Beiträge von HOT

    Und alles made in germany...kein schinesen-mist.


    Rock on...

    Die schinesen hätten´s wahrscheinlich besser kopiert als der "goldene Mann"... :tongue:

    Nur 5 Gewindegänge Eingriff im Achsschenkel. Die Metro-Balljoints haben nicht umsonst 9 Gänge! :roll-eyes:

    Hätte der "goldene Mann" mal besser hingeschaut, als er sie bei KAD abgekupfert hat... :tongue:

    Aber wenn man die "eigenen Entwicklungskosten in Germany" spart, kann man sie natürlich deutlich günstiger anbieten... :roll-eyes:

    Gruß, Diddi

    Warum so kompliziert?

    Ausfederanschlag-Gummi ausbauen. Massiven Block, z.B. Hartholzkeil, Metallklotz oder auch dicke M16er Mutter an die Position des Gummis legen und Auto aufbocken. Federelement kann nicht ausfedern und man hat allen Platz der Welt... :wink:

    Wieder auf den Rädern stehend das Gummi wieder einbauen...

    Gruß, Diddi

    Ich finde die Umsetzung des Projects cool :cool:

    Einer ist schon zugelassen und hier wird der zweite gebaut und alles dokumentiert. Respekt :thumbs_up: :cool:

    Über das Thema E-Mobilität kann man natürlich gespaltener Meinung sein. Ich bin auch nicht davon überzeugt. Zumindest nicht, wie es derzeit betrieben wird, aber das gehört nicht hier her... :roll-eyes:

    Auch über das Thema Fremdmotoren kann man gespaltener Meinung sein. Trotzdem ist die dokumentierte Umsetzung immer eine Bereicherung für dieses Forum. Und so sollte es auch bleiben.

    schelle63: Weiter so :thumbs_up: :wink: :cool:

    Gruß, Diddi

    Das schreibt caddy ja schon im Beitrag #211

    Zitat


    Was noch wichtig ist, ich habe den vorderen Haltepunkt der Zugstrebe pro Seite um 50mm weiter nach außen versetzt.

    Das trägt natürlich etwas zu der Problematik bei.

    Interessant wäre tatsächlich der Punkt von Bernd, ob die Adapterplatten zur Montage der Sättel am Achsschenkel symetrisch sind oder nicht.

    "Asymetrisch" kann man natürlich "oben/unten" Ausrichtung vertauschen, wodurch die Sättel entsprechend höher/tiefer montiert sind...

    Hatte vor ein paar Jahren schon mal solche Platten vom Olli in der Hand, kann mich aber nicht mehr daran erinnern... :confused:

    Gruß, Diddi

    Das Sicherheitsventil verhindert übermäßigen Unterdruck. Ohne dieses würde der Tank u.U. zerknittert wie eine Coladose... :scream: :wink:

    Weiß nicht, ob die Pumpe das packt :redface:

    Das Spülventil (oder englisch Purge Valve) ist ein weiteres Ventil, welches je nach Betriebszustand von der ECU gesteuert/geöffnet wird... :wink:

    Wenn du "dem Braten nicht traust", könntest du auch einfach einen belüfteten Tankdeckel vom Vergaser-Mini verwenden...

    Gruß, Diddi

    Kein Überdruck sondern etwas Unterdruck. Das ist beim Einspritzer normal!

    Bei laufendem Motor, je nach Betriebszustand, wird das Spülventil geöffnet und belüftet dann Tank und Aktivkohle-Behälter :wink:

    Gruß, Diddi

    Drei Dinge beeinflussen hier die Freigängigkeit zwischen Bremssattel-Bolzen und Zugstrebe und können geändert/angepasst werden.

    1. Nachlauf größer einstellen. Das noch freie Gewinde an der Zugstrebe deutet daruf hin, das der aktuelle, noch nicht eingestellte Nachlauf, noch recht klein ist. Wird er größer eingestellt (6° wäre gut) = Zugstrebe verkürzt, wandert der untere Achsschenkelbolzen nach vorne und durch die "Verdrehung" des Achsschenkel gleichzeitig der Bremssattel nach oben! Das könnte ggf. schon ausreichend sein!

    2. Wie Andy schon schreibt, sieht das Ausfederanschlag-Gummi ziemlich platt aus. Hier die deutlich festeren Poly-Anschlag-Gummis verbauen, wodurch nicht mehr so weit ausgefedert werden kann. Man kann die Anschlaggummis auch noch zusätzlich mit einem Shim unterlegen, welches sie höher legt!

    Langloch nach unten verlängern und 1-2 Blechwinkel mit dem selben Profil unterlegen und zusammen verschrauben.

    3. Reicht das immer noch nicht, kann man zwischen unterem Metro-Achsschenkelbolzen und Achsschenkel noch 1-2 zusätzliche Sicherungsbleche einsetzen, wodurch der Querlenker gegenüber dem Achsschenkel noch 1-2mm weiter nach unten wandert... Das Gewinde der Achsschenkelbolzen-Töpfe ist dafür lang genug :wink:

    Gruß, Diddi

    Nein, keine Aktivkohle-Behälter. Das haben nur die Einspritzer.

    Das sind reine Öl-Abscheider. Drinnen ist eine Art Metallgewebe, ähnlich wie ein "Topfschwamm". Die dadurch strömenden Öldämpfe schlagen sich auf dem Metall-Gewebe nieder und tropfen ab, um dann zurück in den Ölsumpf zu fließen.

    Wartung dafür gibt es nicht.

    Gruß, Diddi

    Rein elektrisch macht das Motor-Masseband eigentlich keinen Sinn, da es nirgends im Stromkreis der Beleuchtung mit im Spiel ist.

    Schadet aber nie, es zu erneuern... Lucas, Lord of Darkness lässt grüßen :tongue:

    Der Licht-Stromkreis geht beim frühen SPi vom Batterie-Anschluss am Magnetschalter direkt zum Lichtschalter. Von dort über den Lenkstockschalter zu den Leuchten und die Masse von dort wieder zurück bis zum Haupt-Massepunkt an der Motorraum-Traverse...

    Das Licht hat also erstmal grundsätzlich nichts damit zu tun, ob der Motor läuft oder nicht. Es ist nicht mal das Zündschloss mit involviert...

    Dass die Lichthupe funktioniert bedeutet auch, dass die Stromkreise soweit in Ordnung sind,

    Mir fällt als Ursache eigentlich nur der Lenkstock-Schalter selbst ein. Der Umschalter Abblend-/Fernlicht ist ein hoch belasteter Schalter und verschleißt. Das betroffene Auto ist rund 30 Jahre alt... Hatte selbst schon einige, die kaputt gingen.

    Da wäre es durchaus denkbar, dass er, wenn alles "ruhig" ist, noch schaltet, aber wenn Vibrationen durch laufenden Motor ins Spiel kommen, er Kontakt-Probleme bekommt.

    Mit etwas Schleifpapier kann man die Kontakte auch reinigen, da sie offen zugänglich sind, wenn die Lenksäulen-Verkleidungen ab sind. Noch leichter geht´s, wenn man den Lenkstock-Schalter ausbaut...

    Der Schalter für die Lichthupe ist übrigens ein anderer... Von daher kann die Lichthupe problemlos funktionieren, auch wenn gleichzeitig der Fernlicht-Schalter defekt ist...:wink:

    Gruß, Diddi

    Gerade gefunden

    :cool:

    Und die Beschreibung widerspricht dem, was ich zu dem Teil im www gefunden habe.

    Festes Intervall und nicht variabel!

    Interessieren würde mich trotzdem, ob´s beim Mini wirklich plug´n play ist und alles funktioniert, trotz der nur 4 Pins im Anschluss für den Lenkstockschalter...

    MRDS : Gibt´s dazu schon Erkenntnisse?

    Würde ggf auch mal danach Ausschau halten :cool:

    Gruß, Diddi

    Ah verstehe - danke!

    Ich will mir gerade einen vernünftigen Stub Stack für den HIF44 bauen lassen.

    Dabei kam die Idee die beiden Löcher zur Seite abzuführen. Wäre dann wohl keine gute Idee.

    Nein, keine gute Idee. Die müssen im Luftfilter enden, damit kein Dreck an die Unterseite des Kolbens gelangt... :wink:

    Gruß, Diddi

    Diese Öffnungen belüften die Unterseite des Gleichdruck-Kolbens zur "Umgebungsluft".

    Der Unterdruck im Vergaser geht von unten durch den "Schieber-Teil" des Kolbens nach oben und wirkt auf der Oberseite des Kolbens in der Glocke.

    Die Unterseite des Kolbens in der Glocke muss dann nach außen belüftet sein, damit der Kolben nach oben gesogen werden kann... :wink:

    Diese Öffnungen sind auch im "Elbow" vorhanden die den Vergaser mit dem LuFi-Gehäuse verbinden... Beim HIF sowie auch beim HS...

    Gruß, Diddi