Vorrausgesetzt , die Dichtung ist technisch OK
Das ist natürlich Voraussetzung.
Aber bei einer Dichtung, die technisch nicht OK (mangelhaft gefertigt) ist, hilft auch keine Dichtmasse
Gruß, Diddi
Vorrausgesetzt , die Dichtung ist technisch OK
Das ist natürlich Voraussetzung.
Aber bei einer Dichtung, die technisch nicht OK (mangelhaft gefertigt) ist, hilft auch keine Dichtmasse
Gruß, Diddi
Hallo Zusammen nochmal,
Danke für die Tipps, wir haben den Stecker/Sensor gefunden, kommen aber so (ohne Bühne/Aufbocken) nicht ran. Gibt es eine Möglichkeit den Sensor zu testen oder zu simulieren?
Übrigens Zündfunke ist auch nicht da. Können wir ohne Testbook überhaupt den Fehler lokalisieren?
Gruß Rudi
Grundsätzlich könnte man den Sensor testen (aber nicht simulieren), wenn man entsprechende Messwerte/Vergleichswerte hätte.
Damit kann ich leider nicht dienen
Ein Testbook wäre zumindest sehr hilfreich.
Aber noch mal der Hinweis von Klas und dougie:
Wenn der Kurbelwellensensor defekt ist, weiß die ECU nicht wann sie zünden bzw. einspritzen soll/muss = Kein Zündfunke und kein Sprit aus den Düsen
Gruß, Diddi
Kann dir leider nicht mit der Loctite Nummer weiterhelfen, aber zu Ausbildungszeiten hatten wir das auch um die Flugmotoren zusätzlich abzudichten. Ich meine mich zu erinnern, dass das Zeug ein auffälliges orange hatte. Vielleicht kann HOT (Diddi) etwas dazu beitragen?
dietmar
Bei den "Luftmopeds" (Sportflieger mit Kolbentriebwerken) werden Gehäusedichtungen oft zusätzlich mit Dichtmasse eingesetzt.
Von den Herstellern (z.B. Lycoming) werden dafür spezielle Mittel vorgegeben, die aber grundsätzlich sparsam angewendet werden müssen.
Z.B.:
Das Zeug wäre z.B. sehr gut für Getriebe und Diff-Gehäuse etc. geeignet.
Im Bereich der Kopfdichtung wird grundsätzlich ohne Dichtmasse gearbeitet, da die den Temperaturen nicht gewachsen ist .
Wobei die oben genannten sogar bis 400°F (ca. 205°C) belastbar sind.
Bei Turbinentriebwerken, mit denen ich zu tun habe, wird grundsätzlich ohne Dichtmasse gearbeitet, denn da geht es deutlich heißer her
Meiner Meinung nach ist Dichtmasse an der Kopfdichtung fehl am Platz.
Wenn die Dichtflächen plan sind kann die Kopfdichtung das alleine
Sind die Dichtflächen krumm, hilft auch keine Dichtmasse
Gruß, Diddi
...hat Jemand von euch für mich ´nen Tipp wo ich haltbare Fußmatten herbekomme? (mit nem kleinen Miniemblem oder so)
Schau mal hier rein...https://www.mini-forum.de/interieur-hifi…tten-52953.html
Gruß, Diddi
der sitzt hinterm anlasser, wird von 2 kleinen schrauben gehalten und der stecker sitzt bei der oberen schraube die den anlasser hält
...und so sieht das Ding aus
Einen Versuch wäre es wert, den Stecker zu reinigen, sowie den Sensor vorne selbst zu reinigen.
Der Sensor sammelt gerne metallischen Abrieb vom Anlasser und Zahnkranz der Schwungscheibe. Zuviel davon und er bekommt Probleme
Gruß, Diddi
Alles anzeigenNach einem kurzen Blick in den Motorraum - von 2 wirklichen Profis - war schnell klar, dass es so nicht funktionieren kann (paar Beispiele: Stepper für das Standgas nicht eingestellt, Drosselklappe mehr oder weniger in Fehlposition...)...
- Thermostat defekt
- Ansaugdichtung defekt
- Wassertemperaturfühler defekt
- Benzinfalle fehlt
- Vakuumleitung defekt
Heute Morgen haben die Jungs das Feintuning vorgenommen (Einspritzanlage von Grund auf neu einstellen, Benzindruck überprüfen usw.).
Na, da war ich ja mit meiner Vermutung schon "auf dem richtigen Dampfer"
Nur ohne professionelle Hilfe hättest du deutlich länger gebraucht, um auch noch die restlichen Probleme zu finden.
Den verstellten Steppermotor hättest du ohne Diagnosegerät nie eingestellt bekommen
Schön, dass es geklappt hat :thumpsup:
Gruß, Diddi
kann mir wer sagen wie ich ein 9mm Loch dicht bekomme was ich etwa 4cm unter der Windschutzscheibe, auf höhe des rechten Kotflügels.
also da wo das Blech doppelt ist ....MfG
Bei 9mm fällt mir doch das ein...:D
Wenn´s vernünftig/dauerhaft sein soll, eigentlich nur das...
und das...
Gruß, Diddi
noch ne Frage zu den Trennschaltern.
Gehe ja davon aus, das die alle ausreichend Reserven haben.
Bei den meisten steht was von Dauerbelastung ca. 100 150 Ampere, mit Spitzenbelastung 800 Ampere...Reicht das aus ?
Das reicht aus
An 100-150A Dauerstrom wirst nur schwer heran kommen und der Anlasser zieht auch keine 800A
Zumal die meisten "kleinen" PKW-Batterien (bis etwa 70Ah) diese kaum liefern können
Gruß, Diddi
Alles anzeigen[EMAIL='...@ diddi']...@ diddi[/EMAIL] und harleyherbert:
recht habt ihr beide:
der 1275GT mit 10" scheibenbremse hatte einen servo
der 1275GT mit 12" scheibenbremse hatte keinen servo (ab 1974)
(sorry für offtopic)
Ja sakra
Wieder was dazu gelernt bzw. wieder daran erinnert worden...Man wird älter :D
Danke für die Korrektur
Gruß, Diddi
Welche Träger nutzt Ihr?
ich hab leider immer nur Träger gefunden, die 10cm zu lang waren...
Ich sag nur Säge
Die Querstangen lassen sich doch auf jedes beliebige Maß kürzen. Endkappen wieder drauf und gut. Dann passt das auch optisch besser
Mein Grundträger ist z.B. von "Atera". Hat in Dachmitte noch etwa 3cm Luft bis zum Bügel.
Gruß, Diddi
... ich hoffe das funktioniert dann wirklich so einfach wie beschrieben...
Tut es :thumpsup:;)
Gruß, Diddi
Zu deinen Bedenken in deiner Galerie unter dem Foto der zerlegten Tür...
http://picasaweb.google.com/10194116372158…972775389636722
ZitatTür auseinander bauen is echt zum ko*****....*räusper* schwierig halt. Wie ich das wieder zusammen bekommen soll...vor allem die Scheibe wieder rein bekomme, is auch noch nen Rätzel.
Schau mal hier:
https://www.mini-forum.de/showpost.php?p=293344&postcount=3
Nur musst du beim Einbau der Scheibe eben unten anfangen und dich nach oben durcharbeiten
Ist überhaupt nicht kompliziert
Gruß, Diddi
Danke für die schnelle Antwort.
Ja,ist mir schon klar.Habe einen Bekannten,der Motorenbauer ist.Dem bringe ich alle Teile und der setzt sie dann zusammen.
Na, dann passt das ja
Gruß, Diddi
Der 1275 GT hatte meines Wissens auch keinen Bremskraftverstärker, aber auch nur 53PS.
Gruß aus Mainz
René
Doch, hatte er
Nur die normalen "Clubmänner" hatten keinen
Gruß, Diddi
hast ne pn
Lass uns teilhaben Turi...;)
Zitat von Cristiano7Ich bin gefahren ne längere strecke hab heizung licht und musik angehabt. Dann bin ich in die Garage und hab den Motor ausgemacht. Dann hab ich versucht erneut zu starten aber ging nicht. Jetzt hab ich das andere Auto angemacht mit überbrückungskabel am mini angeschlossen und es hat funktioniert. Hat aber 15 min gedauert von Motor aus bis Neustart.
Kanns trotzdem der Magnetschalter sein?
Das deutet eher nicht auf den Magnetschalter hin, sondern auf Kontaktprobleme im Anlasserstromkreis (wie oben beschrieben) in Verbindung mit einer etwas schlappen Batterie.
Vermutung:
Die schlappe Batterie packt es dann nicht, die Kontakschwierigkeiten zu "überbrücken". Mit der Hilfe des "Fremdstarts" reicht es dann doch
Trotzdem würde ich mal den Magnetschalter ausbauen, überprüfen, reinigen und bei der Gelegenheit auch die Kabelanschlüsse überprüfen/reinigen.
Das dauert nicht mal eine Stunde
Solltest dabei aber das Batterie Massekabel abschrauben, damit´s vorne beim Schrauben nicht ungewollt funkt
Gruß, Diddi
Innocenti 120L ( 64 PS ) sowie DeTomaso ( 70 PS ) hatten keinen BKV , obwohl Bremsscheiben und Bremssättel identisch waren .
Da hast du natürlich Recht.
Mach aber mal dem "normalen" TÜV-Prüfer klar, dass es bei denen original so war, wenn doch das Auto selbst so ganz anders aussieht
Deshalb habe ich bewusst Mini geschrieben
Gruß, Diddi
Nur mit Austauschen ist es aber nicht getan.
Die Führungen müssen nach dem Einbau oft auf Maß aufgerieben werden.
Werden sie eingeschlagen, dann mit ziemlicher Sicherheit.
Werden sie eingepresst, hat man oft auch Glück
In der Regel müssen danach auch die Ventilsitze nachgeschnitten werden, denn die Chance, dass die Ventile in den neuen exat genau so wie in den alten sitzen ist äußerst gering.
Da der MPi im Auslauß Bleifreisitzringe hat, geht das auch nicht mit einem Hand-Ventilsitzfräser. Du solltest also auch einen Motorbauer in der Umgebung haben
Wenn du den in der Nähe hast, dann Kopf zerlegen, Führungen raus, neue rein und zusammen mit den Ventilen zum Motorbauer bringen
Gruß, Diddi
bei dem thema 1300 und bremskraftverstärker scheiden sich wohl die geister. habe jetzt schon gehört, dass es auch ohne geht, solange eine zweikreislauf bremsanlage mit scheibenbremsen an der vorderachse verbaut ist.
hatten die alten 1275 denn alle bremkraftverstärker?
Ob es mit 1300 ccm ohne BKV funktioniert, bzw. was der TÜV für einen Umbau auf 1300 ccm verlangt, sind "2 verschiedene Paar Schuhe".
In der Rover Freigabe bzw. Unbedenklichkeitsbescheinigung steht der BKV mit drin
Und ja, die "alten" 1275er Minis hatten ab Werk immer einen BKV
Gruß, Diddi
Hat keiner eine idee was das sein könnte?!
Kann sein, dass es, wie carred schreibt, am Magnetschalter liegt. Entweder zieht er nicht richtig an weil er intern klemmt oder er schaltet nicht mehr richtig durch.
Das Klemmen kann in Verbindung mit Dreck/Rost auch durch Temperatur verursacht werden. Darauf deutet auch, dass er dann nach 1-2 Stunden (Motorraum abgekühlt) wieder funktioniert.
Den Magnetschalter kannst du ausbauen und innen reinigen/entrosten. Bei der Gelegenheit auch die beiden dicken Kontakte hinten im Magnetschalter reinigen.
Das ganze kann natürlich auch durch Kontaktschwierigkeiten im Anlasserkreis (von der Batterie bis zum Magnetschalter inkl. Rückleitung über Massebänder in Motorraum und an der Batterie) verursacht werden. Hier solltest du dir alle Verbindungen anschauen und Kontaktstellen metallisch blank reinigen.
Eine weitere Fehlerquelle ist das Starter-Relais. Auf der Beifahrerseite im Motorraum beim Haubenscharnier montiert. Hier gammeln gerne die Kontakte am Relais bzw. im Relais-Sockel.
Wenn das alles nicht hilft, wird wohl ein neuer Anlasser fällig sein.
Gruß, Diddi
Mein Mini steht jetzt bei Classic-Line und wird morgen erst mal gründlich untersucht. Sie haben schon einen Verdacht, dass eventuell der Wassertemperaturfühler in oder bei der Ansaugbrücke defekt sein könnte.
Mein Reden...;)
Gruß, Diddi