den fehlenden Bremsdruck ;)
    Der Abrieb dieser Manschette gelangte so als "Dreck" ins Reservoir ;)

    Gruß, Diddi

    ... was konkret wird bei diesen Fahrwerken modifiziert, sodass der Anbau von 13" bzw. 12" mit entsprechender ET und Breite unter den Serienverbreiterungen des 12"-MINI möglich macht???


    Wäre wirklich mal interessant zu wissen :confused:

    Negativer Sturz an beiden Achsen. Das ist alles ;)

    Durch den negativen Sturz neigt sich das Rad oben weiter nach innen ;)
    Von Werk aus hat der Mini vorne neutralen bis positiven Sturz (je nach Höhe des Fahrwerks) und hinten positiven Sturz.

    Vorne Querlenker in -1,5° oder -2,0° je nach derzeitigem Sturz oder eben einstellbare (die festen -1,5° bzw. -2,0° fallen halt beim TÜV nicht auf). Die einstellbaren hingegen schon und müssen via Einzelabnahme eingetragen werden.
    In jedem Fall müssen dann aber auch einstellbare Zugstreben her, da durch den negativen Sturz ("längere" Querlenker) der Nachlauf stark verändert (vergrößert) wird.
    Prinzipiell zwar gut für den Geradeauslauf aber das Rad kommt dann der vorderen Radlaufkannte deutlich näher. Davon mal abgesehen sind einstellbare Zugstreben grundsätzlich zu empfehlen, damit man den Nachlauf links/rechts gleich einstellen kann.
    Dazu dann noch Spurstangengelenke mit längerem Gewinde, sonst geht einem das Gewinde beim Spureinstellen aus bzw. es bleibt zu wenig Gewindeeingriff für sicheren Halt = nix gut :eek:

    Hinten äußere Schwingenhaltewinkel in fest -1,5° (fallen wiederum nicht auf) oder wie oben einstellbar. Einstellbare (Sturz und Spur) gibt´s von DGH mit TÜV-Gutachten. Oder auch verschiedene ohne Gutachten aber dafür günstiger.

    Gruß, Diddi

    wow, die Alukonstruktion sieht ja beeindruckend aus :eek:

    Megastabil... was kostet so ein Satz ( mit all dem Kleinkrams, wo einiges mir noch nicht klar ist wofür :rolleyes:) ?

    Sollte bei mir da wieder was undicht werden, könnte ich da unvernünftig werden, aber vermute der Preis wird schockierend sein :headshk:

    Gruß Ralle

    Nur die "Kleinigkeit" von 195,- Pound Sterling + Versand :rolleyes::scream::D

    Guckstu: http://www.dsnclassics.co.uk/acatalog/DSN_C…s_33.html#a1054

    Ungefär in der Mitte der langen Liste...

    Gruß, Diddi

    Das Quarzsand nicht so toll ist weiß ich, denke aber auch das das nicht an mich gewendet war! Und ich habe schon gelesen, dass das direkte sandstrahlen nicht so toll sein soll, deswegen evtl. Glasperlen oder, wie schon vorgeschlagen Trockeneis.

    Quarzsand (Siliziumkarbid) ist seid vielen Jahren als Strahlmittel verboten und wird auch nicht mehr verwendet.
    Zum groben Entrosten verwendet man heute Hochofenschlacke (billig, für´s Grobe), etwas feiner dann Korund und wenn´s ganz fein werden soll, eben Glasperlen/Glasmehl.
    Zum Entlacken ohne Metall-Materialabtrag dann sogar Walnußschalen oder auch Kunststoffgranulat

    Bevor du aber den Auftrag erteilst, mit Glasperlen zu strahlen, frag erst mal nach dem Preis und setz dich hin, bevor die Antwort kommt.
    Bei Kleinteilen in einer kleinen Kabine mit Strahlgut-Rückführung OK, aber eine ganze Karosserie in einer "Halle"? :eek:

    Trockeneis kannst du vergessen, da das keinen Lack abträgt und erst recht keinen Rost entfernt :headshk:
    Eignet sich aber hervorragend um z.B. Bitumen U-Schutz zu entfernen ohne den Lack oder Gummiteile vom Fahrwerk zu beschädigen ;)

    Gruß, Diddi

    mal nen andere Frage zum Crash-Schalter, meiner ist gar nicht mehr angesschlossen! Wie kann das sein. kann man die Kabel irgendwie brücken?? müsste bei mir dann ja so sein. Danke für die Tipps:)

    Kann man, sollte (darf) man aber nicht :rolleyes:

    Wenn der Crash-Schalter abgeklemmt und die beiden Strippen einfach verbunden werden, macht das im Normalfall keinen Unterschied. Man merkt es nicht.

    Sollte es aber zu einem Unfall kommen , eine Benzinleitung im Motorraum beschädigt werden und gleichzeitig ein paar Kabel schoren, wirds recht schnell sehr hell und heiß und das so lange, bis entweder der Tank leer, die Stromversorgung zusammen gebrochen oder die Feuerwehr vor Ort ist.

    Soll heißen, die Benzinpumpe wird nicht abgeschaltet sondern fördert einfach weiter...

    Gruß, Diddi

    ja die ganze karosse!

    Keine gute Idee :headshk:

    Vor allem bei großen Flächen gibt´s da sehr schnell Wellblech und dann ist die ganze Arbeit für die Katz :rolleyes:

    Bessere Idee: Alle großen, leicht zugänglichen Flächen mit der Zopf-Drahtbürste in der Flex oder grobem Schleifpapier und Exzenterschleifer entlacken oder auch abbeizen.

    Da wo man auf größeren Flächen außen schon Rost sieht, kannst du gleich Blechersatz einplanen, denn der Rost kommt meistens von innen :rolleyes:
    oder eben aus den Falznähten heraus.

    Enge Ecken und Kanten wie z.B. Regenrinne etc. kann man dann abschließend strahlen lassen.
    Vorher grundsätzlich jegliche Dichtungsmasse sowie U-Schutz etc. entfernen.
    Das macht es dem Strahlemann um ein Vielfaches leichter und er muss nicht lange auf der gleichen Stelle strahlen.

    Bleche die eh ersetzt werden sollen wie z.B. Schweller, Kotflügel, Dreiecksbleche, Heckschürze.... am besten vor dem Strahlen schon entfernen. So kann der Strahlemann die Hohlräume entrosten.
    Wäre doch ärgerlich, wenn sich der Schweller nach dem Strahlen doch als erneuerungsbedürftig herausstellt und man dann nach dem Entfernen dahinter eine Menge Rost findet :eek::scream:

    Das Strahlen hat neben dem Strahlgut in allen Ritzen noch einen weiteren Nachteil.
    Die Oberfläche ist sehr rauh und muss vor dem Grundieren noch mal komplett mit 60er Papier im Exzenterschleifen überschliffen werden. Auch in allen Ecken und Kanten.
    Tut man das nicht, kommt es häufig vor, dass mikroskopisch kleine "Spitzen" noch aus dem Lack herausschauen. Ein prima Ansatzpunkt für erneutes Rosten :scream:

    Glatt geschliffenes, blankes Blech kann zwar Flugrost ansetzen, lässt sich aber wieder leicht entrosten. Eine rauhe, gestrahlte Oberfläche rostet sehr schnell und den bekommt man aus den Poren nicht wieder raus. Gestrahlte Flächen müssen also unbedingt sofort geschützt werden. Schon ein paar Stunden bei hoher Luftfeuchtigkeit reichen und sie "erstrahlt" in einen neuen "Farbton" :scream:

    Gruß, Diddi

    Hallo zusammen,

    ich hoffe der Fehler ist endeckt und behoben.
    Beim Check der Benzinpumpe haben wir dann doch nochmal den Crashschalter geprüft. Die Kabel zum Stecker hatten einen Kabelbruch. Also Stecker ab, Kabel zusammengezwirbelt und isoliert. Heute ist er brav gefahren...hoffe, dass es das auch wirklich war und nicht nur ein Nebenproblem war.

    Hoffentlich repariert ihr das auch vernünftig und nicht nur so eine "fliegende Zwirbelverdrahtung" :rolleyes:

    Solche Dinge führen schnell mal zu einem Kabelbrand...:eek:

    Gruß, Diddi

    Hi Didi,

    was mir jetzt noch eingefallen ist der Zündverteiler ist ja bei der A- Serie anders. Wenn ich einen A-Serien Verteiler einbaue müßte ich warscheinlich Fliehkraftverstellung arrietieren und die Unterdruckverstellung sowie den Unterbrecher und Kondensator ausbauen? Der Motor ist vom Austin 1300GT der hat Riesen Ventile Duplex Kette original verbaut und einen anderen Motorhalter über die Steuergehäuse Grundplatte.

    Steven

    Richtig, die Fliehkraftverstellung muss stillgelegt und der Unterbrecher und Kondensator ausgebaut werden. Unterdruckverstellung wird auch nicht mehr angeschlossen. Einzige Verkabelung sind nur noch die Hochspannungs-Zündkabel.
    Der Verteilerfinger könnte eventuell ein Problem sein, da der vom SPi vorne recht breit ist, um den gesamten (elektronischen) Verstellbereich abdecken zu können.
    Wenn der vom GT-Verteiler vorne zu schmal ist, könnte es Zündaussetzer ab einem gewissen Bereich der Zündverstellung (durch die ECU) geben. Vielleicht passt ja der Finger vom SPi in den Verteiler oder kann ggf. modifiziert (passend gemacht) werden. Habe ich mir aber auch noch nicht angeschaut :headshk:

    Motorhalter sitzt beim Mini eh am Getriebe. Entweder die Grundplatte umbauen oder die eingebaute modifizieren (unnötiges Material entfernen)

    Gruß, Diddi