Beiträge von HOT

    schönen schnee wünsche ich euch allen :cool:
    es gibt neue infos zum van ;) naja schauen war ich noch nicht, aber ich hab ja im januar urlaub!
    es ist en 1275 ohne blei eingebaut worden. ohne blei ist ab wann?(hat stage 1 und ca 80 ps)
    der vorbesitzer hat den van an den handler verkauft weil das getriebe kaputt gegangen ist, deswegen ist jetzt en neues drin.
    der vorbesitzer hat ihn in belgien restauriert über 300 stunden ;) hab schonmal nach gefragt ob die restauration dokumentiert wurde.
    aber mehr als 300 stunden hören sich doch gut an.


    "Stage 1" und ca. 80 PS ist seeeeeehr "optimistisch" :rolleyes:

    Diese "Stage 1 Kits" bringen laut der Anbieter ca. 20% an Leistungsplus, was an sich schon recht optimistisch ist, den je mehr desto besser lassen sie sich verkaufen :rolleyes:

    Ein Serien 1300er hat 60/61 PS. 20% mehr sind dann aber keine 80 PS ;)

    Bleifreie Zylinderköpfe kamen beim 1000er in `89.
    Dürfte dann beim Metro auch um diesen Zeitpunkt gewesen sein.

    Beim Mini hat der 1300er Motor erst wieder beim RSP-Cooper (Ende `90) bzw. später dann Vergaser-Cooper Einzug gehalten ;)

    300 Stunden Restaurierungszeit hört sich erst mal gut an, hängt aber von der Ausgangsbasis ab. Wenn viel Blecharbeit erforderlich war, sind 300 Stunden aber nicht viel :headshk:

    Und verbrauchte Zeit steht nicht automatisch für eingebrachte Qualität.

    Da braten Leute stundenlang Bleche rein und es sieht (unter´m Spachtel) trotzdem scheixxe aus. :rolleyes:

    Macht das jemand mit einem "guten Händchen" für Blech, braucht der ggf. weniger Zeit und es sieht absolut sauber aus.

    Also niemals von Versprechungen und Erzählungen blenden lassen sondern genau nachschauen. Eine Fotodokumentation der Karosseriearbeiten kann da auch Aufschluss geben. Wobei man aber auch Fotos (von Sünden) weglassen kann :rolleyes:
    Wenn erst mal Spachtel und Lack drauf sind, sieht man vom Untergrund meist nichts mehr :headshk:

    Gruß, Diddi

    Hi Peter,

    doch, eine 3-fach Steckverbindung muss hinter dem Kühlergrill vorhanden sein.
    Das Kabel (grün) geht vom Sicherungskasten nach vorne hinter den Kühlergrill. Von dort aus wird dann zu den beiden Scheinwerfern abgezweigt.
    So ist es zumindest bei den "englischen" Minis gemacht.

    Ich bin aber beim Inno nicht so fit. Könnte auch sein, dass das Kabel zum rechten Scheinwerfer und von dort dann weiter zum linken Scheinwerfer geht.

    Wenn aber der "Fernlichtblinker" manchmal funktioniert, ist wahrscheinlich die Sicherung und auch die Steckverbindung OK.
    Dann ist mit größter Wahrscheinlichkeit der Schalter an der Lenksäule die Ursache ;)

    Gruß, Diddi

    das kann ich sicher erst morgen sagen.
    sicher ist schonmal das, das ich ihn mit nem choke gestartet hab^^

    mfg

    Dann wird es ein Vergaser sein ;)

    Wenn du nicht Choke-Zug mit Heizungs-Zug verwechselt hast :D
    Nicht lachen, durchaus schon vorgekommen :D

    Der SPi und auch MPi hat auf der linken Seite der Schalterleiste statt dem Choke-Zug nur eine Plastikkappe.

    Der Heizungszug ist (originl) bei allen Minis auf der rechten Seite der Schalterleiste.

    Gruß, Diddi

    Hi Peter,

    Es gibt dafür 4 mögliche Fehlerquellen:

    1. Sicherung
    Das Fernlich hat eine eigene Sicherung im Sicherungskasten. Laut Schaltplan in der Mitte. Kabelfarben orange und grün.
    Wenn die Sicherung defekt ist, würde aber trotzdem die Kontrollleuchte im Instrument leuchten.

    2. Schalter an der Lenksäule.
    Ist der Schalter defekt, leuchtet auch die Kontrollleuchte im Instrument nicht mehr.

    3. 3-fach Steckverbinder hinter dem Kühlergrill.
    Wenn dieser Steckverbinder keinen Kontakt mehr hat, würde aber trotzdem noch die Kontrollleuchte im Instrument leuchten.

    4. Beide Birnen (oder Sealed Beams?) defekt.
    Auch in diesem Fall würde die Kontrollleuchte...

    Hast du einen Schaltplan für dein Auto?

    Gruß, Diddi

    haben diese kleinen Platten auf halber höhe zwischen den voredern und hinteren aufnahmepunkten des hinteren Hilfrahmens noch eine andere Funktion als die des Rostens?

    Bei einem Hydrolastik-Mini sind das die Stellen, wo der Bump-Stop (Federwegbegrenzer) anschlägt.

    Bei einem Gummigefederten Mini sind sie nur "rostender Ballast" ;)

    Wurden aber nie "wegrationalisiert" :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Ich habe ja schon häufig gelesen, dass ein SPI zum Vergaser umgebaut werden kann. Gut soweit.

    Nur dann hat er ja andere Abgaswerte. Wie geht das dann beim TÜV? Muss man doch bestimmt nicht alle 2 Jahre zurückbauen??

    Und: müsste man die grüne Plakette dann zurückgeben (oder verstecken :D:D )?

    Technisch problemlos möglich.

    OK, wenn der Motor dann in einem Vergasermini verwendet wird.

    In einem SPi-Mini aber nicht legal TÜVbar :headshk:

    Gruß, Diddi

    Schau mal unter diesen Links die entsprechenden Motorräume an. Vor allem der unterschiedliche Luftfilter (vorausgesetzt noch original) ist auffällig.

    Beim SPi sitzt neben dem Hauptbremszylinder das Steuergerät.

    Beim Vergaser sitzt in den Bereich der Scheibenwaschbehälter.

    SPi: http://www.allbrit.de/etk.asp?MOD=MIN&flash=motorraum9297

    Vergaser Cooper: http://www.allbrit.de/etk.asp?mod=MIN&flash=motorraum9092

    Motorleistung ist bei beiden gleich ;)

    Gruß, Diddi


    und Drehmoment erhält man am ehesten über größeren Hubraum, Größeren Hub oder einer passenden Nockenwelle.

    Aber Drehmoment im unteren Drehzahlbereich mit einer MD286SP? :headshk:

    Ein 1300er läuft mit dieser Nocke erst ab etwa 2000 wirklich rund. Ein 1380er schon ein klein wenig früher.

    Verwertbares Drehmoment setzt erst deutlich später ein. Ab etwa 3500-4000 aufwärts macht´s dann natürlich richtig Spaß.

    Aber im Stadtverkehr ist das eine Quälerei :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    ...Bei Kugellagern kann ich mich noch dran erinnern das irgendwie ein Distanzstück zwischen den Lagern war, das ist bei den Schrägrollenlagern ja nicht der Fall.

    Das Distanzstück fällt bei hinteren Schrägrollenlager weg, da das Mittelteil der Lager entsprechend "länger" ist.
    Die beiden Mittelteile liegen dann im eingebauten Zustand gegeneinander und geben so das Lagerspiel vor.

    Kleine Korrektur am Rande: Narben bleiben nach Wunden zurück, im Radmittelpunkt befindet sich dagegen die Nabe ;)

    Gruß, Diddi

    Zentralverriegelung kann man auch beim Mini (mit innenliegenden Türscharnieren) nachrüsten ;)
    Weiß nicht, ob´s da auch etwas für die MK I/II bzw. Van Türen gibt.

    Zufriehren ist kein Thema. Da reicht ein Feuerzeug (besser Strurmfeuerzeug oder Zippo) und danach ist sogar noch der Türgriff vorgewärmt :D
    Das Schloss in der Tür selbst, sollte aber gut geschmiert sein, sonst geht die Tür zwar auf, verriegelt danach aber nicht mehr :rolleyes::D
    Wenn man frühzeitig mit WD40 vorsorgt (vor allem Tankdeckel) gibt´s erst gar keine Probleme.

    Ein vorhandenes Auto aufzubauen oder am Laufen zu halten ist immer "grüner" als ein neues kaufen. Nur ist das politisch nicht korrekt, da dann die Autoindustrie weniger profitiert. Und das haben auch die "Grünen" noch nicht begriffen, bzw. würden es wohl nie zugeben :rolleyes:

    Wenn der Mini gründlich konserviert ist, vordere Innenkotflügel spendiert bekommt und regelmäßig gewaschen (entsalzt) wird, ist auch Ganzjahresbetrieb kein allzugroßes Problem ;)
    Natürlich sollten auch Gummimatten im Fußraum liegen.

    Ich würde ihn auch im Winter fahren, wenn ich denn im Moment einen fahrbaren hätte :(

    Gruß, Diddi

    der einzige luxus der mir in meinem polo auffällt ist die klimatronic, aber die hat der mini ja auch (heizung und fenster ) ;)

    mim polo brauch ich jedes jahr 2 sommer (70-100 euro stück) und 2 winterreifen(65 euro stück)
    fahre alle 25.000 ölwechseln , hab auf 3 jahren einmal bremsscheiben gewechselt und beläge. schätze mal so ne 3-500 euro im jahr.

    Mit einem Mini wirst du bei gleicher Fahrleistung auf etwas die gleichen Werte kommen.
    Mit der Ausnahme, dass halt häifigere Ölwechseln fällig sind.

    Dafür ist in D aber zumindest die Versicherung eines Minis günstiger als die eines Polos

    Gruß, Diddi

    Hallo, könnte den Preis von 5500€ nicht zahlen. Mein Budget liegt doch nicht bei 3000€, sonder bei 2500€

    Dann solltest du dich definitiv von dem Gedanken an einen SPi, egal ob "35" oder normales Model, verabschieden.

    Mit etwas Glück findest du noch einen späten 1000er, mit etwas TÜV und evtl. der Möglichkeit, dass er auch beim nächsten mal noch einmal TÜV bekommt, ohne allzugroße Reparaturen machen zu müssen.
    Aber zu mehr wird es nicht reichen :headshk:

    Gruß, Diddi


    Jede Spurveränderung am Exzenter zieht gleich wieder eine Sturzänderung nach sich :rolleyes:

    Zitat von miniwilli

    Glaube ich eher nicht. Ich frage mich nur, wie die Einstellung bzw. Mutter für die Spurverstellung gesichert wird. Nur durch den Anpressdruck der Mutter der Schwingennabe?

    Dann schau dir das Foto nochmal genauer an. Der Exzenter wird in einem großen Langloch im Halter geführt.
    Im Langloch sitzt er mit einem kleineren Durchmesser als außen am Sechskant.
    Geklemmt/fixiert wird er nur durch die festgezogene Lagerwellen-Mutter, die dann den Exzenter mit dem äußeren, größeren Durchmesser von außen gegen den Haltewinkel zieht.

    Zitat von schubi

    na ja, erst Spur, dann Sturz einstellen...sollte funktionieren

    Im Prinzip ja, aber...

    Der Sturz wird über die Stellschraube grob (vor-)eingestellt.
    Durch den Exzenter bewegt sich das äußere Ende der Lagerwelle auf einer Kreisbahn und nicht nur auf/ab.
    Durch verdrehen des Exzenters wird dann natürlich die Spur, gleichzeitig aber auch der Sturz verstellt.
    Beide Einstellungen sind nur möglich, wenn die Lagerwellen-Mutter gelöst ist.
    Dadurch sind natürlich feinste Enstellungen möglich, ist aber sicher eine Sisifusarbeit :rolleyes:
    Wenn man selbst vermessen/einstellen kann, sicher eine feine Sache wenn man es so exakt braucht. Muss man aber für diese Arbeit Stundensatz zahlen :eek: und wenn man das nächste mal zum Einstellen vorfährt, sind plötzlich alle krank:D

    Gruß, Diddi


    Zum zweiten Teil meiner Frage, den Tragarmen, ist leider noch nicht wirklich etwas verwertbares herausbekommen.
    Sollte sich hier tatsächlich niemand finden, der Erfahrung mit diesen Teilen hat und sich (und mir) erklären kann, wo die Unterschiede liegen? Falls es überhaupt außer dem Preis welche gibt!

    Hier noch einmal die entsprechenden Links:

    http://liten.be//NuiNr
    und
    http://liten.be//ISlJX

    Um es vorweg zu nehmen, nein, ich habe keine praktische Erfahrung mit diesen Dingern am Auto.

    Habe sie mir auf einem Teilemarkt "in natura" angeschaut und entschieden, dass solch ein miserabel verarbeiteter Scheixx nicht an mein Auto kommt.

    Die Uniball Gelenke waren von der billigsten Sorte. Kein Wunder, denn hochwertige kosten als Paar genauso viel wie diese "Bulletproof":rolleyes:
    Querlenker.

    Die Konussitze der Achsschenkelbolzen waren links/rechts irgendwie ungleichmäßig positioniert. Aber es ist ja alles einstellbar :rolleyes:

    Die Gewinde maren so miserabel gefertigt, dass die Dinger rumgewackelt sind wie ein Lämmerschwanz, wenn die Kontermuttern nicht angezogen waren. Ob ein Gewinde mit solch einer "Wurfpassung" ala Ikea-Schrauben die Bezeichnung bulletproof verdient oder überhaupt im entferntesten halten kann, was der Name verspricht :confused:
    Ich wage es zu bezweifeln.


    Woher der Preisunterschied bei optisch identischen Teilen kommt?

    Böse Vermutung:
    Die Dinger wurden ursprünglich in UK "entwickelt" und werden vermutlich auch noch vom "Entwickler" gefertigt = teuer
    Es gibt nichts, was in China nich noch billiger und minderwertiger kopiert werden kann = billig

    Auch bei der einfacheren Version mit Gummibuchen liegt bei beiden Anbietern der Preis etwas so weit auseinander.

    Ist aber wie schon geschrieben nur eine "böse" Vermutung :rolleyes:
    Aber der heftige Preisunterschied ist sonst schwer nachzuvollziehen :soupson:

    Gruß, Diddi

    ...aber hinten am block steht 12G1279...

    Das ist nur eine Gußnummer. Dieser Block (mit 11 Kopfschrauben) wurde z.B, auch im Austin 1300GT (ADO16) verwendet. Genauso aber auch im Inno ;)


    ...und der Motor hat einen Kettenspanner. Passt das so?

    Ob der 1300er Inno original einen Kettenspanner hatte weiß ich nicht. Der lässt sich aber ohne Probleme nachrüsten, also kein eindeutiges Indiz ;)

    Ansonsten ist das aber der richtige Motor für einen 1300er Inno ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo
    Erst einmal Danke für die Antworten.

    bez. Spritmangel kurz bevor er gestern anfing zu ruckeln , habe ich kurzzeitig
    Vollgas gegeben. Davor nur mäßig Gas (Stadtverkehr) , bin dann auch mit ganz
    sanften Gas geben auch noch ein ganzes Stück weitergekommen, bis zum
    nächsten Berg , dort trat es wieder massiv auf.

    Gruß Volker

    Das deutet definitiv auf Spritmangel hin.

    Könnte an der Spritpumpe liegen, wenn nicht eine neue eingebaut wurde.
    Eine gebrauchte, die schon lange gelegen hat, kann zuerst funktionieren, dann aber irgendwann auch kaputt gehen.

    Es könnte aber auch an o.g. Dreck/Rost im Tank liegen.
    Wenn z.B. der Vergaser gewechselt oder auch nur ausgebaut und zerlegt wurde, kommt der danach "sauber" wieder zum Einsatz. Der Dreck im Tank kommt danach aber wieder in den Vergaser und macht ggf. dem Schwimmernadelventil bzw. dem Sieb (beim HIF, vor dem Schwimmernadelventil) Probleme.

    Das Spritniveau in der Schwimmerkammer sinkt dann unter Last schneller ab und das Gemisch magert entsprechend ab = Stottern und Leistungsverlust. Bei Teillast oder Leerlauf läuft er dann noch weiter rund.

    Empfehlung:
    - Einen kleinen Filter in die Leitung zum Vergaser. Dort könnte man dann ggf. auch Dreck sehen.
    - Das Sieb des Schwimmernadelventils reinigen/erneuern. Dazu muss das komplette Nadelventil heraus geschraubt werden.
    Guckstu:

    - Schwimmer und Schwimmernadelventil auf Freigängigkeit prüfen.
    - Spritpumpe prüfen/erneuern.

    Wenn er Probleme macht, möglichst direkt rechts ran fahren und mal den Tankdeckel abnehmen. Zischt es, deutet das auf Probleme mit der Tankbelüftung hin.
    Wenn sich im Tank ein Unterdruck bildet, kann die Pumpe nicht mehr ausreichend oder sogar garnicht mehr fördern.
    Ganz oben am Tank ist ein Schlauch angeschlossen, der über den Tank nach vorne/unten durch den Kofferraumboden geführt ist und im Freien endet. Diesen mal erneuern oder zumindest auf Durchgang prüfen.

    Gruß, Diddi

    Edit: Zu langsam :D

    Ich würde auch auf den Kondensator tippen :thumpsup:

    Hat der 1300er Vergaser-Cooper aber nicht, weil er einen elektronischen Verteiler hat ;)

    Das könnte an der Zündung liegen: Zündspule (ist die neu oder nur eine "neue" gebrauchte?), oxydierte Steckverbindungen und auch das Zündmodul am Verteiler sowie eigentlich alle sonstigen Bautele der Zündung.

    Vergaserseitig wurde ja schon einiges getauscht.
    Mit Nadeln zu probieren ist eigentlich quatsch :rolleyes:

    Es könnte aber auch so banales sein, wie eine verstopfte Tankbelüftung...
    ...oder auch Dreck im Tank der beim Tauschen der Teile "entfernt" wurde und sich jetzt wieder in der Schwimmerkammer gesammelt hat.

    Mögliche Ursachen gibt es viele, nur ist das nicht so einfach zu diagnostizieren, wenn man den Fehler nicht selbst erlebt hat :headshk:


    Gruß, Diddi

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    Dazu kommen noch die Aufhängungsgummis mit ~4,-€/Stck. die man immer erneuern sollte.

    Gruß, Diddi