Beiträge von HOT

    also heute mal nachgeschaut....kommt tatsächlich von einem Rad hinten....also eher der Reifen ...weil z.t. DOT nummer 1405 bzw. 145...also recht alte Reifen .(konnte nichts genaues erkennen nur das die hinteren unwuchtig liefen)
    Werd mir dann passende 145er besorgen...denke die 165er mache ich nicht drauf. Felgen gibts noch neu in 3.5" ? :confused: Und können eigentlich die Reifenhändler noch diese kleinen 10 Zöller aufspannen und Unwuchten erkennen :confused: (meine jetzt nur die felgen).... oder ist das 10" thema beim Reifenhändler an der Ecke durch ?

    Hallo Jogi,

    Ich wüsste nicht, dass es die Standard-Stahlfelgen in 3,5" noch gibt :headshk:

    Es gibt aber Nachbauten der Cooper Stahlfelgen in 3,5" oder auch 4,5".

    Guckstu:
    3,5" Cooper lookalike
    4,5" Cooper lookalike

    10" sollte eigentlich jeder Reifenhändler aufziehen können ;)

    Ich würde dir aber auch 165/70-10 (Yokohama A008) empfehlen ;)
    Fährt sich deutlich besser als 145er.
    Es sei denn, du willst unbedingt die originale Optik erhalten.

    Gruß, Diddi

    Wenn ich mich recht erinnere muss 2k mit Härter angemischt werden und 1k nicht!!

    Richtig.

    1K = 1 Kompomponente
    Härtet nicht aus, sondern trocknet durch Ausdunstung der Lösungsmittel.

    2K = 2 Kompomponenten (Harz + Härter)
    Härtet chemisch aus. Lösungsmittel zur Einstellung der Spritzviskosität.

    Würde auf jeden Fall 2K empfehlen, da es chemisch resistent (gegen Lösungsmittel) und wesentlich kratzfester ist.
    Wichtig wenn es längere Zeit ohne Decklack schützen soll.

    1K würde ich nur für kurzeitigen Schutz verwenden, wenn der Primer ggf. auch noch mal entfernt werden soll. Das geht dann mit entsprechendem Lösungsmittel.
    Bei 2K muss geschliffen werden.

    Gruß, Diddi

    Da gebe ich dir vollkommen Recht.
    Der Vergaser muss nicht voll geöffnet sein, wenn der Motor das nicht braucht.
    Auch ein 998er geht gut mit einem HIF44, wenn dieser entsprechend darauf abgestimmt ist.

    Nur das Gegenteil ist halt ein "Problem", wenn der Vergaser, wie in meinem Fall, schon voll geöffnet ist, lange bevor der Motor überhaupt unter Volllast seine Nenndrehzahl erreicht hat.
    Durch die gelbe Feder konnte ich das korrigieren. Nur habe ich dadurch "untenrum" etwas vom spritzigen Antritt eingebüßt. "Obenrum" lief er deutlich besser.

    Die optimale Abstimmung war aber auch noch nicht erreicht, denn vorher kam der Unfall :rolleyes::scream:

    Gruß, Diddi

    In der Theorie ist das einleuchtend. Wie sieht es aber in der Praxis aus? Wie kann man überprüfen das der Kolben erst bei Volllast und max. Drehzahl oben ist?

    Gruß,
    Turi

    Hallo Turi,

    während der Fahrt natürlich schwierig.

    Auf dem Leistungs-Prüfstand: Dämpfer entfernen, Strohhalm mit Markierungen versehen. 10 Stufen von ganz zu bis ganz offen. Strohhalm statt Dämpfer in den Kolben stellen und Motor in den Gängen (gefühlvoll, da ohne Dämpfer) hochdrehen. An den Markierungen auf dem Strohhalm kann man dann sehen, wann er vollkommen offen ist.

    Mit entsprechenden technischen Mitteln geht das auch während der Fahrt.

    Wir haben auf der Arbeit ein akkubetriebenes 4mm Kamera-Endoskop mit starker LED-Beleuchtung:cool:. Ein kleines Löchlein (Später mit Tape verschlossen) in der K&N Airbox (oder Winkelstück zum Lufi) mit direkter Blickrichtung auf den Vergasereinlaß. Das flexible Endoskop durch die Karosseriemembran des Hauptkabelbaums in die Airbox und mit Tape fixiert. Das Gerät mit Monitor in der Hand des Beifahrers...:cool:

    Bei meinem Gaser-Cooper (Gott hab´ ihn seelig :rolleyes:) mit Stage 1 Kit passte die mitgelieferte Nadel nie so richtig. Habe dann mal das Endoskop benutzt und festgestellt, dass der Kolben bei Volllast (leicht bergauf) schon bei etwas über 4000 oben am Anschlag war.
    Er ging unten rum recht gut und spritzig, aber oberhalb von 4500 hörte man am "Ansauggeräusch" das er zu mager lief. Diese typische laute "Röhren" und zieht trotzdem nich mehr richtig.
    Habe mir dann mal eine gelbe Feder für den HIF44 geholt. Da passte die selbe Nadel natürlich überhaupt nicht mehr.
    Habe dann mal die serienmäßige BFY probiert und siehe da. Er ging richtig gut damit.
    Untenrum etwas weniger spritzig wie auch A. Hohls weiter oben schon angemerkt hat, dafür kam aber oberhalb von 4500 immer noch einiges mehr.
    Wieder mit dem Endoskop rein geschaut und bei Vollast war der Kolben erst bei 6000 oben am Anschlag.

    Interessant wäre gewesen, mal eine Feder zwischen der Originalen und der gelben zu testen...

    Gruß, Diddi

    Ich würde mir über Tipps von euch sehr freuen!

    Wie von A. Hohls schon geschrieben, ist das Drehmoment vorgegeben. 81Nm bzw. 60 lbf ft, dann weiter bis zum nächsten Splintloch.

    Sind es Lager vom Hersteller Timken?

    Mit diesen hatte ich das Problem bisher noch nie. Wohl aber mit Lagern von anderen Herstellern.

    Da scheinen die inneren Lagerringe bzw. der beigelegte Distanzring minimal andere Maße zu haben wodurch die Lager auf zu hohe Spannung angezogen werden.

    Auch kommt es häufig vor, dass sich zwischen Bremsankerplatte und Auflagefläche der Schwinge Spaltrost bildet, der dann die Ankerplatte zum Radflansch hin drückt. Dadurch klemmt/schleift dann der Radflansch auf der Ankerplatte.

    Gruß, Diddi

    :) Die "Keime" möchte ich sehen die im Sprit überleben :D:D:D

    Gibt es tatsächlich :eek:;)

    Überall da, wo sich durch Luftfeuchtigkeit Wasser ansammeln kann, können auch Bakterien/Keime entstehen.

    Auch in der Luftfahrt ein immer wieder auftretendes Problem, vor allem, wenn in "suspekten" Gegenden getankt werden muss...

    Wenn da mal ein Flieger kontaminierten Sprit erwischt hat, wird´s "lustig"...:scream:

    Daher wird auch überall vor einem Enttankungsvorgang das Kerosin vorher analysiert, damit nicht der Tankwagen, und durch diesen dann wieder andere Flieger kontaminiert werden.

    Aber in einem regelmäßig gefahrenen Auto? :rolleyes:

    Vielleicht bei einem Saisonfahrzeug, das auch nur bei Schönwetter raus geholt wird...

    Ansonsten nur wieder eine Sache zum Geld verdienen :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Hallo Jogi,

    hast eine PN.

    Zur Heizung: Vermutlich der Zug fest (verrostet oder leicht geknickt). Der steiffe Draht geht schnell fest, wenn er leicht geknickt wurde.
    Oder das Ventil ist innen verkrustet/verkalkt.

    Einfach mal vorne am Ventil aushängen und testen.
    Ventil beweglich = Zug hinüber
    Ventil nicht beweglich = Ventil ...

    Gruß, Diddi

    Kann mir jemand einen Tipp geben, wo die Kable entlang laufen und im Kofferraum ankommen würden, wenn welche vorhanden wären?

    Original gehen sie von hinter´m Armaturenbrett in die linke A-Säule, dann oben unter´m Dach an der Innenraumleuchte entlang, die C-Säule wieder runter und oberhalb vom Tank unter die Hutablage.

    Gruß, Diddi

    ...habe heute irgendwie festgestellt das mein 74er 850er bei ganz langsamen Geschwindigkeiten , also ca. 10 -20 kmh "hoppelt", als wenn ein Rad n Achter hätte...oder so ähnlich .

    Hallo Jogi,

    es wäre durchaus möglich, dass ein Rad bzw. ein Reifen einen Seiten- oder Höhenschlag hat.
    So etwas macht sich unter Umständen nur bei niedriger Geschwindigkeit bemerkbar und die Auswirkungen werden mit zunehmender Geschwindigkeit weniger.

    Einfach mal das Auto anheben und die Räder überprüfen. Mann sollte es eigentlich sehen können, wenn ein deutlicher Seiten- oder Höhenschlag vorhanden ist, wenn man die Räder durchdreht.

    Gruß, Diddi

    Und da ich mich mit Vergasern abgebe und mich somit mit den Einspritzern nicht auskenne, weiß ich nicht, wo der Filter ist. Beim SPI habe ich mal gelesen, soll der Im Tank sein. Beim MPI...???:confused:

    Sitzt bei allen Einspritzer-Minis am hinteren Hilfsrahmen links ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo Gemeinde!
    In irgend einem Mini - Katalog habe ich einmal einen Ablaßhahn zum entleeren des Motoröles gesehen. Kann mich aber leider nicht mehr erinnern, in welchem. Vielleicht könnt ihr mir auf der Suche eines solchen behilflich sein.
    Welche Nachteile bringt so ein Ablaßhahn? Die Vorteile: Ohne Werkzeug Ölwechsel, und vor allem kein Überdrehen des Gewindes.
    MfG
    SMA

    Guckstu bei Limora: http://www.limora.com/index/lang-1/l…kal.tpl,x-a.htm

    Nachteil:
    1. Das Öl fließt nicht mehr vollständig ab, da die Unterkante der Öffnung durch das eingeschraubte Ventil 2-3mm höher liegt als bei offenem Gewinde.
    Hebt man das Auto aber z.B. einseitig etwas an, kann man das kompensieren.

    2. Das Teil hat keinen Magnetstopfen = (mehr) Eisenpartikel bleiben im "Bodensatz" als mit Magnet...

    Gruß, Diddi


    Ich persönlich bin mir einfach bewusst, dass ich im ungünstigsten Falle eines (Un-)Falles damit rechnen muss, in einem schwarzen Sack das Schlachtfeld zu verlassen.

    Dabei ist der Mini doch sogar eigentlich recht sicher/stabil.

    Aus eigener Erfahrung:

    Nachts, von Scheinwerfern geblendet in eine ungesicherte Unfallstelle geraten.
    Mit rund 50 Km/h, in die Seite eines, ohne Beleuchtung/Warnblinker quer auf der Straße stehenden, Nissan Micra und dabei mit Kühlergrill-Mitte ziemlich genau die Hinterachse des Micra getroffen. Zum Glück waren die Insassen nicht mehr im Auto :rolleyes:
    Der Micra hat sich aus dem Stand 2x um die eigene Achse gedreht und war hinten nur noch halb so breit wie vorher :eek:

    Der Einschlag war gefühlt sehr hart und ich kann heute noch das Geräusch hören :rolleyes:

    Mini total Schrott. Fahrertür ging noch mit Gewalt von innen zu öffnen. Lenksäule hatte sich aufgestellt und das Lenkrad berührte die Windschutzscheibe. Bodenbleche vorne ca. 15cm nach oben gedrückt und Auspufftunnel stark gestaucht. Beide Schweller etwa 5cm gestaucht.

    Ein Offset-Crash auf einen Betonklotz hätte aber vermutlich anders ausgesehen :rolleyes:

    Meine Wenigkeit: Beide Daumengelenke (vom Lenkrad) stark geprellt. Ich hätte es loslassen sollen...:rolleyes:
    Rippen diagonal vom Gurt stark geprellt. Hatte 3 Wochen "Spaß" damit :scream:
    Sonst zum Glück keine Verletzungen.

    Vielleicht habe ich aber auch nur einen exzellenten Schutzengel :cool:

    Gruß, Diddi


    Einfache die Verdichtung zu erhöhen sollte doch nach meinem Kenntnisstand eher das Drehmoment anheben.

    Und?:confused:

    [klugscheixxermodusan] Drehmoment (Nm) x Drehzahl (1/min) / 9550 = Leistung (kW) [klugscheixxermodusaus] ;)

    Erhöhe ich also das Drehmoment bei gleichbleibendem Drehzahlband, steigt folglich auch die Leistung ;)

    Davon aber mal abgesehen, wenn das Auto Rostlöcher hat, sollte zuerst einmal darin, sowie in Fahrwerk/Bremsen investiert werden.:o
    Erst wenn hier alles i.O. ist, widmet man sich der Motorleistung ;)

    Gruß, Diddi