Beiträge von HOT


    Habe eine Widerstand von 3-4Ohm von Batteriemasse zum Heck...ist das zuviel?

    3-4 Ohm ist für das kurze Batteriemassekabel eindeutig viel zu viel.
    Es sollte irgend wo bei 0,1-0,2 Ohm liegen.

    Vermutlich ist in der Verschraubung am Kofferraumboden Korrosion. Nur kann man die da drinnen nicht entfernen. Deshalb an der Kontaktfläche zum Kofferraumboden den Lack entfernen und das Masseband metallisch blank reinigen. Kontaktflächen dünn mit Batteriepolfett (Autozubehör) einschmieren, wieder anschrauben und noch mal mit Batteriepolfett vor erneuter Korrosion schützen.



    Habe ein Modell ohne Armaturenbrett, wie komm ich an das Birnchen ran um es zu prüfen?

    Die schwarze Plastikverkleidung ist auf die Instrumenteneinheit nur aufgesteckt. An beiden Seiten greifen und mit einem kräftigen Ruck in Richtung Lenkrad ziehen. Seitlich ist die Instrumenteneinhet am Halter angeschraubt. Schrauben raus und du kannst die Einheit etwas vor ziehen. Tachowelle abklemmen. Dazu den weißen Verriegelungskragen seitlich an der geriffelten Stelle zur Welle hin drücken und die Welle abziehen.
    Zentralstecker und wenn vorhanden die beiden Kabel am Drehzahlmesser abziehen. Auf der Rückseite siehst du dann die einzelnen Lampenfassungen für Kontrollleuchten und indirekte Beleuchtung.



    Was hat es mit der Erregerspannung auf sich?

    Die Lima ist eine Drehstromlima, die mit einem Elektromagneten arbeitet. Dieser Elektromagnet benötigt (Erreger)-Spannung um zu funktionieren. Keine Erreger-Spannung = Keine Ladespannung ;)
    Die Erregerspannung kommt Batteriekabelanschluß am Anlassermagnetschalter über die Ladekontrollleuchte zur Lima Erregerwicklung.
    Ist das Birnchen durchgebrannt, ist diese Verbindung unterbrochen.



    Werde heut erstmal die erneut Massekontakte prüfen und schick machen, kann ja nie verkehrt sein;)

    Siehe oben ;)

    Gruß, Diddi

    Beim MPi schon. ;)

    Ganz sicher?

    Es gibt 3 unterschiedliche Fehlermöglichkeiten:

    1. Kurzschluß (könnte sie durchaus erkennen und aufzeichnen)
    2. Kein Signal (dito)
    3. Falsches Signal (z.B. Signal entsprechende 10°C obwohl auf Betriebstemperatur)

    Selbst modernere ECUs als die beim MPi erkennen nur 1. und 2. aber nicht 3. und dann kratzen sich die Mechatroniker am Kopf, rennen zum Meister, der hat ?? in den Augen und man wendet sich an den Elektriker oder fragt bei der Herstellerhotline nach, was man denn als erstes austauschen soll :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Wird denn wenn die ECU denkt, dass es kalt ist wirklich mehr eingespritzt? Dachte da wird einfach nur das Gemisch fetter? Und zu fett ist das Gemisch ja net!

    Aber danke für die Liste mit den Testbooks!!

    Ja, die ECU spritzt dann mehr ein, nur ist es nicht so extrem viel, dass man es direkt merkt. Vergleichbar wie beim Vergaser mit halb gezogenem "Choke".

    Du merkst aber, wie du es selbst geschrieben hast, den leichten Spritgeruch im Abgas bei höheren Drehzahlen. Nach Sprit im Abgas natürlich riecht nur unverbrannter Sprit, der mit den Abgasen hinten raus geblasen wird ;)

    Übrigens: Der o.g. Wassertemperatursensor sitzt sehr unzugänglich in der Unterseite der Ansaugbrücke. Deshalb erst mal versuchen, den Stecker mehrfach abzuziehen und wieder aufzustecken. Eventuell löst das schon die Korrosion am Stecker. Wenn´s nicht hilft, dann einen neuen Sensor besorgen.

    Und ein Testlauf am Testbook oder mit Microcheck schadet grundsätzlich nicht. Gehört eigentlich zu jeder Inspektion.

    Gruß, Diddi

    ja ich denke mit fehler auslesen wirst mehr erfahren.. bin zwar nicht der experte, klingt aber für mich irgendwie nach notlauf?!? bitte berichtigen.

    gruß grani

    Jaein ;)

    Die Symptome deuten auf einem defekten Wassertemperatursensor oder Korrosion an dessen Stecker hin.
    Wenn die ECU keine korrekten Wassertemperaturwerte bekommt, "denkt" sie , der Motor ist kalt = Kaltlaufprogramm = mehr Sprit.

    Dieses erkennt die ECU aber nicht als Fehler, da ja ein kalter Motor nichts ungewöhnliches ist. Folglich landet auch nichts im Fehlerspeicher :headshk:

    Es könnte auch noch eine Undichtigkeit im Bereich Ansaugbrücke (Krümmerdichtung oder Dichtung zum Drosseklappenteil) vorliegen, wodurch er Falschluft zieht und sich dadurch beim Anfahren "verschluckt".

    In Punkto Testbook:

    Schau mal hier rein: https://www.mini-forum.de/showpost.php?p=724274&postcount=86

    Da ist auch ein Kontakt für Ruhr/Niederrhein dabei ;)

    Gruß, Diddi

    Verzinken kannst du vergessen :headshk:

    Beim Feuer-Verzingen verzieht sich die Karosse komplett da über 500°C :eek:
    Galvanisch verzinken geht auch nicht, da die Karosse viel zu groß ist und es Probleme mit Materialversprödung gibt.
    Spritzverzinken geht nur auf der Oberfläche.


    KTL ist eine tolle Sache aber irre teuer, da die eigentliche Vorbereitung wie entlacken, entrosten, neutralisieren zum eigentlichen KTL-Verfahren noch dazu kommen.

    In der "Markt" oder "Praxis" war mal eine Reportage dazu. Ein Ford Lotus Cortina durchlief diesen Prozess. Das Ergebnis war absolut top.

    Nur das Problem war: Es gibt keine Firma, die den kompletten Prozess auf eine "Gebrauchtkarosserie" zugeschnitten, unter einem Dach anbietet.
    Die Vorbereitungen wurden, wenn ich mich recht erinnere, in der Schweiz gemacht, die KTL-Lackierung dann wieder in D.
    Das musste so laufen, da die KTL-Firma extrem peniebel war und ihre sehr teuren Tauchbäder natürlich nicht kontaminieren wollte.
    Das hatte dann natürlich auch noch Transportkosten etc. zur Folge.
    Abgewickelt wurde das von einer Firma in D, die sich darauf spezialisiert hat.
    Die Kosten für den "Spaß" lagen irgendwo zwischen 3-4000,-€:eek:

    Wenn du dazu noch die Kosten für Blecharbeiten inkl. Teile und deiner Arbeitszeit rechnest, kannst du auch gleich eine neue BMH-Karosserie inkl. Türen und Hauben kaufen.
    Die ist dann 100% rostfrei und wird bei BMH nach dem Zusammenschweißen...


    ...wie übrigens alle originalen Blechteile von Rover/BMH/Heritage KTL-lackiert :eek:;)

    Gruß, Diddi

    Wie sieht es andersherum aus? Ölkontrolllampe geht morgens erst nach 2 Sekunden aus?

    So lange sollte es eigentlich nicht dauern.

    Könnte sein, dass der Öldruckschalter innen verdreckt ist bzw. zu sitzt und daher bei kaltem Öl träge reagiert.
    Könntest ihn mal ausbauen, gründlich mit Bremsenreiniger ausspühlen und dann testen. Oder gleich einen neuen einbauen und schauen, ob´s besser wird.

    Wie sieht´s denn aus, wenn er warm ist und nach ein paar Minuten wieder gestartet wird?

    Gruß, Diddi

    Hallo Leute.

    Wollte nur mal fragen,ob das bei euch auch so ist.Wenn ich meinen Motor ausmache,und die und den Schlüssel sofort wieder undrehe,kommt die kontrollampe der Lima sofort wieder,aber die Kontrollampe des Öldrucks leuchtet erst nach einigen Sekunden wieder.
    Ist das normal,oder kann sein,dass da irgendein Ölkanal verschlossen ist?
    In diesem Fall was tun?

    Das ist normal und im Prinzip, je länger es dauert, desto besser.
    Natürlich nur in einem gewissen Rahmen, denn wenn sie bei warmem Öl selbst nach 30-40 Sekunden noch nicht an ist, ist wahrscheinlich etwas faul.

    Der Öldruck baut sich nicht nur rückwärts über die stehende Ölpumpe ab, sondern auch über sämtliche Lagerstellen im Motor = je länger es dauert, bis die Öldruckkontrollleuchte angeht, desto geringer ist die Summe der gesamten Lagerspiele im Motor inkl. Ölpumpe ;)

    Also, alles i.O. ;)

    Gruß, Diddi

    Edit: Zu langsam ;)

    ...um einen neuen lenkstockschalter komme ich wohl nicht herum.

    Du kannst den Schalter auch vorsichtig öffnen.
    Wenn man die Blechplatte abschraubt, liegen die "Innereien" offen.
    Musst dann nur ein wenig vorsichtig mit ihm hantieren, damit nicht die Einzelteile/Federn durch die Gegend fliegen. Vielleicht kommst du so an den Kontakt ran, um ihn wieder anzulöten ;).

    Gruß, Diddi

    ...Ich weiss auch leider nicht ob der Vorbesitzer sachen verstellt hat.

    Ist denn überhaupt an deinem Fahrwerk der Sturz der Vorderachse einstellbar?

    Obwohl, um oben so weit unterschiedlich raus zu schauen, müsste der Sturz exterm unterschiedlich und das auch mit blosem Auge sichtbar sein.

    Den beiden Fotos nach zu urteilen, dürfte das ca. 1cm sein.
    Fällt natürlich erst wirklich auf, wenn wie hier, die Räder aus dem Radhaus heraus schauen oder zumindest auf einer Seite bündig abschließen.

    Mögliche Ursachen gibt es mehrere.

    - Räder mit unterschiedlicher ET hast du ja schon ausgeschlossen.
    - Dann wäre da ein durch Unfall verzogener Hilfsrahmen. Was natürlich nicht so einfach kontrolliert werden kann.
    - Möglich wäre eine durch Unfall verzogen Karosserie, die nicht fachgerecht gerichtet wurde.
    - Eher wahrscheinlich ist aber eine nicht fachgerecht reparierte/ersetzte Frontpartie.

    Du könntest folgendes mal prüfen/messen:

    Auto aufbocken und Vorderräder ab.

    1. Schau dir in beiden Radhäusern mal den Bereich an, wo im Hilfsrahmen das Federelement sitzt. Wie sitzt dieser Bereich relativ zu dem Ausschnitt der Motorraumstehwand? Sitzt eine Seite weiter zur Fahrzeugmitte als die andere? Das würde darauf hin deuten, dass der Rahmen, aus welchem Grund auch immer, nicht mittig in der Karosserie sitzt.
    Ist hier auf beiden Seiten alles in etwa gleich, deutet das zumindest mal nicht auf eine krumme Karosserie hin.
    Ein verzogener Rahmen (Einschlag von der Seite) wäre aber immer noch denkbar.

    2. Mess den Abstand vom höchsten Punkt des Radausschnittes im Kotflügel (Innenseite, Blech nicht Verbreiterung) zum Hilfsrahmen. Am Hilfsrahmen beidseitig an der gleichen Stelle, möglichst horizontal.
    Misst du hier in etwa den Unterschied, den man an den Rädern sieht?

    Wenn der Rahmen gem. Punkt 1. offensichtlich mittig sitzt und unter Punkt 2. die Abstände in etwa gleich sind, deutet alles auf einen krummen Rahmen hin :(

    Wenn der Rahmen gem. Punkt 1. offensichtlich mittig sitzt, aber bei Punkt 2. deutliche Unterschied messbar sind, kann es an einer unsachgegemäß ausgeführten Reparatur an der Front liegen.

    Was kann da passiert sein?

    Da es ein `72er ist, kann man zumindest davon ausgehen, dass er in seinem Leben schon mindestens 1x neu Kotflügel und ggf Frontblech, A-Blech etc. bekommen hat.

    Selbst schon erlebt: Beim Einschweißen eines Kotflügels wurde zuerst am Frontblech, dann an der Stehwand eingeschweißt aber nicht darauf geachtet, dass an der Falznaht zum A-Blech, ein zum Radlauf hin weiter werdender Spalt vorhanden war.
    Dieser wurde dann mit kräftigen Grip-Zangen wieder zusammengzogen und verschweißt. Durch die hohe Spannung zieht sich aber der Kotflügel samt A-Blech nach innen zur Fahrzeugmitte hin.
    Nein, nicht ich habe den eingeschweißt :rolleyes:

    Andere Möglichkeit: Bei Rover gibt´s Distanzplättchen für die Hilfsrahmenaufnahme am Frontblech. Diese werden eingesetzt, wenn es mit dem Rad bei Lenkeinschlag nach vorne etwas eng zum Radlauf wird.
    Durch diese Plättchen wird das Frontblech nach vorne gedrückt. Gleicher Effekt wie oben: Durch die Spannung im Kotflügel wird dieser nach innen gezogen.
    Wenn auf der Seite, wo das Rad weiter raussteht, solche Plättchen zwischen Silent und Rahmen sitzen, nimm die mal raus und schraub ohne diese zusammen. Dadurch sollte der Radlauf wieder etwas weiter nach außen kommen ;)
    Oder du baust auf der anderen Seite welche ein, um auch dort den Reifen etwas weiter raus schauen zu lassen :rolleyes::D

    Noch eine Möglichkeit: Einseitig Nachbaukotflügel mit schlechter Qualität/Passgenauigkeit eingeschweißt.
    Ich hatte selbst mal einen in der Hand, den ein Bekannter für sein Auto besorgt hatte. Der war schon vorne am Frontblech etwas zu schmal. Ließ sich zwar einigermaßen ausrichten/anpassen, zeigte dann aber das gleiche Problem wie bei deinem Auto. Habe ihn dann nicht eingeschweißt und einen original Rover/Heritage genommen, den ich für mein Auto eingelagert hatte. Mit dem passte alles einwandfrei.

    Du könntest auch versuchen, den Radlauf etwas nach außen zu ziehen. Dafür aber unbedingt die Verbeiterung abnehmenh, damit die nicht reißt.
    Schau auch mal nach, ob an der Falznaht zum A-Blech unten am Radlauf ein Verstärkungswinkel eingeschweißt ist.
    Wenn nicht, könnte auch dadurch etwas korrigiert werden.
    Dabei den Radlauf etwas nach außen ziehen und dieses Winkelblech einschweißen. Mit etwas Glück werden die Schweißpunkte von der Verbreiterung abgedeckt und ein Versiegeln reicht.

    Gruß, Diddi

    Für den Hobby-Schrauber absolut ausreichend ;)
    Dazu noch die Möglichkeit auch Temperatur zu messen. Was willst du mehr :cool:

    Im hartern Profi-Werkstatt-Einsatz evtl. nicht robust genug, aber in der heimischen Garage vollkommen OK.

    Hatte lange Jahre ein vergleichbares Gerät, vor Jahren mal bei "Sears" in USA gekauft. Nie Probleme damit gehabt, bis mal nach längerem Nichtgebrauch die Batterie ausgelaufen ist und die Platine gehimmelt hat :rolleyes:.

    Zur Zeit habe ich keinen mit mechanischem Verteiler in der Mache, sonst hätte ich wieder solch ein einfacheres Gerät.
    Zur Zeit tut´s noch mein mittlerweile 18 Jahre altes Digital-Multimeter (leider ohne Schließwinkel und Temp) von Conrad :eek:;)
    Das hat damals auch nur um die 50,- DM gekostet und ist mit Profi-Geräten z.B. von Fluke nicht zu vergleichen, was die Verarbeitung angeht.

    Gruß, Diddi

    Achtung, noch mal lesen. Habe noch etwas geschrieben und gleichzeitig mit dir gepostet :D

    Gruß, Diddi


    eine seite ist auf Violett-Schwarz die andere seite hängt so rum.
    sobald das zündschloss auf stufe " I " steht ist spannung drauf.

    Das macht mich jetzt aber doch etwas stuzig :confused:

    Das schwarze Kabel hängt nicht an violett/schwarz :headshk: sondern geht nur an selber Stelle in den Schalter.
    Wäre es mit violett/schwarz direkt verbunden, würde das Auto "dauerhupen" :eek: da violett die + Zuleitung für Hupe/Lichthupe ist und violett/schwarz direkt zur Hupe geht.

    Dieses Kabel ist sogar im Schaltplan, nur leider als violett/schwarz falsch gekennzeichnet :rolleyes:.
    Das ist die Verbindung zwischen 41 (Lichthupenschalter) und 22 (Hupentaster) im Haynes Schaltplan `84-`92
    In diesem Schaltplan sind übrigens mehrere Fehler bezügl. Kabelfarben :rolleyes:

    Auch sollte auf dem schwarzen Kabel keine Spannung sein, sobald die Zündung eingeschaltet ist, da die Spannung ja erst von violett auf das schwarze Kabel geht. Möglicherweise ist im Schalter etwas defekt.

    Könnte sein, dass ein Vorbesitzer das Kabel "abgeklemmt" hat, da er ein Problem mit einem "dauerhupenden" Auto hatte und auf diese Weise "repariert" hat, anstatt einen neuen Schalter zu besorgen :rolleyes:

    Bevor du also das schwarze Kabel wieder fest mit violett verbindest, würde ich die beiden nur mal aneinander halten und schauen, ob alles normal funktioniert, bevor du dann doch wieder schnell das Kabel abkneifen musst weil die Nachbarschaft erschreckt wird :D

    Sollte das der Fall sein, wirst du einen neuen Schalter besorgen müssen :(

    Gruß, Diddi

    (und Lüfter ja neu, schnell mal was von außen reinspritzen hilft da nicht mehr ;) )

    Mit "Lüfter neu?" meinte ich, ob es tatsächlich ein neuer Lüfter ist, oder evtl. ein gebrauchter (z.B. von ebay mit der Beschreibung: hat bis zum Ausbau einwandfrei... ...keine Garatie da privat...:rolleyes:) ist. ;)

    Dann würde diese mögliche Fehlerquelle immer noch bestehen ;)

    Gruß, Diddi

    ohne jetzt das bild zu sehen, würde ich sagen, wenn das schwarze kabel ab ist, ist es die masse.
    am besten verlängerst du das schwarze kabel mit ein stück "draht" oder ähnlichen und "wickelst" es um das innere ende des blinkerhebels (da wo keine schwarze isolierung mehr drum ist) und das ganze schön mit isoband umwickeln, damit es keinen kurzen gibt. dann sollte es funtzen.

    HAAAAAALT Stop :eek:
    Richtig lesen!

    Zitat von Bumbelb

    ...sobald das zündschloss auf stufe " I " steht ist spannung drauf. kommt man auf masse haut es die sicherung für hupe, lichthupe und bremsschalter raus.

    Schwarz ist im Mini-Kabelbaum zwar normalerweise Masse, nicht aber in diesem Fall, da das schwarze Kabel ein Bestandteil des Schalters ist und nicht zum Kabelbaum gehört! Das Kabel ist eine "Brücke" des Schalters.

    @ Bumbelb:

    Du hast den Fehler gefunden ;)

    Das lose Ende des schwarzen Kabels gehört in den selben Steckverbinder, mit dem das violette Kabel am Schalter angeschlossen ist. Vermutlich ist es dort direkt vor dem Steckverbinder abgebrochen.
    Würde versuchen, es einfach von außen , dort wo das violette Kabel im Steckverbinder verpresst ist, wieder anzulöten.
    Alternativ (Bastellösung :rolleyes:) mit einem Abzweigverbinder, auch Stromdieb genannt, direkt an das violette Kabel anklemmen.

    Würde aber zuerst versuchen, zu löten, da diese "Stromdiebe" wirklich nur ein Provisorium und nicht ohne Grund verpöhnt sind.

    Gruß, Diddi

    Hi Leo,

    wie turi schon schreibt, ist der HIF38 vergleichbar dem HS4.

    Meiner Meinung nach ist der HIF44 für einen 1000er zu groß = Der Vergaser wird, außer vielleicht bei einem hoch drehenden Rennmotor, nie seinen Querschnitt vollständig öffnen :headshk:
    Somit arbeitet auch die Nadel nicht über ihre ganze Länge und der Vergaser ist somit schwieriger abzustimmen.
    Beim HIF38 sieht das anders aus. 38mm = 1,5" = beide haben den gleichen Querschnitt, wobei der HIF laut Literatur etwas mehr Potential hat als der vergleichbare HS.
    Der HIF44 passt besser auf einen 1275er und kann beim 1000er nichts, was der HIF38 nicht auch könnte ;)
    Davon mal abgesehen kann selbst der HS4 mehr, als ein Stage 1 1000er braucht ;)

    Gruß, Diddi