Beiträge von HOT

    Ich werf nix weg:D Danke für den Tipp, ich hätte zwar geschaut, aber nun weiß ich worauf ich auf jedenfall mal achten kann:D Was mir auf jedenfall aufgefallen ist: das ding is ziemlich labbrig, da ist der neue schon fester. ok ist aber auch das neuere Modell ab Bj86(?) Vlt liegt es daran:confused:

    Ich fands nur interessant dass das nun innerhalb von neun Monaten so stark zugeommen hat

    Gruß

    Kann natürlich auch an der stark ausgeleierten Mechanik liegen, wenn der Schalter durch´s Gewicht des Hebels schon geöffnet wird.

    Gruß, Diddi

    Das ganze kann auch am Lenkstockschalter liegen, warum auch immer... Ich habe nun meine gewechselt, weil ich einfach keine Lust mehr hatte darauf dass auf der autobahn plötzlich kein lich mehr vorhanden ist. Testen kann man das indem man an den Hebeln spielt. Aber das ist eher nach dem Zufallsprinzip.

    Gruß

    Dann wirf den alten mal nicht weg (so als Student...;))
    Wenn, dann liegt´s in der Regel an den Kontaktplättchen, die frei zugänglich sind und man leicht mit einer Nagelfeile oder Schleifpapier reinigen kann ;)

    Gruß, Diddi

    Mein Abblendlicht funktioniert nicht mehr.
    Standlicht ok, Rücklichter auch ok.
    Wo kann sich der Fehlerteufel eingeshclichen haben??

    Geht das Fernlicht (nicht Lichthupe)?

    Wenn nicht, ist es höchstwahrscheinlich der Lichtschalter.
    Zum Überprüfen den Schalter ausbauen, Stecker abziehen und im Stecker eine Brücke zwischen braunem und blauem Kabel setzen. Das Abblendlicht sollte jetzt leuchten und auch das Fernlicht funktionieren.
    In dem Fall brauchst du einen neuen Lichtschalter.

    Provisorisch kannst du das auch mit 2 Kippschaltern "reparieren".
    1 Kippschalter zwischen braun und rot für´s Standlicht.
    1 Kippschalter zwischen braun und blau für´s Abblend- und Fernlicht.

    Wenn das Fernlich aber funktioniert, ist der Lichtschalter i.O. und der Fehler müsste im 3-Wege Steckverbinder (Kabelfarbe blau/rot) vorne unter´m Haubenschließblech (nahe Hupe) zu finden sein.
    Kontakte metallisch blank reinigen oder gleich durch neue ersetzen.

    Gruß, Diddi

    Die Spitzen haben momentan 2 mm.

    Das Testblech hat/hatte 0,8 mm. Gelten die 4 mm für 2 x 1mm oder gesamte Blechstärke x 4?

    Bei 2 Blechlagen a ca. 1mm (auch 0,8mm) die Spitzen auf ca. 4mm Durchmesser feilen.

    So arbeite ich mit meiner Zange auch. Funktioniert auch bei den 3 Lagen am Heckblech (3 x 0,8mm) wunderbar :thumpsup:

    Gruß, Diddi

    dann werd ich die Bleche auf jeden fall nächste woche direkt bestellen.
    reichen die nachbauten? oder sind die zu ungenau oder so? bisschen anpassen ist ja kein problem aber zu viel anpassen hab ich keine zeit für. leider. dann würde ich direkt die originalen kaufen

    Dieses Blech gibt es nur als Nachbau und auch nur von einem Hersteller (Hadrian), egal bei wem du es bestellst ;).

    Wenn du ein Original für diesen Bereich willst, müsstest du den kompletten Innenkotflügel inkl. Stehwand kaufen :eek:.

    Das gibt´s natürlich auch schon mit fertig montiertem Dreiecksblech inkl. Verschlußblech für das Windleitblech...:D

    Gruß, Diddi

    Moin

    die Punkte sehen ******e aus und wenn du sie so noch gelöst bekommst, sind die auch nicht ordentlich verschweißt

    Eindeutig nicht sauber verschweißt :headshk:

    Beim Trennen muss das Blech ausreißen = Punkte "ausknöpfen".



    PS die Elektroden nicht zu spitz und länger draufhalten...

    Da der Schweißstrom fest eingestellt ist, musst du das über die Schweißzeit kompensieren.

    Ggf. auch zusätzlich mal den Zangendruck etwas höher einstellen ;)

    Wenn du 3-lagig schweißt, muss der Druck eh etwas höher eingestellt werden als 2-lagig ;)

    Gruß, Diddi

    Soooo hab gerade mal Fotos von dem kleinen gemacht und vor allem von seinen sofort sichtbaren schwächen...

    ...mit besonderem augenmerk auf diese stelle:


    Um diese Stelle vernünftig reparieren zu können, muss zumindest das Dreiecksblech raus, welches an der Hinterkante eh schon "angefressen" ist.

    Als Reparaturblech würde sich dieses anbieten:

    http://www.allbrit.de/etk_detail.asp…lnummer=KAR3002

    Kann man zwar auch selbst anfertigen, macht aber deutlich weniger Arbeit, das vorgefertigte Teil zu verwenden.

    Die Rostschäden dürften auch weiter nach oben reichen, als auf diesem Bild zu erkennen.



    ist es eigentlich möglich so einen Drehzahlmesser ohne großem aufwand einzubauen? klappt mit einfach kabel anschließen, fest schrauben und fertig?

    http://cgi.ebay.de/Drehzahlmesser…053085651100306

    Kein Problem.

    Kabel für das Drehzalmesser-Signal von der Zündspule müsste bereits in deinem Kabelbaum vorhanden sein (weiß/schwarz).
    Also nur: Kabel hinter´m Tacho suchen/freilegen, DZM einbauen, anschließen, fertig ;)

    Gruß, Diddi


    wo müsten diese Puffer sitzen, die zum sttecken ?

    Bild wäre genial, zur Not könnte ich da neue Löcher bohren

    Auf diesem Bild kannst du die originalen Bohrungen erkennen ;)

    Die geklebten Gummipuffer bei den späteren Modellen sitzen weiter außen ;)

    Gruß, Diddi

    ...meine größere sorge ist aber das der mehr Rost hat als im moment zu erahnen ist

    Ich will dir ja keine Angst mache, aber...

    Beim Mini (vor allem mit vielen Vorbesitzern) ist es oft wie bei den Eisbergen...:rolleyes:

    Das, was man sieht, ist etwa 1/7.......:(

    Trotzdem drücke ich dir die Daumen, dass es besser ist ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von sachleon

    ...Auch müssen die Distanzgummis Li,+Re. auf der vorderen Quertraverse vorhanden sein.


    ???? Wie sehen die aus ? Kenne die gar nicht...

    ...Kommen diese Distanzgummis auch auf den Falz?

    Das sind eigentlich Gummipuffer, die verhindern sollen, dass die Haube vibriert/flattert weil sie ja nur an 3 Punkten (2x Scharnier + 1x Schleißzapfen) "befestigt" ist.

    Die, meiner Meinung nach, bessere Version ist 14G856 (bis ca. Bj. `89), die in eine (vorhandene) Bohrung eingesetzt werden.
    Später kamen dann die selbstklebenden ADU2072, die man aber an jedem Auto verwenden kann ;)

    Diese geklebten Gummipuffer sollten vorne nahe (4-5cm) zum Kotflügel, auf dem Haubenschließblech zitzen, damit die Haube darauf aufliegen kann ;)


    Guckstu:

    14G856 bis ca. Bj. `89

    ADU2072 ab ca. Bj. `90

    Gruß, Diddi

    Was ist aber dieses kleine längliche Blechschild, ca 9x1,5 cm ?

    Bei mir steht da drauf : B20S 796198A

    Muss das Ding wieder dran ?

    Nö, kannst du getrost "wegrationalisieren" ;)

    Das ist die sogenannte Body- oder Karosserie-Nummer ind wurde nur für die Produktion "verwendet" ;)

    Wenn in der Rinne des Windleitblechs keine Nummer eingeschlagen ist, schau mal im Beifahrerfußraum, parallel zum Auspufftunnel, oder hinten im Rahmen der Heckklappenöffnung ;)

    @ Lars: Die Bezeichnung "Fahrgestellnummer" ist noch aus der Zeit "überliefert", als Autos noch einen richtigen Rahmen hatten und nicht nur aus Blech gepresst waren :D
    Da hatte ein Auto eben ein Fahrgestell unter der Karosserie bzw. unter dem Aufbau und dieses Fahrgestell hatte halt eine Nummer :D
    Später musste mann dann in Ermangelung eines ordentlichen Fahrgestells dann diese Fahrgestellnummer in so dünnes Blech klopfen...:D
    Im Zuge der Europäisierung bekam das Baby dann einen neuen Namen und wurde in FIN umbenannt, da man nicht diese angelsächsische eingedeutschte Version VIN (Vehicle Identification Number) übernehmen wollte :D
    In älteren Dokumenten wie den alten Fahrzeugbriefen steht sogar vor dem Feld noch die beamtendeutsche Abkürzung "Fgst.Nr.:" :D

    Gruß, Diddi

    Das kleine "rechteckige" Schild mit eingeprägter Nummer auf dem Haubenschließblech ist nicht das Typenschild mit Fahrgestellnummer.
    Diese Nummer auf dem Blechstreifen ist die Body- oder Karosserie-Nummer und ist irrelevant.

    Die Fahrgestellnummer ist bei deinem `88er 1x auf dem großen rechteckigen Typenschild an der rechten Stehwand (unterhalb der Aufnahme für die Haubenstütze) sowie 1x mit Schlagzahlen eingeschlagen und zwar, wie schon von streetfighter=) geschrieben, in der Wasserrinne des Windleitblechs auf der Beifahrerseite.
    Original sitzt in dieser Rinne noch eine Gummidichtung, welche die Nummer verdeckt.

    Bis in die frühen `80er gab es eine andere Version mit "ovalem Typenschild" auf dem Haubenschließblech, statt dem großen erchteckigen, in Verbindung mit der eingeschlagenen Fahrgestellnummer im Bodenblech im Beifahrerfußraum.
    Dazu dann z.T. auch noch ein Schild mit der "Commision" Nummer neben dem Typenschild auf dem haubenschließblech.

    Also dieses kleine längliche Blechschild vom Haubenschließblech kannst du getrost weg lassen ;)

    Gruß, Diddi

    howlowcanyougo
    Sind die galvanisch verzinkt?
    Von der Hitze her dürfte man die ja eigtl. sicherlich auch feuerverzinken.

    Feuerverzinken :eek:

    Das würde aber lustig beim Bremsen :D

    Schon mal versucht, eine feuerverzinkte Oberfläche mit `ner Feile oder Schleifpapier zu bearbeiten?

    Da würden die Bremsklötze ihre liebe Not haben :D
    Die wären ruckzuck mit Zink "verklebt"...

    Definitiv nur galvanisch verzinken ;)

    Gruß, Diddi


    Zebra: kannst du mir evtl den Link schicken? Find das nirgends uns kann mir darunter nix vorstellen wie sowas aussieht. Die bei Dodo sind mir zu teuer.

    Dann schau mal hier:


    Gibt´s aus Alu (Lokari), Thermoplast (Camlo, werden wieder von Minispares geliefert) oder auch GFK (perfekt, von dodo_z hergestellt).

    Das Beste, was du in Punkto Korrosionsschutz für die Fahrzeugfront machen kannst ;)

    Die "Blechdinger" von Lokari kosten 130,-€ + Versand

    Die "Thermoplastdinger" von Minispares kosten umgerechnet 96,-€ + (teurem) Versand aus UK

    Die (wirklich perfekten) "GFK-Dinger" von dodo_z kosten? (Hab´s leider schon wieder vergessen :rolleyes: Glaube 120,-€ + Versand :confused:)

    Das ist doch verschwindend gering im Vergleich zu einer gerade restaurierten und wieder rottenden Front :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Beim bremsen gibt es einen einmaligen kleinen schlag und man meint das er dann die spur kurz verliert. es fühlt sich an wie wenn man auf der autobahn einen LKW überholt und aus dem windschatten heraus fährt. der " schlag " wiederholt sich erst wieder wenn ich beschleunigt habe und erneut abbremse.also z.b. von 80kmh-50kmh= schlag wenn ich dann nicht mehr bescheunige sondern mit 50 weiter fahre un dann nochmal bremse = kein schlag ( die geschwindigkeiten sind egal ).kurz beschleunigen wieder bremsen = schlag. genauso "schwimmt" er auch wenn ich über einen kanalisationsdeckel fahre.

    Diese Beschreibung hört sich sehr nach stark verschlissenen Achsschenkelbolzen an.

    Vor allem der untere, der zusätzlich "federbelastet" ist, kann bei Bremskräften aus der kleinen Kugelpfanne springen (=Knack) und setzt sich beim Lösen der Bremse wieder hinein. Dadurch verändert sich auch der Nachlauf des entsprechenden Achsschenkels, was zum Gefühl des "Schwimmens" bzw. "Spurwechselns" führt.

    Das muss dringend kontrolliert/repariert werden und auf keinen Fall mehr weiterfahren.
    Wie A. Hohls schon geschrieben hat, kann das bei einer Gewaltbremsung böse ins Auge gehen, wenn der verschlissene Achsschenkelbolzen komplett auseinander spring oder bricht. :eek:
    Da ist man dann plötzlich nur noch Passagier...:eek:

    Es könnte aber auch ein Spurstangengelenk ausgeschlagen sein, allerdings machen die sich eher selten mit Knack-Geräuschen bemerkbar.

    Gruß, Diddi

    Ich könnte den spritzschutz teilen und
    dann die eine hälfte oben an der flipfront anbauen
    und die andere unten beim dreiecksblech.

    Das wäre z.B. eine Möglichkeit.

    Alternative: Die komplette Radhausschale am Innenkotflügel/Dreicksblech und zusätzlichen Haltern montieren. Die Flipfront dann "drüberstülpen" ;)

    Gruß, Diddi