Beiträge von HOT

    Das lese ich zum allerersten Mal.:confused: Was ist der Vorteil dieser Variante? Warum wurde das damals in der Serie geändert?

    Kannste mal sehen, was es so alles gab :D

    Spaß beiseite, die geänderte hintere Hilfsrahmenlagerung mit größeren Gummibuchsen an der vorderen Aufnahme kam zusammen mit dem gummigelagerten vorderen Hilfsrahmen.

    Ein Zugeständnis an den "besseren" Fahrkomfort und um weniger Vibrationen bzw. Fahrgeräusche die in die Karosserie übertragen zu bekommen.

    Aber eine spürbare Verschlechterung beim Fahrgefühl.

    Die "frühe Variante" der Gummibuchsen ist allerdings nicht ganz so steif wie die Polybuchsen, sondern eher ein Kompromiss zwischen "standard weich" und Poly.

    Gruß, Diddi

    So, mal Feedback. Ich hab das Thema begraben. Mein Wunsch-Mini würde komplett irgendwo bei 20-25K € landen....und ganz ehrlich...in der Liga finde ich andere Fahrzeuge wesentlich interessanter.

    Das kann man auf verschiedene Weisen sehen.

    Will ich nur irgendeine "Ballerbüchse" fahren, gibt´s in dem Preisrahmen sicherlich auch Alternativen "von der Stange".

    Will ich aber einen Mini fahren und den auch mit reichlich Leistung... ... bleibt nur classisches A-Serie-Tuning oder eben Fremdmotorumbau. Je nach "Geschmack"...;)

    Gruß, Diddi

    Das Drehen der Trommel ist ja auch OK und man kann mit etwas Glück eine Position erwischen, bei der der "Schlag" von Trommel und ggf. Radnabe gegeneinander reduziert oder sogar aufgehoben wird.

    Das gilt genauso auch für die vorderen Scheiben/Antriebsflansche/A-Wellengelenke. Auch hier kann man durch Positionierungen ggf. einen zu großen Seitenschlag minimieren.

    Leo hat sicher ein Problem mit...

    Zitat

    Dann sollte die "flachgeschlagene Stelle" der Trommel von den Bremsbelägen weg gedreht sein, also oben bzw. unten stehen. Dann auf die Seite schlagen, die gerade an den Belägen anliegt. Wenn man Glück hat......

    Und damit hat er nicht Unrecht :headshk:

    Durch solch ein Vorgehen kann es in einer Gußtrommel zu Rissen kommen.....

    Gruß, Diddi

    Hallo,

    die Kompressionsmessung ergab 9-10 bar Druck der einzelnen Zylinder. Eigentlich wollten wir noch einen Druckverlusttest machen aber der Motor hat sicherlich über 200 000 km runter und daher wäre eine Überholung sowieso sinnvoll. Mir stellt sich nur jetzt die Frage ob:

    1. Austauchmotor 1950,00 EUR
    2. Motor beim Fachbetrieb instandsetzen lassen 1500,00 EUR
    3. Motor selbst zerlegen und Kolben und Ringe wechseln sowie Zylinder hohnen lassen ???,?? EUR
    4. anderen Mini kaufen mit Austauschmotor von 2002 und angeblicher Laufleistung von 50000 km schätze 1000 EUR

    Gruß Omme

    9-10 bar ist für einen 1000er A+ nicht mehr wirklich gut. Selbst wenn das auf allen 4 Zylindern einigermaßen gleichmäßig wäre.
    Das deutet zumindest schon auf eine beträchtliche Laufleistung hin.
    1000er können tatsächlich weit über 100.000 Km Laufleistung erreichen. Auch über 200.000 kommen durchaus vor.

    Brauchbare 1000er Motoren gibt es meistens für kleines Geld über´s Forum.

    Bevor ich solch einen Motor für viel Geld überhole, würde ich erst mal nach einem brauchbaren Motor schauen.

    Wenn der dann eingebaut ist, würde ich den alten zerlegen und prüfen.

    Nur mit hohnen und neuen Ringen wird es bei der Laufleistung aber sicher nicht getan sein.
    Da ist sicher zumindest das erste Übermaß angesagt.
    Wahrscheinlich auch die Kurbelwellen Haupt- und Pleuellager....

    Bei der Laufleistung wird sicher auch das Getriebe eine Revision nötig haben.

    Wenn feststeht, was gemacht werden muss, kann man immer noch entscheiden ob überholen lassen oder........

    Eventuell gleich auf 1275er umrüsten.... ...allerdings hat auch so ein 998er etwas. Die laufen viel weicher als die "großen" und können trotz weniger Leistung viel Spaß machen ;)
    Ich mag beides :cool:

    Gruß, Diddi

    Es gibt Leute, die da einen Schmiernippel installieren.
    Dann kann man beim regelmäßigen Service des Fahrwerkes dem Bolzen auch etwas Fett verpassen.

    Macht Sinn, habe ich auch schon gemacht. :thumpsup:

    Bin sogar noch weiter gegangen und habe auch in die Kupplungsglocke einen Schmiernippel eingesetzt um den Druckbolzen schmieren zu können.

    Das ist aber auch wieder mit Vorsicht zu "genießen".

    Habe das Auto weiter verkauft. Nach 1 1/2 Jahren kam der neue Besitzer zu mir und meinte, seine Kupplung rutscht und ich hätte sie doch damals erst neu gemacht (1/2 Jahr vor Verkauf).
    Er wäre sich nicht mehr sicher, ob das auch stimmen würde...:headshk::rolleyes:

    Habe dann mal "auf gemacht" und eine "fettgefüllte" Kupplungsglocke gefunden :eek:

    Er hatte auf der Arbeit mit einer pneumatischen Fettpresse..... .....und er hat doch gelernt, dass man... ...bis frisches Fett austritt.... :scream::rolleyes:

    Funktioniert prima, solange man dann mit Verstand schmiert ;)

    Gruß, Diddi

    An den Scheiben/Klötzen wird es nicht liegen :headshk:

    Zumal EBC eigentlich einen guten Namen hat. Sind aber mehr auf dem 2-Rad Sektor bekannt.

    Wurde beim Einbau der Scheiben auch deren Rundlauif geprüft?
    Wenn die Antriebsflansche an der Kontaktfläche zum A-Wellengelenk "Einlaufspuren" haben, können die Scheiben "eiern" = Die Kolben im Sattel werden wechselweise hinundher bewegt = Flüssigkeit bewegt = pulsierendes Gefühl im Pedal.

    Eine weitere mögliche Ursache wären unrunde Trommeln. Dadurch werden dann die Kolben im Radbremszylinder etwas zusammengedrückt und fahren danach wieder aus = pulsierendes Pedal

    Ich tippe aber eher auf ein Problem mit den Antriebsflanschen...

    Gruß, Diddi

    Wär das nicht mal was für die Spezis.

    Bolzen und Stift aus Edelstahl.:thumpsup:

    Mir ist auch aufgefallen das bei einigen Modellen ein undichter Wischwasserbehälter genau auf die Hebel tropft und so das Fett schön ausspült.Das kann ja nicht gut gehen.

    Gruß Altöli

    Nützt nicht wirklich etwas :headshk:
    Ganz im Gegenteil.

    Stahl-Edelstahl = Kontaktkorrosion

    Edelstahl-Alu = Kontaktkorrosion

    Da hilft nur regelmäßige Wartung, was bei der "tollen" Zugänglichlkeit gerne "vergessen" wird.

    Bei den meisten Minis wurde doch nur ab Werk sowie während der Garantiezeit (Pflichtinspektionen) gründlich gewartet....:rolleyes:
    Zumindest, was den durchschnittlichen Autofahrer betrifft.

    Ist die Korrosion erst einmal drin, ist alles nur noch ein Hinauszögern des Unausweichlichen :rolleyes:;)

    Ist dann aber mal alles gründlich gereinigt, entrostet, Verschleißteile erneuert und wird regelmäßig gewartet, gibt´s auch über viele Jahre keine Probleme mehr ;)

    Gruß, Diddi

    Ein bekanntes Problem, wenn der Mini lange Zeit gestanden hat.

    Vermutlich ist der Ausrückmechanismus in der Kupplungsglocke festgegammelt.

    Schau mal unter folgendem Link: http://www.somerfordmini.co.uk/eshop/index.ph…age=page&id=144 ...Abbildung unten rechts.

    Wahrscheinlich sind der Hebel #59 und der Lagerbolzen #60 festgegammelt.
    Möglicherweise zusätzlich auch der Druckbolzen #55 im Gehäuse festgegammelt.

    Du kannst versuchen, die Lagerstellen ausgiebig mit Rostlöser zu fluten und immer wieder versuchen, den Ausrückhebel zu bewegen (Montiereisen, Kunststoffhammer etc.)
    Mit etwas Glück, viel Geduld und noch mehr Rostlöser, kommt der Mechanismus wieder frei.

    Dauerhafte Lösung aber wird nur sein, die Kupplungsglocke auszubauen, den Mechanismus zu zerlegen, Korrosion zu entfernen, Verschleißteile zu erneuern und alles wieder gut gefettet zu montieren.

    Gruß, Diddi


    Brauch man irgendwelches Spezialwerkzeug zum wechseln von Bremsscheiben und Klötze?

    Zum Wechseln der Klötze nicht, aber zum Wechseln der Bremsscheiben brauchst du zumindest eine 1 5/16" (33mm) Nuß und einen Drehmomentschlüssel, der 270Nm kann.

    Die Bremsscheibe ist von hinten an den Antriebsflansch geschraubt. Daher muss die Antriebswellenmutter runter...;)

    Diese wird auf 270Nm angezogen. Anschließend bis zum nächsten passenden Splintloch weiter angezogen. Das weiter anziehen macht man aber wiederum nicht mit einem Drehmomentschlüssel. Du brauchst also auch dafür entprechendes Werkzeug. Eine Ratche zerbricht dabei schon mal :eek:, also geeignetes Werkzeug dafür verwenden.

    Wenn du einen Drehmomentschlüssel hast, der deutlich mehr als 300Nm kann, geht auch dieser, wenn er auf max Wert hochgedreht ist. Aber niemals weiter anziehen, wenn der Drehmomentschlüssel (Klick) ausgelöst hat :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Edit: schubi war schneller :D

    ...wird das Motorenöl aus dem Ölmeßstab gedrückt.

    Wenn man den Einfüllstutzen am Ventildeckel öffnet hört man pff, pff pff Geräusche (schwer zu beschreiben) wie bei einer Dampflok.

    Legt man den Finger auf das Loch vom Meßstab ist deutlich ein druck zu spüren.

    Wir haben Kompression gemessen, wobei der letzte Zylinder zum Kühler hin etwas weniger hatte.

    Auch haben wir Benzin auf die Kolben gegossen, die ersten 3 Zylinder hielten gut, am letzten ist doch etwas schneller abgelaufen.

    Diese Symptome deuten alle auf verschlissene/defekte Kolbenringe hin :(

    Ein gewisses Maß an Ölleckage am Peilstab, ist beim A+ Motor "normal".

    Das Öl wird von unten in den Bereich des Peilstabes geschleudert. Das geringste Maß an Druck im Kurbelgehäuse befördert dann etwas von diesem Öl nach oben...

    "Luftbewegung" im Kurbelgehäuse ist normal, da sich ja ständig 4 Kolben auf und ab bewegen. Hierdurch entsteht auch ein leichter Druck.

    Dieser kann problemlos von der Kurbelgehäuseentlüftung abgebaut werden.
    Kommt aber ein oder mehrere verschlissene Zylinder/Kolbenringe dazu, wird es für die Entlüftung zuviel.

    Der Test mit "Benzin auf die Kolben gießen" ist nicht gut, da der Sprit am Kolben vorbei läuft und das Öl verdünnt = nix gut :headshk:.

    Deutlich aussagekräftiger ist folgender Test:

    Kompressionstest, Werte notieren.
    Vor dem nächsten Test etwas Motoröl mit einer Spritze durch´s Kerzenloch an die Zylinderwand spritzen.
    Liegen die Werte dieses Zylinders jetzt deutlich höher = Fehler gefunden;)

    Das Öl kann kurzzeitig die Kolbenringe "abdichten".

    Zitat

    ...der letzte Zylinder zum Kühler hin...

    Das wäre in diesem Fall Zylinder #1 also der erste, nicht der letzte ;)


    Gruß, Diddi

    ...habe seit einiger Zeit das Problem dass beim Starten eine dicke Wolke Qualm austritt.
    Kann mir jemand sagen woran das eventuell liegen kann?

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit verschlissene Ventilschaftzdichtungen.

    Bei stehendem Motor sickert etwas Öl durch die verschlissenen Dichtungen und sammelt sich auf dem geschlossenen (Auslass-)Ventil oder tropft durch das geöffnete Ventil auf den Kolben.

    Direkt beim Anlassen bzw. in den ersten Sekunden danach, verbrennt dieses Öl.

    Wenn er während der Fahrt, im Schubbetrieb nicht qualmt, sind es in der Regel nur die Auslassventile. Im Betrieb herrscht ein leichter Überdruck bzw auch Sog in Richtung Auspuff und dieses Öl gelangt nicht in den Motor sondern geht direkt in Richtung Kat bzw. ins Freie.

    Der Kat macht das übrigens nicht lange unbeschadet nit :headshk:

    Du solltest dich also kurzfristig mit einer Überholung des Zylinderkopfes und einem "neuen" Kat "anfreunden".

    Man kann auch nur die Schaftdichtungen wechseln, aber der Arbeitsaufwand ist praktisch (abgesehen von der Überholung des Kopfes) der gleiche und die Dichtungen werden nicht allzulange halten, da in der Regel auch die Ventilführungen verschlissen sind.

    Gruß, Diddi

    ne kerzen und und zündspule sind auch neu trozdem danke

    Bei einem 1000er mit mechanischem Verteiler bleibt eigentlich nicht viel :headshk:

    Wenn #1 und #2 zünden, sollte zumindest der Unterbrtecherkontakt und auch der Kondensator i.O. sein.

    Wenn nicht die Verteilerwelle stark verbogen oder der Finger bzw. die Kappe defekt ist, bleiben eigentlich nur die Kerzenkabel oder die Kerzen selbst.

    Und ja, auch neue Kerzenkabel oder neue Zündkerzen (die aus dem Blisterpack aus dem Baumarkt...) können defekt sein.

    Um das zu testen, einfach mal Kerzen und Kabel von 1/2 auf 3/4 wechseln. Natürlich auch an der Kappe entsprechend umstecken.

    Wenn der Fehler jetzt zu #1/2 wandert und #3/4 zünden, sind entweder Kerzen oder Kabel oder eine Kombination daraus faul.

    Bleibt der Fehler trotzdem bei #3/4, ist entweder die Kappe, der Finger oder auch der Verteiler selbst faul.

    Hat er denn vorher funktioniert?
    Wann trat der Fehler auf?
    Wurde vorher an der Zündanlage gearbeitet?


    Gruß, Diddi

    Hallo Martin,

    lies mal diesen Beitrag an , OT Geber und Schleifgeräusch oder schlagendes Geräusch könnte passen ... :rolleyes::rolleyes:

    Guud Lack! :)

    Es wäre durchaus möglich, dass beim Ausbau oder Wiedereinbau der Schwungscheibe der "Triggerzahnkranz" (Reluktorring) beschädigt (Blechlasche verbogen) und/oder der OT-Sensor verbogen wurde.

    Am besten mal den Anlasser ausbauen, Motor von Hand durchdrehen und die "Blechlaschen" des Reluktorrings checken.
    Auch den OT-Sensor ausbauen und checken, ob der Schleifspuren hat bzw. verbogen ist.

    Gruß, Diddi

    hallo,

    für welches modell genau? meine ich habe 2 gehäusehälften in einer teilekiste gesehen.

    So wie er geschrieben hat, für einen (echten) MKII Cooper ;)

    Es gab damals optional Heizungen, die keinen integrierten Lüfter hatten, sondern einen separaten Lüfter im Motorraum.

    Schau mal hier: http://www.somerfordmini.co.uk/eshop/index.ph…page=page&id=98

    Abbildung unten rechts ;)

    Dürfte mittlerweile sehr schwer zu finden sein :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    @ Allbrit:
    Hallo,eben ein kurzes Update:
    Motor nochmals auseinander, die hintere Anlaufscheibe (Druckseite) war vorher falsch rum montiert und dann auch wieder so eingebaut.
    Umgedreht und gut ist, Axialspiel < 0,05. KW frei unter Druck der Kupplung.
    Danke für'n Tip, hinterher ist es logisch........

    Grüsse, Horst

    Dann würde ich sagen, nochmal "Schwein gehabt" ;)

    "Kleine" Ursache, große Wirkung.

    Das hätte Kurbelwelle und Block kosten können :eek:

    Gruß, Diddi

    Also ich war damit in 'ner Werkstatt und die meinten, dass es da nichts zum Einstellen gäbe, was mich dann sehr wunderte. Aber danke dir schon mal ;D
    Allerdings hieß es da weiter, dass das Fahrwerk an sich nicht mehr allzu fein ist...
    Jetzt überlege ich schon die ganze Zeit, das komplett zu tauschen und dann eben neu einstellen lassen.
    Irgendwelche Tipps für neue Fahrwerke?

    Ray.

    Da hat die Werkstatt sogar Recht :eek:;)

    An einem serienmäßigen Mini-Fahrwerk gibt´s außer der Spureinstellung (Spurstangen am Lenkgetriebe) keine Einstellmöglichkeiten :headshk:

    Solange das Fahrwerk (Gummibuchsen, Achsschenkelbolzen, Lager etc....) in Ordnung sind, ist auch nicht mehr erforderlich, damit ein Mini geradeaus fährt ;)

    Ursachen dafür, dass dein Mini nach links zieht, gibt´s verschieden und es können, bzw. es werden auch mehrere gleichzeitig sein:

    - Unterschiedliche Reifendrücke
    - Bremsen lösen links nicht vollständig
    - Radlager links läuft schwerer als rechts
    - Zugstrebengummis verschlissen (dadurch ändert sich einseitig der Nachlauf)
    - Achsschenkelbolzen
    - Lager obere Dreieckslenker
    - Gummis untere Querlenker
    - Hilfsrahmenlagerung

    Also erst einmal alle Verschleißteile an Fahrwerk und Bremsen prüfen/erneuern, dann Spur einstellen lassen.

    Erst dann kannst/solltest du über einstellbare Fahrwerkskomponenten nachdenken, denn mit ausgeleierten Buchsen lässt sich kein Fahrwerk vernünftig einstellen :headshk:

    Gruß, Diddi

    Edit: Der Mini-ster war schneller :D