Beiträge von HOT

    Ich würde mal die Kontakte an der Zündspule säubern , als auch die Kontakte am Sicherungskasten .... dabei gerade die beiden weißen Kabel auf der Beifahrerseite ganz oben .

    Die sind bei mir auch die Hauptverdächtigen :thumpsup:

    Ggf. auch gleich die Steckverbinder zum Sicherungskasten erneren, denn die gammeln auch gerne innen zwischen Steckverbinder und Litze ;)

    Gruß, Diddi

    Moin Moin,
    da komm ich nach langer Seereise mal wieder nach Hause und siehe da der Mini hat auf mich gewartet das ich mal wieder "Hand" anlege.

    Also folgendes:

    Ich kann Ihn kurz starten, er geht aber sofort wieder aus. Wenn ich an der Zündspule ( Klemme 15) messe bekomme ich 12,5 Volt. Nachdem der Motor ausgegangen ist, ist erstmal keine Spannung vorhanden.
    Bitte sagt mir nicht das das schon wieder ein Masseproblem ist, so langsam werd ich noch bescheu.. wegen der Masse an meinem Mini. Hab aber das Masseband vorher blank gemacht auch am Block und alles schön mit Polfett wieder verschraubt.

    Was kann das nun sein?

    Marc

    Kann Masse aber auch Spannungsversorgung sein.

    Wie hast du nach dem "Absterben" die Spannung an Spule + gemessen?
    Mit Masse am Block, Masse am Masseband oder Masse an Karosserie?

    Denn wenn du beim Messen keine brauchbare Masse hast, wird auch keine Spannung angezeigt.
    Anders herum, ohne Spannung wird auch bei guter Masse keine Spannung angezeigt.

    Versuch die gleiche Messung mal mit Masse an verschiedenen Stellen.

    Auch ein Masseband kann faul sein, obwohl die Schraubösen blank sind. Oxidation zwischen Ringöse und Kabel sieht man nicht :headshk:

    Wenn´s mit verschiedenen Massepunkten keinen Unterschied macht, wird es wohl die Spannungs-Versorgung sein.

    Die Zündung selbst ist nicht abgesichert sondern wird direkt vor der Sicherung (weiße Kabel links am Sicherungskasten) abgezweigt.
    Liegt in dem Moment an den Steckverbindern Batteriespannung an?
    Hier könnte es Oxidation an/in den Steckverbindern sein aber auch das Zündschloß wäre eine mögliche Fehlerquelle.

    Gruß, Diddi

    Die meißten Tüvler reagieren allergisch auf Kommentare wie selber einschlagen
    die wollen sich damit extra was verdienen.

    Ist z.B. überhaupt kein Problem, wenn du z.B. von einer Meisterwerkstatt eine schriftliche Bestätigung hast, dass die originale FgstNr durch Korrosionsreparaturen zerstört wurde und daher neu eingeschlagen werden musste ;)

    Da kann sich der TÜVer auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen.
    Er muss das akzeptieren ;)

    Gruß, Diddi

    Kann mir jemand von euch sagen welche genaue größe die Schlagzahlen der Fahrgestellnummer im Windleitblech haben? Und wie schlägt man sie am besten ein? Evt. mit Schraubzwingen eine Stahlplatte von unten anlegen oder geht es auch so?

    Original haben die Schlagzahlen 3/8" (10mm).

    Würde aber eher 8mm empfehlen, um sie von Hand einzuschlagen.

    Ohne Gegenlager einschlagen geht nicht. Dann kannst du gleich ein neues Windleitblech bestellen :rolleyes:

    Ein Stahlplatte ist zu groß, da das Windleitblech nicht flach ist.

    Am Auto geht es am besten zu zweit, wenn ein Assistent einen Fäustel (1000g) von unten gegenhält.

    Idealerweise liegt das Windleitblech dabei natürlich noch auf der Werkbank (vor dem Schweißen :D)

    Gruß, Diddi

    Andreas

    Nehme an dass dazu der Tank raus muss ?!?
    Oder geht das auch einfach.

    Oswald

    Tank muss nicht raus. Es reicht, wenn der Kraftstoffspiegel unterhalb des Tankgebers steht.

    Bei "verbleiten" Tanks kann man das leicht mit einer Taschenlampe checken.

    Bei einem Bleifrei-Tank leider nicht. Da ist es sicherer, den Sprit abzulassen, oder einfach das Auto mit einem Reservekanister im Kofferraum leer zu fahren.
    Mit 5 Liter im Tank ist das Niveau definitiv tief genug ;)

    Würde dir aber empfehlen, vorher eine neue Dichtung zu besorgen.

    Andere Möglichkeit um zu prüfen:

    Am Tankgeber das grün/schwarze Kabel (Sensorleitung) und auch das schwarze Kabel (Masse) abziehen und beide mit einem Stück Draht, bei eingeschalteter Zündung, verbinden.

    Steigt jetzt die Anzeige auf dem Instrument bis auf voll, ist der Tankgeber hinüber.

    Funktioniert die Anzeige trotzdem nicht, mal an der grün/schwarzen Leitung messen, ob überhaupt Spannung (~10-11V) ankommt, bzw. ob die schwarze Leitung Verbindung zur Fahrzeugmasse hat.

    Gruß, Diddi

    hey

    ich habe leider feststellen müssen, das es bei mir das wasser bei regen unter der dichtung bei der frontscheibe durchdrückt. nun möchte ich außen den dichtgummi abnehmen um dichtmasse zwischen gummi und scheibe zu schmieren. das ganze muss auch nur für zwei wochen urlaub halten, danach werde ich wohl einen neuen dichtgummi bestellen müssen. doch wie bekomme ich den gummi ab? kann ich einfach den keder abmachen, die dichtung abnehmen und danach alles wieder so zusammenfügen?

    bitte helft mir :D

    mfg

    Jaein.

    Radio Eriwan würde sagen: Im Prinzip ja, aber...:D

    Den Keder kannst du, wenn die Kederabdeckung (Blechstreifen über der Stoßverbindung) raus ist, einfach herausziehen.
    Das Problem ist, den Keder wieder hinein zu bekommen.

    Idealerweise hast du dafür solch ein Spezialwerkzeug:

    Es geht auch mit einem passenden Ringschlüssel, aber danach spürst du deine Finger nicht mehr...:scream:

    Erschwerend kommt dazu dann noch, dass eine ältere Dichtung deutlich steifer ist als eine neue.

    Wenn der Keder raus ist, kannst du auf beiden Seiten, zur Scheibe und zur Karosserie hin, abtupfbare Dichtmasse (z.B. von Teroson oder auch Presto) unter die Dichtung spritzen.
    Keder sofort wieder einsetzen und nach einer gewissen Trockenzeit (2-3h) die überschüssige Dichtmasse entfernen. Sie lässt sich rückstandlos z.B. mit einem Klebeband oder einem Klumpen der Dichtmasse abtupfen.

    Ich hoffe für dich, dass sich unter der Dichtung noch keine Rost gebildet had. Oder kommen da schon erste Rostbläschen unter´m Dichtungsrand zum Vorschein? :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    So habe heute Morgen den Warnblinker Schalter ausgetauscht, leider ohne Erfolg.
    Mein SPI hat schon den großen Sicherungskasten im Motorraum.
    Noch mal zusammengefasst:
    Sicherung OK, Warnblinker Schalter neu, Blinker Hebel neu, Blinker Relais neu.
    Hat jemand hier eine weitere Idee.

    Grüße
    Leo

    Zusätzlich zum Blinkgeber, hat der SPi noch ein Blinker Relais im Motorraum.
    Direkt beim Wischermotor an der Seitenwand. Das in Fahrtrichtung hintere von 2 oder 3 Relais.

    Dieses Relais schaltet die Richtungsblinker weg, wenn Zündung ausgeschaltet ist, und somit sind nur noch Warnblinker aktiv.

    Die Steckkontakte im Relaissockel korrodieren gerne und faulen auch schon mal ganz ab.

    Tausch mal dieses Relais und schau dir die Kontakte im Relaissockel genauer an.
    Verbinde mal im Stecker die Kabel hellgrün/blau und hellgrün/braun mit einem Stück Draht. Wenn Richtungsblinker jetzt funktionieren = definitiv Relais faul.

    Als Ersatz funktioniert ein einfaches Arbeits-Relais (Schließer) aus dem Zubehör.

    Gruß, Diddi


    an der Hupe selbst werden 12 V angelegt. Betätigt man den Hupenknopf, wird Masse "dazugeschaltet".
    So hab ich´s zumindest in Erinnerung.

    Hi Leo,

    doch schon Alzheimer???:confused::D

    Hupe beim Mini ist + geschaltet.

    Das mit dem MK1 ist wohl bei Bj. `95 und 63 PS auch eher ein "Tippfehler".
    Bj. `95 ist SPi und hat demnach entweder 53 oder 61 PS.

    Beim SPi ist die Hupe definitiv + geschaltet. Sicherung ist die #7, mittlere Reihe ganz rechts.

    Funktioniert die Lichthupe? Die hängt an derselben Scherung.

    Wenn auch Lichthupe nicht funktioniert, als erstes mal die Sicherung checken.

    Funktioniert die Lichthupe, muss der Fehler auf dem Weg vom Lenkstockschalter zur Hupe liegen (lila/schwarzes Kabel).

    Gerne oxidiert auch mal das Kabel im Steckverbinder zur Hupe.
    Hier vielleicht mal gleich einen neuen Kabelschuh nehmen.

    Masse bekommt die Hupe über ihr Gehäuse und den Halter zur Karosserie.

    Gruß, Diddi

    Hat dein Auto schon den großen Sicherungskasten im Motorraum?

    Betätige mal den Warnblinkerschalter mehrfach hintereinander.

    Geht´s wieder? Neuen Warnblinkschalter besorgen.

    Gruß, Diddi


    Bei Zündung ein waren, soweit ich mich erinnern kann, die gleichen 10.xx Volt an dem braun-gelben Kabel.

    Wenn bei dieser Messung die Glühbirne eingesetzt war, dann bedeutet dieses, dass Birne und Kabel i.O. sind und als Umkehrschluß die Lima die Ursache ist :(

    Wenn Glühbirne nicht eingesetzt war, bedeutet das in jedem Fall, dass es die Lima ist :(

    Also Lima kaputt :(

    Gruß, Diddi

    soo mini läuft, bremslicht leuchtet auch endlich wieder nur komischerweise leuchtet die ladekontrollleuchte bei zündung und motor aus nicht.
    an jedem kabel vone lima kommt aber strom an? masse ist eigentlich in ordnung. jemand n ahnung gerade?

    Glühbirne schon gecheckt?

    Kommt bei "Zündung Ein" 12V an der Glühbirne an? (Birne mit Fassung aus dem Tachogehäuse nehmen und mit Prüflampe/Multimeter auf der Leiterfolie testen. (nur an einem der beiden Kontakte der Leiterfolie)

    Wenn beides mit ja beantwortet, liegt´s an der Lima oder dem Kabel (braun/gelb) von der Lima zum Tacho
    Die Lima wäre faul, wenn an beiden Kontrolleuchtenkontakten auf der Leiterfolie 12V messbar sind.
    Dito, wenn am braun/gelben Kabel der Lima bei Zündung ein und aus, 12V messbar sind.

    Gruß, Diddi

    Wie schon von Andy S. geschrieben ist die Dicke der Scheibe entscheidend und auf einem Foto nicht erkennbar.

    Was aber in jedem Fall ersetzt werden muss, ist der fehlende Radstehbolzen :eek:

    Gruß, Diddi

    kann ich nicht einfach die glocke komplett mit öl füllen und den Dämpfer wieder einschrauben, ein Tuch um die Glocke legen und mit dem Finger den Kolben einmal kräftig nach oben drücken, damit der Öl-Stand wieder stimmt?

    Nein, denn dann würde ein Teil dieses überschüssigen Öls in den Vergaser laufen und der Motor heftig qualmen, wenn er denn noch anspringt.

    Das Einfüllen ist doch wirklich keine Problem.

    Die Dämpferschraube herausdrehen, Dämpfer etwas anheben und zur Seite legen ohne ihn komplett aus dem Dämpferrohr heraus zu ziehen.
    Dann mit einer Spritze das Öl seitlich an die Dämpferstange träufeln, bis das Dämpferrohr bis knapp unter Oberkante gefüllt ist. Dämpfer wieder einschrauben, fertig. ;)

    Gruß, Diddi