Beiträge von HOT

    Alles für den Hobby-Bereich durchaus brauchbare Werkzeuge, wobei der Famex Satz von den "Amazonen" metrisch ist und beim Mini für "ernsthaftes Schrauben" ausscheidet.

    Es trifft aber bei allen genau das zu, was ich oben schon geschrieben habe.

    Nur mal am Beispiel Proxon Nr. 23294, 65-teiliger Satz:

    Habe mal die Teile markiert, die mir auf die schnelle eingefallen sind, welche auch am Mini verwendet werden können :rolleyes:

    Wenn man die PZ2 Stecknuss und Ratschen sowie Verlängerungen und Kardangelenke dazu rechnet, sind es gerade mal 25 von 65 Teilen. Also fast 2/3 unnötiges Zeug das mitgekauft aber nie benutzt wird ;)

    Gruß, Diddi

    Eigentlich brauch ich bloß die Nüsse!

    Selbst die taugen in dem Satz aus der Bucht nicht die Bohne :rolleyes:
    Bei etwas Beanspruchung platzen die Nüsse auf. Nicht nur, dass dann die Mutter beschädigt wird, es besteht auch Verletzungsgefahr.

    Z.B. von Proxon gibt´s auch zöllische Ratschensätze.

    Gut, günstig aber nicht billig ;)

    Oder du bestellst dir in einem Fachgeschäft nur die wichtigen Nüsse von einem Markenhersteller.
    In den meisten "Komplettsets" ist eh die Hälfte übrig. Egal ob metrisch oder Zoll. Wer braucht schon SW 12, 14, 16, 18... oder besser noch SW 10 mit 1/2" Antrieb:rolleyes: Kostet nur unnötig Geld und macht die Werkzeugkiste unnötig schwer...:rolleyes:;)

    Gruß, Diddi

    servus. kann mir jemand sagen auf welcher basis der lack meines mini bj.90 ist
    gruß schleie

    Mit Sicherheit keine Wasserbasis, da das erst in diesem Jahrhundert akut auf´s Tableau kam ;)
    Und man gerade auf der Insel in solchen Dingen immer um einiges hinterher gehinkt ist :D

    Gruß, Diddi

    ... evtl. noch jemand mit Erfahrung oder weiterem Kommentar?

    Zwar nicht zum HS4, aber zum HIF44
    Manche haben in der Drosselklappe so ein Ventil. Ein paar cm weiter Richtung Krümmer sitzt der Anschluß für die Unterdruckverstellung.

    Habe mal einen Tip von Keith Calver gelesen, dieses Ventil einfach zu entfernen und das Loch mit Lötzinn zu verschließen. Dadurch würde der Motorlauf sogar verbessert, da sich angeblich weniger Störungen/Verwirbelungen auf die Unterdruckverstellung des Verteiler auswirken würden.

    Mein Vergaser Cooper hatte das Ventil, also: Gelesen, getan und was soll ich sagen? Er hatte Recht :cool:
    Der Motor lief im Standgas spürbar ruhiger, was auch ein Test mit der Zündlichtpistole bestätigte. Der "abgeblitzte" ZZP war deutlich stabiler als vorher. Im Teil- sowie Volllastbetrieb habe ich keinen Unterschied gemerkt.

    Ich würde mir über die fehlende Bohrung also keine Gedanken machen ;)

    Gruß, Diddi

    Hmm.. irgend einen Sinn hat das schon. Da dort, glaube ich mich zu erinnern, der der Bereich zur A-Säule offen ist, und das U- Profiel eine Ablauföffnung nach außen hat, dient es meiner Ansicht nach dazu, von der A-Säule kommendes Kondenswasser aufzufangen und nach außen abzuleiten und so aus dem Schweller fernzuhalten. (Geholfen hat´s aber wohl nicht viel.)

    Grüße!
    Leo.

    Nö, nicht ganz. ;)

    Auf dem Bild oben siehst du, dass da sogar ein Gewinde drin ist. Dieses Gewinde diente in Verbindung mit der vermeintlichen "Wagenheberaufnahme" zum Befestigen auf dem Montageband sowie (vermutlich) auch zum Ausrichten auf der Karosseriehelling.

    Bei einem Neuwagen waren dann einfach Kunststoff-Pfropfen ins Gewinde gedrückt = Loch sogar noch verschlossen :rolleyes:

    Diese "Knotenbleche" fliegen bei mir grundsätzlich raus, wenn der Schweller offen ist ;)

    Gruß, Diddi

    nicht bei mit Bremsflüssigkeit gefüllten Systemen, die hygroskopische Eigenschaft der Bremsflüssigkeit sorgt einerseits ärgerlich dazu Wasser anzuziehen, der gewollte positivere Effekt ist aber, daß sich das Wasser gleichmäßig in der Bremsflüssigkeit verteilt, weil sich dann eben keine Wassernester bilden können die z.B. einfrieren oder bei extrem heiß gebremster Anlage verdampfen könnten ...

    Andy

    Da hast du ja gundsätzlich nicht Unrecht.

    Aber warum findet man die Rostnarben in alten Bremszylindern meistens (nicht immer) an den tiefen Punkten :confused:;)

    Sie nimmt Luftfeuchtigkeit auf, braucht aber gleichzeitig eine ganze Weile, bis sie einen Tropfen "absorbiert" hat,
    Kannst du gerne testen, indem du etwas Bremsflüssigkeit in ein luftdicht verschlossenes Glas gibst und 1-2 Tropfen Wasser dazu gibst ;)

    Gruß, Diddi

    Moin Moin,

    jetzt habe ich mal meinen Kupplungegeberzylinder auseinander genommen, da kein Druck bzw. weil gar nicht gepumpt wird.
    Ok es wird gepumpt aber beim loslassen pumpt der Zylinder alles wieder zurück.

    Jetzt hab ich den Geber auseinander genommen und der sieht aus wie neu, die Dichtungen sind gut, elastisch und sehen wie neu aus.

    Was kann das sein?
    Ich hab die Tests mit Wasser gemacht, ein Fehler?
    Der Zylinder muss doch auch wenn ich ihn in der Hand halte und pumpe, Wasser befödern?

    Marc

    War vielleicht einfach nur zu wenig Bremsflüssigkeit im Voratsbehälter?

    Wenn der Geber einmal Luft gezogen hat, entlüftet er sich nicht mehr von alleine und die Hydraulik funktioniert kaum noch oder sogar garnicht mehr.
    Nach längerer Standzeit (bei einem Seemann) kann das durchaus mal vorkommen, wenn das System irgendwo undicht ist.
    Nach dem ersten Mal Kupplung betätigen ist es dann schon passiert.

    Als du den Geber zerlegt hast, war da Flüssigkeit in bzw. unter der äußeren Staubschutzmanschette?
    Hast du mal unter der Staubschutzmanschette des Nehmers nachgeschaut?
    Wenn hier irgendwo Flüssigkeit gefunden wurde, hast du die Ursache schon gefunden.

    Dein Test deutet darauf hin, dass der Geber zumindest funktioniert, ob aber die Dichtungen i.O. sind, kannst du nicht sicher feststellen.:headshk:

    Diese Tests allerdings mit Wasser:rolleyes: zu machen, ist natürlich ein gewagtes Spiel. So etwas macht man mit Bremsflüssigkeit.
    Denn einerseits schmiert Wasser nicht und kann dadurch die Dichtungen kosten und adererseits ist es schwierig, das Wasser restlos aus dem Geber zu entfernen.
    Wasser setzt sich, vor allem bei einer längeren Standzeit (wieder der Seemann;)) gerne ab und führt dann zu Korrosion im System.

    Also vor dem Einbau, mindestens den Vorratsbehälter 1-2 mal mit Bremsflüssigkeit ausspühlen.
    Wenn das System dann gefüllt/entlüftet ist und funktioniert, nach einer Woche noch einmal die Bremsflüssigkeit in der Kupplungshydraulik wechseln.

    Gruß, Diddi

    Gibt es diese Freigabe denn für den 55er Querschnitt? Serie ist ja 60. Die Frage tauchte hier ja schon öfter auf, aber ich kann mich an keine definitive Antwort erinnern.

    Ansonsten Radumfangsänderung ausrechnen und damit beim TÜV argumentieren. Wenn die Änderung zu groß ist wird aber eine Tachoanpassung gefordert werden. Ich weiß nicht, wie groß die Toleranz da ist, das könnte man ja mit 10" mal vergleichen, die sind ja auch etwas kleiner.

    Grüße,
    Andreas

    Eine Freigabe von Rover gibt´s meines Wissens nach nicht. Dürfte auch schwierig sein, da Rover zu der Zeit, als der 165/55-12 A048 auf den Markt kam, schon lange Geschichte war.

    Ich denke, es geht nur mit einer Einzelabnahme.

    Die nominalen Maße (gerundet) sind:

    - 165/55-12 Durchmesser 486mm Umfang 1527mm
    - 165/60-12 Durchmesser 503mm Umfang 1580mm
    - 165/70-10 Durchmesser 485mm Umfang 1523mm

    Der Vergleich von 165/55-12 mit 165/70-10 ist definitiv passend ;)

    In Leo´s Fall sollte es auch mit Tachoanpassung kein Problem geben, da seine aktuelle EÜ/Tachoantriebs-Kombi in Verbindung mit dem aktuellen Tacho besser zu 165/70-10 passt, als zu den aktuell montierten 165/60-12 ;)

    Den Satz A048 hat er übrigens vor ein paar Tagen zum Geburtstag bekommen :cool:

    Es wäre halt nur eine kleine Erleichterung, wenn es einen Briefeintrag der 165/55-12 als zusätzliches Argument beim TÜV-Besuch gäbe;)

    Aber auch ohne sollte es eigentlich kein Problem sein;)

    Gruß, Diddi

    Also, ich fasse mal zusammen:

    Einen MPi (Bj `96-`00, denn nur die hatten Airbag) mit mindestens Teil-Leder, elektrisches Faltdach, ohne Durchrostungen, mit TÜV/AU für maximal 3.000,-

    Das wird schwer :rolleyes:

    Smoor oder Weels(?)
    Was meinst du mit Weels , Weller Wheels?
    Smoor sind 7x13" Felgen und die brauchen breite "Backen". Miniverbreiterungen (?) reichen da nicht.

    Gruß, Diddi

    Stell doch einfach mal ein Photo von Deinem Sicherungskasten hier ein ;)

    Genau da vermute ich auch den "Wurm" :D

    Da ist bestimmt ein rot/grünes Kabel auf einem Steckplatz, wo es nichts zu suchen hat :D

    Von vorne unter die Haube auf den Sicherungskasten geschaut.
    Die Kabel müssen auf dem Sicherungskasten folgendermaßen stecken:

    Linke Seite von oben nach unten.

    - Weiß (1x)
    - Braun (2x)
    - Hellgrün/weiß (1x)
    - Rot (2x)

    Rechte Seite von oben nach unten

    - Grün (1x)
    - Violett (1x)
    - Hellgrün/orange (2x)
    - Rot/grün (1x)

    Ich vermute mal, dass das rot/grüne rechts oben beim grünen steckt ;)
    Und unten evtl. je ein rotes links und rechts ;)

    Oder es ist alles irgendwie durcheinander :rolleyes:

    Bin mal auf´s Foto gespannt :D

    Gruß, Diddi

    P.S.: Solch eine "Schaltung" habe ich auch schon mal gesehen und die wurde bewusst so gemacht, damit der Besitzer auch nicht vergisst, die "tollen" blauen Standlichtbirnen einzuschalten...:scream::headshk:

    Mpi. Ab und zu springt er nicht mehr an. z.B. beim einkaufen, die Hinfahrt ist ok, nach dem einkauf springt er nicht an. Nach einer Wartezeit (mal 2 Std, mal 24 Std.) geht er wieder, als wäre nichts gewesen. Es ist völlig unabhängig, ob es regnet oder trocken ist oder der Moter kalt oder warm ist.


    Zitat

    Jetzt geht der Motor schon während der Fahrt einfach aus und springt dann nicht mehr an.

    Abgesehen von vielen möglichen Elektronik-Problemen, die diese Symptome verursachen können, passen diese Symptome auch auf eine Benzinpumpe kurz vor dem endgültigen Exitus.

    Am Anfang macht sie nur sporadisch Mucken, die dann immer häufiger auftreten.

    Wenn er mal wieder nicht will:

    Kofferraum auf und in der Nähe des Tanks horchen, wärend ein Assistent den Zündschlüssel auf Position "2" dreht (nicht starten!)

    Die Benzinpumpe sollte für ein paar Sekunden hörbar sein.
    Wenn nicht, höchstwahrscheinlich Pumpe defekt ;)

    Gruß, Diddi

    Mit den umgebauten Teilen ist wohl ein sogenanntes "Stage 1 Kit" gemeint, oder?

    Als du die Nadel gewechselt hast, hast du nach dem Zusammenbau bzw. Einbau des Vergasers auch wieder Öl in den Dämpfer des Vergasers gefüllt?

    Wenn nicht, könnte das schon eine Ursache sein.

    Die Zündung mal mit frischen Teilen (Kontakt, Kondensator, Finger, Kappe und Zündkabel) zu versorgen und dann sauben einzustellen ist sicher nicht verkehrt. Vor allem, wenn er auch schon vor dem Umbau bescheiden lief.

    Da bist du die Sache meiner Meinung nach falsch angegangen.

    Erst mal die bestehende Substanz auf Vordermann bringen, damit man weiß womit man anfängt, wenn es an den Umbau geht ;)

    Gruß, Diddi


    Leider hatte das Licht dann immernoch ein Masseproblem.
    Ich habe die Leitung durchgemessen und komme auf 0,08 Ohm. Nach verlegen eines provisorischen Kables bin ich auf 0,00 Ohm gekommen.

    Ich bin jetzt leider kein Elekroniker, daher:

    sind die 0,08 Ohm schon zuviel??
    Jetzt würde dann ja nur noch ein Kabelbruch in frage kommen, oder?? ( Das sind ja gerade mal 0,5m Kabel.

    Das deutet auf einen Übergangswiderstand an einem Kabelschuh hin, wobei 0,08 Ohm nicht viel ist.

    Hast du dir mal die Steckverbinder unter dem Haubenschließblech, etwa auf Höhe der Hupe, angesehen?

    Dort sind 3-Wege-Verteiler. Typ "Lucar"

    Der mit den 3 schwarzen Kabeln drin ist der für die Masse der Scheinwerfer.

    Die neigen verstärkt zur Korrosion. Am besten gleich alle 4 durch andere 3-Wege Verteiler ersetzen.

    Z.B. in dieser Form, nur als 3-Weg:

    Alternativ kann man die Kabel auch direkt verlöten und mit Schrumpfschlauch und etwas Polfett darin, isolieren ;)

    Gruß, Diddi

    :confused:

    Eine Plausible Erklärung dafür gibt es nicht :headshk: außer dass da ein gewisser Mr. Lucas (Erfinder der elektrischen Dunkelheit :D) ein paar "Verbindungen" in deinem Kabelbaum hergestellt hat, die da garnicht hingehören (Scheuerstelle/Kurzschluß...)

    Die Waschwasserpumpe hat keinerlei Verbindung zum System, solange der Taster am Lenkstockschalter nicht betätigt wurde.
    Die Massekabel aller Verbraucher, um die es hier geht, enden alle am Hauptmassepunkt des Kabelbaums am Knotenblech der Motorraumtraverse auf der Beifahrerseite.

    Da die Zuleitung der Pumpe am (normal geöffneten) Taster des Lenkstockschalters endet, gibt es keinen plausiblen Grund, warum die Pumpe das verursachen kann :headshk::confused:

    Hast du dir mal den o.g. Hauptmassepunkt am Knotenblech angeschaut? Mach ggf. mal alle Ring-Kabelschuhe neu und reinige die Kontaktfläche der Karosserie.

    Gruß, Diddi

    ..wieder was gelernt:D

    was du alles weißt:eek::p

    gruß aus dem MCC-kont

    Gruß zurück aus dem MCC vom LH-Regional Partner ;)

    In diesem Fall wusste ich aber nur, woher das Kabel kommt, weil ich im Moment einen krachneuen Kabelbaum für einen Vergaser mit Dimm/Dip-Schaltung auf dem "Seziertisch" (Tapeziertisch) in der Garage liegen habe.

    Den baue ich für einen Bekannten um, da er wegen Weber-Box nicht mehr passt und bei der Gelegenheit gleich komplett inkl. Sicherungskasten etc. in den Innenraum verlegt wird.

    Und weil ich keine halben Sachen mag, habe ich den erst mal komplett "ausgezogen" :D und da kann man alle Strippen wunderbar verfolgen :cool:

    Wenn man auf der Arbeit ständig beim "Troubleshooting" virtuell duch die zig Km weißen "Spaghetti"-Kabelbäume einer F28 MK100 kriechen muss um Kupferwürmer auszutreiben, ist die Mini-Elektrik eher eine Entspannungsübung ;)

    Gruß, Diddi