Beiträge von HOT


    wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, wäre ein perketer spender :

    ein vergaser mini, relativ neues baujahr (bis '92 wurden doch vergaser gebaut,oder?) mit heckschaden :)

    Nicht wirklich :headshk:

    Ein perfekter Spender wäre ein Mini bis Bj. `84 mit Trommelbremsen rundum.

    Ab Ende `84 hat der Mini an der VA Scheibenbremsen und 12" Räder. Dazu an der HA breitere Trommeln (Spurverbreiterung). Mit den Scheibenbremesen kamen auch andere äußere Antriebswellengelenke.

    Ab Ende `89 dann auch noch einen Bremskraftverstärker und komplett anderen Hauptbremszylinder.

    Alles andere in Punkto Technik, Karosserie etc., ist aber gleich bzw. passt.

    Und ein Heckschaden wäre kontraproduktiv da dann evtl. auch der Hilfsrahmen krumm ist. Der ist wiederum teuer.

    Da es aber Sinn macht, bei einer Restarierung die Bremse komplett zu überholen bzw. Verschleißteile zu erneuern, würde sich grundsätzlich jeder Vergaser-Mini (inkl. 1300er) sowie eigentlich auch ein SPi als "Spender" eignen, denn auch ein SPi Motor lässt sich problemlos zum Vergaser umbauen.
    Wobei das dann wieder mit dem "H" kollidieren würde.

    Die nicht kompatibelen Teile lassen sich anschließend sicher noch wieder zu Geld machen ;)

    Gruß, Diddi

    ...vorne 2! RBZ
    ...hinten 1! RBZ
    ....hatten alle- glaube ich zu wissen- mit Trommelbremsen, MK1 und MK2 und MK3.........

    Hallo Turi.

    Nicht ganz :headshk:

    Die frühen Minis bis irgendwo `64 hatten auch vorne Simplex Bremsen (Single Leading Shoe Brakes).
    Also 1 RBZ mit 2 Kolben, wie an der HA.

    Echt abenteuerlich, damit zu bremsen :rolleyes::eek::D

    Gruß, Diddi


    zu Metroholics: bei mir sind nur Punkt 1 und 2 Möglich, konnte bis jetzt auch keinen vorwiederstand ausfindig machen. Wo ist dieser den zu suchen fals er vorhanden sein sollte?

    Der Vorwiderestand ist ein Widerstandskabel im Kabelbaum.

    Zu erkennen an der Kabelfarbe weiß/rosa mit einem Aufdruck "resistive".

    Dieses ist an der Zündspule (+) angeschlossen.

    Zusätzlich ist an diesem Anschluß der Zündspule ein Kabel mit der Farbe weiß/gelb angeschlossen. Dieses Kabel kommt von einem Anschluß am Anlasser-Magnetschalter und schaltet die Zündspule beim Anlassvoprgang direkt auf 12V ohne Vorwiderstand.

    Das wäre die originale Verkabelung bei einem `86er 1000er.

    Wenn da aber "gefrickelt" wurde..... :rolleyes:

    Wenn das Auto erst nach einiger Zeit ruckelt/ausgeht kann es tatswächlich ein Problem der Spule sein, weil sie intern warm wird und dann einen Kurzschkuß produziert. Dabei muss sie außen garnicht warm werden, da es ja scheinbar nicht allzulange dauert, bis die Probleme anfangen.

    Gruß, Diddi


    Ich werd wohl um einen Besuch am Diagnosegerät nich vorbeikommen, aber vielleicht kann das ja ein SPI Spezi eingrenzen. Vielbleibt ja nicht mehr vielübrig:D:D:D

    Das Diagnosegerät wird dir dann höchstwahrscheinlich sagen, dass der Wassertemperatursensor defekt ist und dein Steuergerät deshalb im Notlaufprogramm läuft...

    Zumindest deuten die beschriebenen Symptome darauf hin.

    Bin aber kein SPi-Spezialist ;)

    Gruß, Diddi

    Das "N" steht für:

    N = Special Deluxe (Except for North America). Includes the Mini 850 Special Deluxe, the Mini 1000, and the Mini Special 1098cc.

    Dein Auto dürfte also ein Mini Special 1098 sein.

    Und ja, das "B" am Ende der FIN steht für Belgien. British Leyland hatte dort ein Werk in Seneffe.

    Dass da im Brief 1083ccm steht liegt einfach an der Berechnungsformel.

    Genauso steht bei einem 998er statt dessen 986ccm drin und bei einem 1275er Vergaser Cooper eben 1273ccm oder beim Metro auch 1256ccm ;)

    Gruß, Diddi

    Ich bin nur von der eigenen Vers. ausgegangen (Diebstahl Brand o.ä.). Wenn es sich, wie hier dargestellt, um einen mitverschuldeten Unfall handelt siehts dann anders aus, da haste Recht! Dann sollte auf jeden Fall ein Anwalt eingeschaltet werden. Aber die Gutachter, Anwälte und Gerichtskosten werden wohl wie immer höher liegen als ein schicker Mini und der Geschädigte bleibt auf den Kosten sitzen

    Der Kasko-Fall ist natürlich wieder eine ganz andere Geschichte.
    Wenn da ein Liebhaberfahrzeug in gutem Zustand nicht auf ein Wertgutachten versichert wurde, was bei den meisten Versicherungen möglich ist, wird´s schwierig. Da muss dann auch wieder ein Gutachter den Wiederbeschaffungswert ermitteln. Bei Diebstahl helfen dann z.B. viele Fotos, die den Zustand dokumentieren und auch entsprechende Rechnugen für verbaute Neuteile etc...

    Aber solche Gutachten sind garnicht so teuer und zum Thema Anwaltskosten siehe oben.
    Selbst wenn man in einem Streitfall mit der eigenen Versicherung einen Anwalt einschalten muss, sind die Kosten für diesen garnicht so hoch. Da werden die Honorare nach dem Streitwert festgelegt. Lohnt sich aber in den meisten Fällen trotzdem.

    In meinem oben beschriebenen Fall lagen sie laut Anwalt bei rund 180,-€.
    Dafür hat er mich rund 30 Minuten beraten, ein paar Schreiben von der Versicherung eingesehen und von einer Sekretärin ein paar Antworten darauf tippen lassen...;)

    Gezahlt hat das Honorar dann die gegnerische Versicherung :cool:

    Deshalb auch noch mal der Rat an Roger:

    Schalte auf jeden Fall einen Anwalt für Verkehrsrecht ein. Du wirst es nicht bereuhen ;)

    Gruß, Diddi

    Hallo, und erst einmal willkommen im Forum.

    Dein Problem ist eine "Krankheit" beim Mini, wenn der Ausrückmechanismus lange nicht geschmiert wurde und das Auto danach dann längere Zeit steht.

    Zur Behebung brauchst du ein gutes Kriechöl/Rostlöser (kein WD40 :headshk:), etwas Geduld sowie einen Montierhebel, Hammer etc...

    Schau mal unter diesem Link: https://www.mini-forum.de/motor-10/kuppl…fest-68434.html

    Da wird die Ursache und die Behebung beschrieben. Dort sind auch Links zu Explosionszeichnungen hinterlegt um das besser zu erklären.

    Gruß, Diddi

    Die lichte Weite zwischen den B-Säulen auf Höhe der Gurtbefestigung ist ~106 cm.

    Wenn die Gurtbefestigungen bleiben, musst du noch mal gut 1,5-2cm je Seite abziehen.

    Mit H-Gurten stehen die 106 cm komplett zur Verfügung.

    Sind die Sitze mit den breitesten Stellen der Lehne hinter der B-Säule (im Fensterbereich), sind noch ein paar cm mehr Platz, sieht dann aber scheixxe aus :rolleyes:

    Guckstu auch hier: https://www.mini-forum.de/interieur-hifi…rage-49611.html


    Gruß, Diddi

    Zum Thema Anwalt kann ich noch sagen:

    Vor allem in strittigen/unklaren Fällen immer einen Anwalt für Verhehrsrecht konsultieren. Und keine Angst vor den Anwaltskosten.

    Die trägt bei Verkehrsunfällen grundsätzlich die gegnerische Versicherung ;)

    Also Dein Anwalt wird von der gegnerischen Versicherung bezahlt.
    Der Anwalt des Unfallgegners wird von deiner Versicherung bezahlt.

    Wenigstens ein Wehmutstzropfen, wenn man sich mit Versicherungsfällen rumärgern muss. Denn die zahlen nichts freiwillig :headshk:

    Z.B. Thema Bergungskosten, Ersatzfahrzeug, Auslagen für Post, Telefon etc......

    Denkt kaum einer dran, der Anwalt schon...;)

    Gruß, Diddi

    Eine "Normale" Versicherung zaht bei Totalschaden oder Totalverlust nur den Zeitwert. Der liegt definitiv unter 1000€. Egal, ob 20 Jahre alter Mini oder Ford Fiesta. Besser den Wagen per Gutachten in einer Old oder Joungtimerversicherung versichern. Da sollte der Wagen mit dem tatsächlichen "Marktwert" versichert werden. Der "Wiederbeschaffungswert" kann aber mit der Zeit dennoch höher liegen.

    Gruß Kek

    Das stimmt so aber nicht :headshk:

    Bei einem schweren bzw, Totalschaden schickt die (haftende) Versicherung einen Gutachter (den man aber nicht akzeptieren muss, Gegengutachten möglich), der die erforderliche Summe zur Behebung des Schadens ermittelt.

    Dabei wird auch der aktuelle Zustand des Fahrzeugs (vor dem Unfall) mit in Betracht gezogen (Stichwort Wiederbeschaffungswert bzw. Liebhaberfahrzeuge, nicht in Schwacke...).

    Zusätzlich wird das beschädigte Fahrzeug in eine (virtuelle) Restwertbörse gestellt, wo professionelle Schrott-, Gebrauchtwagen- und auch Classiker-Händler auf diesen Unfallwagen bieten.

    Auf diese Weise wird der (am Markt erzielbare) Restwert ermittelt, für den Fall, dass der Geschädigte das Auto nicht behalten will. In dem Fall erhält der Höchstbietende den Zuschlag und der Geschädigte den Wiederbeschaffungswert.
    Die Versicherung mindert dann ihren Schaden um den Restwert.

    Will der Besitzer das Auto aber behalten (Wiederaufbau), wird der (am Markt erzielbare) Restwert vom Wiederbeschaffungswert abgezogen und dem Geschädigten erstattet.

    Das wäre der 100%-Fall, der aber in nur ganz seltenen Fällen angewendet wird :rolleyes:

    Kommt es zu einer Prozentregelung wegen Teilschuld, werden vom Wiederbeschaffungswert die entsprechenden Prozente abgezogen. Danach dann der Restwert abgezogen.
    Was dann unter´m Strich übrig bleibt, wird dem Geschädigten erstattet;)

    Wenn es kein Totalschaden ist, wird von der Erstattungssumme noch die "Märchensteuer" abgezogen, wenn man selbsr repariert und den Auftrag nicht an eine Werkstatt vergibt.

    Der Totalschaden war es auch in meinem Fall, als ich mit meinem Vergaser-Cooper (R.i.P. :rolleyes:) nachts in eine ungesicherte Unfallstelle geraten bin. Ich bekam 20% Teilschuld, alleine schon, weil ich mein Fahrzeug im Straßenverkehr bewegt habe...:rolleyes:
    Die gegnerische Versicherung wollte auf 50/50 hinaus, was mein Anwalt (Spezialist für Verkehrsrecht) sofort niedergeschmettert hat :cool:
    Genauso wie 2 weitere Prozentangebote. Die 80/20 hatte er mir aber vorausgesagt :rolleyes:

    Auto war technisch top :thumpsup:, optisch eher eine 3-4 :rolleyes::D
    Totalschaden (Reparaturkosten als ~5K ermittelt).
    Wiederbeschaffungswert 3300€ ermittelt (ich hätte weniger geschätzt, da sogar TÜV 1 Monat überzogen :soupson::D)
    Restwert 800€ (Restwertbörse)
    80/20%-Regelung = 2640€
    Erstattet bekam ich 1840€ und durfte das Auto, bzw. was davon übrig war behalten (Wiederaufbau geplant)

    Gekauft hatte ich den übrigens 5 Jahre vorher für 2100 DM mit 30k weniger auf dem Tacho. Nur wurde mittlerweile einiges geschweißt...

    Der Sachverständige (von der gegnerischen Versicherung bestellt) war ein Oldie und Youngtimerspezialist vom RW-TÜV Süd ;)

    Zum Thema Teilschuld:
    Sie trifft in fast allen Fällen zu, wenn das Fahrzeug bewegt wurde.

    Ausnahmen z.B.:
    Du stehst an der roten Ampel und es knallt dir einer hinten drauf.
    Du fährst auf einer Vorfahrstraße. Jemand nimmt dir die Vorfahrt und fährt dir rein.

    Aber Gegenbeispiel:
    Du fährst auf einer Vorfahrtstraße. Jemand nimmt dir die Vorfahrt.Du kannst nicht mehr ausweichen und fährst dem anderen rein = Teilschuld, schließlich bist du ja selbst auch gefahren und stellst somit eine potentielle Gefährdung dar.

    §1 StVO "frei übersetzt". Man muss so fahren, dass man jederzeit vor einem plötzlich auftauchenden Hindernis zum Stehen kommen kann....

    Der sogenannte Teilschuldparagraph...:rolleyes:
    Und hier ist dann der gute Anwalt Gold wert :cool:

    Gruß, Diddi

    Wieviel "Dämpferweg" er braucht kann dir niemand sagen, da es eben von vielen Faktoren abhängt.

    Der Dämpfer darf beim maximalen Einfedern (Anschlaggummi VA) nicht durchschlagen.
    Beim voll Ausfedern darf das Federelement nicht eine gewisse Vorspannung verlieren, da sonst die Federung auseinander fallen könnte/würde.

    Das "Übersetzungsverhältnis" der Schwingen hinten, sowie der Dreieckslenker vorne, ist beide male 5:1
    Heißt also Rad federt 5cm ein = Federelement wird 1cm komprimiert.
    Allerdings ist das kein linearer Wert ;)

    Bei den Dämpfern sieht das wiederum anders aus.

    An der HA ist es 1:1 da der Dämpfer auf dem Achsstummel montiert ist.

    An der VA kann ich es nicht sagen, da noch nie gemessen.:headshk:

    Kann ich morgen aber mal machen. Bin z. Zt. auf Arbeit :rolleyes::D

    Gruß, Diddi

    ja habe ich auch schon überlegt.
    Habe gerade noch mal genauer reingeschaut, kann es auch sein, dass die Pfanne "weg" ist, denn schon als ich den gekauft habe, war die Staubschutzkappe nicht richtig drauf, kein bischen Fett drin und total rostig!
    Und als ich den Federtopf und das Gelenk heute !rausschlagen! musste, kam aus der Pfanne voll der Brösel raus :).

    Mfg mc1993

    Das kann gut sein und ist oft der Grund dafür, dass der Mini schief steht.

    Wenn die Kugelpfanne weg war, schau dir bitte deren Sitz im Dreieckslenker genauer an. Wenn der Kugelkopf schon im Material gearbeitet hat, ist der Dreieckslenker Kernschrott, da dann die Kugelpfanne nicht mehr vollflächig am Boden des Sitzes aufliegt. Die neue Pfanne hält dann nur noch "von 12:00 bis Mittag".

    Gruß, Diddi

    Hi,
    habe eine Frage zum Kühlwasser. Habe den Wärmetauscher ausgebaut und jetzt is das ganze Kühlwasser auch mit rausgelaufen. Is das Schlimm wenn ich jetzt über den Winter das Kühlwasser drausen lasse da er eh abgemeldet ist. :thumpsup: Grüßle

    Ja, denn das Kühlwasser bzw. der darin enthaltene Frostschutz ist gleichzeitig Korrosionsschutz und hält auch die Dichtungen der Wasserpumpe "geschmeidig".

    Wenn der bis zum Frühjahr "trocken" steht, kannst du Pech haben und die Wapu wird undicht und/oder quitscht bzw. es hat sich einiges an Rost im Kühlsystem gebildet. Der wird dann beim neu befüllen gleich erst mal durchs System verteilt und das schöne, frische, grüne Kühlwasser ist gleich wieder eine braune Brühe...:rolleyes:

    Wenn der Wärmetauscher defekt ist und du jetzt im Moment keinen neuen einbauen willst, verbinde einfach die beiden Schläuche direkt miteinander und füll das System wieder auf und entlüften. ;)

    Gruß, Diddi


    1. Wischermotor läuft sehr langsam wenn überhaupt.Wie zerlegt man den?Hab gelesen den muss man fetten? Wo bitte?

    Es ist eher selten, dass der Wischermotor selbst schwergängig ist. Aber öffnen, reinigen, fetten schadet sicher nicht ;)

    Viel häufiger liegt es an den Wischergetrieben

    Die Welle oxydiert im Gehäuse fest. Oft hilft dann etwas Sprühöl und reichlich Bewegung. Wenn zu stark oxydiert, lieber neue/gebrauchte suchen.

    Auch die "Wischerwelle"...

    ...läuft in den Rohren...

    ...schwer, wenn das Fett alt ist oder die Rohre verbogen sind.

    Am besten den kompletten Wischerantrieb ausbauen, zerlegen, reinigen und frisch gefettet (Molykotefett :thumpsup:) wieder montieren.



    2. Wo genau muss das Masseband befestigt werden? HAb dieses zwischen Karosserie und Kupplungsdeckel.Weiß nicht od dieses so in Ordnung ist.
    Wenn ich den Scheibenwischer betätige hab ich bei ausgeschalteten Motor 2000 Umdrehungen auf dem Drehzahlmesser?Was kann das noch sein?

    Das ist zwar nicht die originale Position, aber OK wenn die Verbindungen an Karosserie und Kupplungsgehäuse metallisch blank sind und das Masseband selbst in Ordnung ist (im Zweifelsfall ein neues einbauen).
    Wichtig auch, dass mit Karosserie nicht Rahmen gemeint ist, denn der ist zur Karosserie gummigelagert = isoliert ;)

    Dass der Wischermotor den Drehzahlmesser stört, sollte ein Masseproblem sein, da beides, Wischermotor und DZM an der selben Sicherung hängen.
    Könnte also auch an deinem alternativen Masseband liegen. Vielleicht doch besser das Masseband an der originalen Position montieren ;)

    Guckstu: http://www.allbrit.de/etk.asp?MOD=MIN&flash=motorknochenoben

    Schau dir aber auch mal den Sicherungskasten genauer an. Die Sicherung ist die dritte von oben.
    Ist es hier oxydiert, kann auch das dafür sorgen, dass der Wischermotor langsam läuft weil Oxyd = Widerstand = weniger Stromfluß ;)

    Gruß, Diddi