Beiträge von HOT
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es soll mal gekurzte Trometen mit Gutachten gegeben haben, habe aber nur davon gehört, nie selbst das Gutachten gehabt
Dann waren wohl auch Nummern in die Trompeten geschagenGekürzt oder einfach nur von einem früheren Modell >`84?
Bis `84 (10" Modelle) wurden hinten kürzere Trompeten (21A1683) mit einer Länge von ca. 30,5cm verbaut.
Gleichzeitig an der VA die "kurzeren" Knuckels GSV1118Ab `85 (12" Modelle) kam hinten eine längere Trompete (21A1684) mit einer Länge von ca. 31,5cm zum Einsatz. Die selbe, wie schon vorher beim Van, Pick-Up.
Ab `89/90 kam vorne (zumindest beim 1300er) der "längere" Knuckle GSV1264 zum Einsatz.
Diese Änderung macht an der VA einen Unterschied von ca 15mm und an der HA von 30-40mm ausUnd das nur durch Original-Teile.
Von solch einem Gutachten habe ich selbst aber noch nicht gehört, was aber nicht heißt, dass es das nicht gibt.
Wäre echt interessant.Gruß, Diddi
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...nimm mal die kugel vom "S" ventil und eine feder vom standart ventil.;)
Hi Andy,
wirfst du da nicht was durcheinander?
Die "Standard-Feder" (6K853) ist länger als die "S"-Feder (AEA536).
Allerdings ist sie auch gleichzeitig etwas schwächer als die "S-Feder"Ich hatte selbst schon das Problem, und mit Standard-Feder + Kugel war der Druck noch einmal höher als mit "S-Feder" + Kugel.
Ich habe dann die "S-Feder" um eine Windung gekürzt. Musste dann allerdings eine Scheibe in die Verschlußschraube legen, da er jetzt wiederum etwas zu niedrig war
Gruß, Diddi
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hallo,
ich wollte mir neue sommerreifen holen und hab nun diese entdeckt 165/70 R12 auf stahlfelge....kann ich die nehmen oder eher net (sry hab erst seit paar tagen mini und nich so viel ahnung^^) wurden mir für 99euro angeboten, alle 4 zusammen
mfg
Mit 165/70-12 kannst du nichts anfangen
Für den Mini brauchst du 165/60-12
Und als gute Reifen kann ich dir nur 2 Typen empfehlen:
- Yokohama A539 in 165/60-12
- Falken ZIEX ZE-912 in 165/60-12Beides exzellente Reifen :thumpsup:
Garnicht empfehlen kann ich:
- Falken FK-06G
Das ist regelrecht ein "Holzreife" allerdings auch seit Einführung des ZIEX... kaum noch zu finden.
Gruß, Diddi
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Moment mal. Kurzschlussläufer werden die Rotoren von Asynchronmaschinen genannt, weil dort der Läuferkäfig aus einem robusten Drahtkäfig besteht, in dem der "Kurzschluss" vom äußeren Drehfeld induziert wird. Anlasser bestehen nie aus Asynchronmaschinen - der Aufwand wäre auch viel zu groß.
Die Lichtmaschine ist bspw. eine als Generator betriebene Asynchronmaschine, wobei durch die variable Erregung eine Regelung der Ausgangsleistung möglich wird.Jede elektrische Maschine stellt bei Drehzahl Null einen Kurzschluss dar.
Was der Mini-Anlasser für eine Maschinenart ist, weiß ich nicht genau - auf jeden Fall aber eine Gleichstrommaschine. Normalerweise sind Anlassermotoren jedoch sog. Reihenschlussmaschinen (Unterart von der Gleichstrommaschine, die bei geringen Drehzahlen ein sehr großes Drehmoment hat - "Reihenschlusscharakteristik"), dabei ist die Erregerwicklung in Reihe mit der Ankerwicklung geschaltet.
Hi Crappy,
da hast du mich wohl auf dem linken Fuß erwischt.
Liegt schon sehr lange zurück
, dass ich das gelernt habe und habe das etwas durcheinander geworfen. Du hast natürlich Recht. Natürlich Reihenschlußmotor, mit Erregerwickung in Reihe mit der Ankerwicklung.
Gruß, Diddi
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Vielen Dank für die schnelle Antwort. :thumpsup:
Ich war auch der Meinung, dass ich etwas in dieser Art bereits einmal gelesen habe.
War nur verunsichert, da es in einem anderen Mini-Forum empfohlen wird:
KLICK MICH
(Bin zufällig beim googeln darauf gestoßen)Wie gesagt, es geht, aber es müsste eine richtig dicke Schmelzsicherung sein.
Bei einem kleinen Motor geht das mit den 100A unter Umständen gut.
Wie oben schon geschrieben, fließt der höchste Strom im ersten Anlaufmoment und sinkt mit zunehmender Drehzahl des Anlassers ab.
Bei einem 1380 mit hoher Verdichtung wird sie wohl des öfteren durchbrennenIch finde es aber eher sinnvoll, das Batteriekabel regelmäßig mal auf seinen Zustande zu kontrollieren um Problemen wie in o.g. Forum beschrieben, vorzubeugen
Gruß, Diddi
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Guten Abend Minifreunde,
ich erneuere gerade die Polklemmen an der Batterie und frage mich, ob ich das Hauptstromkabel direkt an der Batterie absichern sollte.
Funktioniert das überhaupt (wegen der hohen Stromaufnahme des Anlassers)Leider habe ich keine große Ahnung von der Eletrotechnik und hoffe auf eure Hilfe.
Vergiss es. Der Anlasserstrom ist viel zu hoch dafür. Du bräuchtest Monster-Schmelzsicherungen aus dem Flugzeugbau dafür
Der Anlasser ist als Drehmoment-Motor ein sogenannter "Kurzschlußläufer".
Das heißt, im ersten Anlaufmoment (wenn der Anlasser noch nicht dreht) herrscht im Anlasser eine Kurzschlußsituation, bei der alles an Strom fließt, was die Batterie liefern kann.
Je nach Batterie sind das mehrere 100 Ampere
Der Strom sinkt zwar direkt ab, wenn sich der Motor in Drehung versetzt, aber würde jede "ordinäre" Schmelzsicherung überfordern.Gesetz den Fall, du hast einen Gang drin und stehst auf der Bremse. Wenn dann der Anlasser anläuft und stehen bleibt, fließt der volle Batteriestrom
und die Bleiplatten in der Batterie "klatschen Beifall"
Eine Sicherung im Batteriekabel zum Anlasser wirst du aus diesem Grund in keinem Auto finden
Gruß, Diddi
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Ich hab mal irgendwo gelesen dass der Schweißprimer das Eindringen des dünnen Rostprimers eher behindert (direkt am Schweißpunkt ist der Schweißprimer doch ohnehin verbrannt); also ich punkte die Bleche blank zusammen und lasse dann den verdünnten Rostprimer reinkriechen.Damit habe auch ich die besten Erfahrungen gemacht
Gruß, Diddi
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...wenn nur wie beschrieben rostansatz vorhanden ist:
die/den falz so anzeichnen, dass entlang der schweißpunkte zwischen den stoßstangen"löchern" eine linie gezogen wird, die schweißpunkte aber (in fahrtrichtung) vor der linie liegen. jetzt mit einer flex und einer dünnen trennscheibe (1mm) die dreilagigen bleche entlang der schweißpunkte abschneiden. dabei darf auch ein punkt mal "touchiert" werden, wenn es einer sauberen linie dient;)
jetzt kann man an der schnittkante beurteilen, ob sich rost weiter zwischen die bleche gezogen hat.
- wenn nicht, die kante sauber verschleifen/entgraten/abrunden und sorgfältig lackieren/versiegeln
- wenn doch...aber das kennst du ja schon...
viel erfolg!Als Erweiterung von Andy´s Tip finde ich diese Version...
https://www.mini-forum.de/showpost.php?p=785432&postcount=73
...noch besser
Vorausgesetzt natürlich, dass die Kante erhalten bleiben soll und der Rost noch nicht zu tief im Falz sitzt.
Gruß, Diddi
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Mit größter Wahrscheinlichkeit korrodierte Steckverbinder in allen "Ecken".
Dazu evtl. noch ein defekter Lichtschalter.Schau dir am besten erst mal sämtliche Kontakte am und im Sicherungskasten im Motorrraum an. Baue den Sicherungskasten aus und reinige alle Kontakte metallisch blank. Auch die Unterseite des Sicherungskastens.
Ggf. auch gleich die Steckverbinder erneuern.Das gleiche gilt für die "fliegenden" Sicherungen unter´m Windleitblech, hinter´m Luftfilter.
Der Lichtschalter ist ein "Quell steter Freude"
, da der gesamte Strom für´s Licht über diesen Schalter fließt. Durch Kontaktprobleme am Stecker (Übergangswiderstand) entsteht Hitze und der Schalter wird weich, bis die Kontakte etwas einsinken und irgendwann streikt er komplett.
Hier hilft dann in der Regel nur ein neuer Lichtschalter und ein vorsorglicher Umbau auf Relais-Steuerung >>>klick>>>https://www.mini-forum.de/elektrik-11/mi…aver-49669.html
Gruß, Diddi
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Ich habe hier Zwischenräder, die dünnere Achsen (geringerer Durchmesser) als mein 1300-er SPI, also A+ haben. Oder sind nur die von einem A-Motor dünner? Liest man auch hier im Forum immer wieder. Da soll es dann so Adapter dafür geben.....
Alle A+ (Getriebe) haben 22.225mm "Achse"
Alle A (Getriebe) haben 19,05mm "Achse"Egal welcher Hubraum
Gruß, Diddi
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also...ich kann das rad hoch und runter bewegen als wenn der dämpfer defekt ist.aber es liegt nicht am dämpfer weil man ganz deutlich sehen kann wie es an der trompete liegt
Hier werden 2 unterschiedliche Aspekte durcheinander geworfen
Wenn du die Schwinge (über den "Leerweg") ohne nennenswerten Widerstand auf und ab bewegen kannst, sind die Stoßdämpfer schon ziemlich am Ende. Deine Beschreibung...als wenn der Dämpfer defekt ist...dürfte also tatsächlich zutreffen.
Und dass du sie überhaupt über einen "Leerweg" bewegen kannst, kann an diversen Ursachen liegen.
Wie Klas gerade geschrieben hat:
- Kugelpfanne noch i.O. bzw. überhaupt noch vorhanden?
- Trompete vielleicht vom Vorbesitzer gekürzt?
- Federelement nicht mehr das beste?Mit frischen Knuckles/Kugelpfannen, Serientrompeten und neuen Federelementen ist da fast garkein Leerweg vorhanden.
Aber allein, wenn das Federelement schon ein paar mm an Höhe "verloren" hat, entsteht hier ein Leerweg
Gruß, Diddi
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Hi Daniel,
gerade erst gesehen.
... Nur fehlen mir am Warnblinkschalter zwei Kontakte um den Blinker zu deaktiviren wenn der Warnblinker an ist. Also nicht am Schalter sondern am Stecker. Hab da nur vier Kabel.
Gibts die Kontakte seperat??
Ich glaube, du hast im Schaltplan eine Kleinigkeit übersehen
Habe dir eine PN geschickt.
Gruß, Diddi
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Jetzt funktionieren:
- Blinker
- Warnblinker
- Nebler über ein Stromstossrelais
- Schrothgurte
- Tagfahrleuchten
- Bremsleuchten:thumpsup:
Gruß, Diddi
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Auch von mir alles Gute zum Geburtstag nach HH
Gruß, Diddi
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Hm,
dann krigt er halt im Notfall einen einzelnen HS4, hab ja genug davon rumliegen.:D
LG.
Leo.
So in etwa fuhr auch schon der 1275GT umher
Gruß, Diddi
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Hallo Diddi,
Bohrer 14,3 mm
hab ich Gewindeschneider, nein.!
Du haben?
Grüße!
Leo.
Hi Leo
Ich schaue morgen mal auf der Arbeit nach
Aber so einfach, wie du dir das mit dem "Ersatz-Motor für den Fall der Fälle" vorstellst, wird das wohl nicht werden
Die Chance, dass die Doppel HS4 Anlage von deinem "Hauptmotor" mit dem niedrig verdichteten und mit zahmer Nockenwelle ausgestatteten SPi Motor harmoniert ist praktisch "0".
Das ließe sich natürlich auf einem Prüfstand abstimmen, ist aber sicherlich kein "plug `n play"Gruß, Diddi
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Ich habe zwar selbst noch keinen MPi besessen, konnte aber schon so einige MPis mal fahren und die haben einen schön drehmomentstarken Motor. Nur die elend lange Endübersetzung (2,76:1) würgt den Fahrspaß leider wieder ab.
Wenn das Auto eher als Spaßmobil dienen soll, würde sich durchaus ein MPi anbieten, bei dem man dann noch auf eine kürzere EÜ umrüstet.
Für reines Landstraßen- und Pässeräubern würde ich dann sogar eine 3,44:1 empfehlen. Zumal in CH eh auf den Autobahnen max. 120 angesagt sindDas Umrüsten eines SPi/MPi auf 10" Felgen ist überhaupt kein Problem
Dieses >> Umbaukit<< ist alles, was du dafür brauscht:Ähnliche Umbaukits gibt´s auch von anderen Anbietern, unter anderem auch mit Alu-4-Kolbensätteln und innenbelüfteten Scheiben.
Aber auch in der Hinsicht wirst du sicher in Nick´s Garage gut beraten werden
Gruß, Diddi
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Mal was konstruktives: DAT Liste
Und auch die DAT-Liste ist reine Augenwischerei.
Beispiel Opel und VW: Alle Fahrzeuge dieser Marken können bis auf wenige Ausnahmen E10 tanken.
Ab welchem Produktionsdatum triff diese Aussage zu?
Käfer, Golf 1, 2, Passat 1, 2, ....Kadett A, B, C,...K A D...Record...?
Selbst bei Fahrzeugen mit weniger als 20 Jahren auf dem Buckel hat zur damaligen Produktionszeit noch niemand an "Bio"-Ethanol im Sprit gedacht.
Und da ist es eine Frechheit von Seiten der Hersteller eine pauschale Freigabe zu erteilen.
Diese Fahrzeuge sind bei ihren Herstellern schon lange aus irgendwelchen Statistiken verschwunden, denn im Schadensfall... wie will man dann beweisen, dass es an E10 und nicht doch am Alter gelegen hat...
Gruß, Diddi
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5/8UNF ist das Gewinde für den Temp. Geber im Kopf und 14,75mm bohrt man das Kernloch.
Bei 14,75 (hast du solche Bohrer?
:D) wird´s eventuell schon etwas knapp. Zumal bei Grauguss das Gewinde eh nicht die Tragfähigkeit hat wie in Stahl.
Ich würde 14,5mm bohren.
Hier mal eine UNF Gewindetabelle mit Angaben für Kernlochbohrungen.
Hier auch noch mal das Gleiche für UNC
Gruß, Diddi