Beiträge von HOT


    Schau dir mal z.B. im Fußraum unten die Kante zum vorderen Radhaus an. Da ist in der Kante so ne helle Pampe verschmiert. Unter dem Lack! Das Zeug kannst du mit einer Flex und Drahtbürste wunderbar entfernen. Sowas geht beim Strahlen nur mühsam weg.

    Genau, und das gilt nicht nur für den Fußraum, sondern die gesamte Karosserie innen und außen, Radhäuser, Unterboden etc.

    Überall wo du Dichtmasse in Ecken, Kanten und Nähten findest diese vor dem Strahlen komplett entfernen.
    Du glaubst garnicht, wo du das Zeug überall findest :eek:

    Ist eine Scheixx-Arbeit aber der einzige Weg, wenn man nicht chemisch entlackt. Im Tauchbad löst sich der ganze Mist inklusive Spachtelmasse auf.
    Der "Strahlemann" wird aber fluchen und schimpfen, wenn das ganze Zeug nicht vorher entfernt wurde, was sich dann auf der Rechnung durch höheren Zeitaufwand deutlich niederschlägt.
    Also, Arxxx-Backen zusammenkneifen und durch...;)

    Gruß, Diddi

    Natürlich kann man ihn auch noch hundert mal den Handsender der Wegfahrsperre drücken lassen...glaub nur ned dass es hilft.

    Nicht richtig gelesen...?:confused:

    Zitat von paulegone

    ...wollte den knopf für die wegfahrsperre drücken, sah aber das das lämpchen bereits aus war, dachte mir komisch aber nunja,...

    Zitat von paulegone

    also ich kann an der wegfahrsperre garnix mehr schalten. wennsch den rechten knopf drücke passiert nichts. Wenn ich allerdings den anderen knopf drücke geht die arlarmanlage wie gewohnt an. Die kann ich auch wieder mit dem rechten knopf abschalten.

    Das deutet eigentlich schon auf Probleme mit der Wegfahrsperre hin, die auch dafür "berühmt" ist, irgendwann plötzlich Zicken zu machen...;)

    Gruß, Diddi


    1. Strahlen (Lack und UBS runter)

    Vor dem Strahlen sämtlichen Unterbodenshutz, Bitumenplatten und auch Nahtabdichtungen mechanisch entfernen.
    Beim Strahlen gehen diese zähen Massen nicht ab bzw. der Zeitaufwand (=Kosten) steigt erheblich.
    Zudem steigt die Gefahr, dass das Blech zu dünn wird, wenn der "Strahlemann" länger drauf halten muss.

    Gruß, Diddi

    auf der einen seite wird der verwaltungsaufwand deutlich größer sein als die einnahmen für den staat.
    andererseits finde ich den daraus entstandenen handel mit produkten, nachrüstfilter, etc, schon bedenklich.

    aber wartet mal ab was bei der nächsten stufe mit stickoxiden ab 2010 abgeht ....

    Sehe ich genauso. Und an der ganzen Geschichte wird sich auch nichts ändern, solange da in Brüssel so ein profilierungssüchtiger griechischer Umweltkommissar sein Unwesen treib, der hauptsächlich damit beschäftigt ist, sich ein Denkmal zu setzen. :scream::madgo:
    Und zudem auch noch die Macht hat, Staaten mit Milliardenstrafen zu drohen, wenn sie seinen "Anweisungen" bzw. durch seine Kommission erlassenen Richtlinien nicht nachkommen.

    Das dieser ganze Feinstaub-Hype unterm Strich nichts verändert, wurde doch schon lange vor Inkrafttreten dieser Verordnungen durch "böse" umweltfeindliche Wissenschaftler und deren satanischen Studien wiederlegt.
    Aber das passt ja nicht ins Immage des o.g. Kommissars.
    Und ist zudem auch gesellschaftspolitisch nicht chick :headshk:

    Um glaub blos niemand, dass der, auch wenn er es mittlerweile besser weiß, auch nur einen Meter zurück rudert und zugibt, dass alles Quatsch und unterm Strich nur eine riesige Geldvernichtungsaktion war, ist und bleibt :headshk:

    Der Automobil-Branche war/ist das natürlich recht. Es wird auch gemunkelt, dass die eine oder andere Studie regional aus der Branche "gesponsort" wurde. Ein Schelm, wer da böses denkt :rolleyes:

    Btw: In St. Peter-Ording, einem wunderschönen Luftkur- und Badeort an der Nordseeküste, dürften eigentlich das ganze Jahr über keine Autos fahren. So hoch sind deren Feinstaubwerte. Ganz extrem "ungesund" ist es dort übrigens bei Westwind. Dann herrscht dort regelrecht Smog-Alarm, wenn die ganze Salzhaltige Luft vom Meer und Sand vom Kilometerlangen Strand durch den Ort geblasen wird :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Kann es sein, dass die Lichtmaschine beim beschleunigen eine Überspannung erzeugt?

    Definitiv ja. Wenn der interne Spannungsregler defekt ist.

    Hatte ich gerade erst bei einem anderen Fabrikat. Motorsteuerung hat Warnleuchte angemacht und Fehlercode sagte Überspannung.
    An der Batterie bei verschiedenen Drehzahlen gemessen und gleich ausgemacht, als ich bei etwas erhöhter Drehzahl schon 20V gemessen habe :eek:

    Gruß, Diddi

    Wollte noch diese Woche zu Classic-Line in Bietigheim-Bissingen mein Auto dort durchchecken lassen. Ist die Werkstatt zu empfehlen ?

    Kenne die Werkstätten im Stuttgarter Raum leider nicht :headshk:, aber hier sind einige Minifahrer aus deiner Umgebung "unterwegs". Da kommt bestimmt noch ein Feedback. Ggf. auch per PN (Private Nachrichten, oben rechts), da solche Sachen nicht unbedingt öffentlich diskutiert werden ;)

    Gruß, Diddi

    Die beschriebenen Symptome deuten eigentlich auf ein Zündungsproblem hin.
    Der 998er (986 sind nur die Steuer-ccm ;)) hat übrigen, zumindest serienmäßig, noch keine Elektronik sondern eine einfache, kontaktgesteuerte Zündung.

    Zur Information Zündkerzen, Luftfilter, Ölfilter und Öl sind neu.

    Als einzige neue Teile der Zündung sehe ich hier die Zündkerzen.

    Alle Teile der Zündanlage wie Unterbrecherkontakt, Verteilerkappe, Verteilerfinger, Kondensator sowie die 5 Zündkabel sind alles Verschleißteile und sollten "regelmäßig" gewechselt werden, wenn man solchen Pannen vorbeugen möchte.

    Der Unterbrecherkontakt muss zudem bei jeder Inspektion kontrolliert und der Schließwinkel und Zündzeitpunkt geprüft und ggf. eingestellt werden. Der Kontakt unterliegt ständigem Verschleiß, wodurch sich dessen Einstellwerte verändern.

    Wann wurde der Mini denn das letzte mal von einem Mini-Fachmann durchgesehen, bzw. wann war die letzte Inspektion in einer Fachwerkstatt, die sich mit Minis auskennt?

    Gruß, Diddi

    P.S.: Erst einmal willkommen im Forum. Und noch ein Tip. Dein Profil etwas detaillierter ausfüllen (Wohnort oder Plz). Dann kann ggf. jemand Tips zu Spezialisten oder anderen Mini-Fahrern in deiner Umgebung geben.

    Das Kupplungsgehäuse oder besser gesagt, Zwischenradgehäuse hat beim A- einen anderen Durchmesser für die Zwischenradlagerung als A+.
    Allerdings gibt´s für das A+ Gehäuse ein entsprechendes Nadellager um das A-Zwischenrad mit kleinerem Lagerdurchmesser verwenden zu können. Teilenummer DAM3745.

    Einige Zwischenradgehäuse haben einen Anschluß für eine Entlüftung. Bei anderen kann er aber nachträglich geöffnet werden. Gewinde für die Schrauben bereits vorhanden, nur die "Gußmembran" muss dann raus.

    Kupplungsdeckel passt, allerdings müssen dessen "Innereien" je nach verbauter Kupplung ggf. umgebaut werden.

    Beim A+ Deckel ist keine Öffnung für die OT-Markierungen mehr vorhanden. Wenn OT bzw. ZZP-Markierungen auf der Riemenscheibe und dem Steuerkettendeckel vorhanden sind ist das kein Problem.
    Wenn nicht, sollte hier entsprechend umgebaut werden, denn ohne Markierungen ist´s schlecht ;)

    Wenn also ein A-Motor/Getriebe mit einem A+ Zwischenradgehäuse "bestückt" werden soll, muss nur das spezielle Zwischenradlager DAM3745 verwendet werden und Markierungen auf der Riemenscheibe bzw. Steuerkettendeckel vorhanden sein.

    Soll aber ein A+ Motor/Getriebe mit einem A- Zwischenradgehäuse "bestückt" werden ist es deutlich aufwendiger bzw. teurer, da dann auch der Zwischenradsatz auf A- umgebaut werden muss, denn ein A+ Zwischenrad passt nicht in ein A- Gehäuse.
    Im A+ Getriebe wird dann wieder o.g. Nadellager in Verbindung mit dem A-Zwischenrad verwendet.

    Gruß, Diddi


    Weiß Jemand von euch wo man soetwas herbekommt oder wie man das richtig bezeichnet?

    lg Doris

    Gib mal den Suchbegriff "Sonnenschute" bei google ein...Lesestoff für Stunden.
    Wird von vielen Händlern der luftgekühlten VW-Fraktion angeboten. Ob die aber beim Mini passen :confused:

    Gruß, Diddi

    Auch dir 1000 Dank für die Diagnose.

    Der Wagen war im Januar in einer der zwei mir bekannten Hamburger Mini-Fachwerkstätten und erhielt für (meiner Meinung nach extrem fürstliches Honorar) neue Bremsscheiben, neue überholte Bremssättel, neue Radlager, neue Achszapfen und neue Traggelenke. Ob das alles wirklich in dem Umfang nötig war, lassen wir mal dahingestellt. Zusätzlich sollte ich noch fast 2K berappen, um die Wasserpumpe zu erneuern (funktioniert bis heute) und eine Ölundichtigkeit zu beseitigen (Ausgang Schaltgestänge schwitzt, er macht aber keine Pfützen auf Papa's Auffahrt). Da kam selbst mir (Werkstattrechnungen von Fahrzeugen mit einem Pferd im Wappen gewöhnt) der Gedanke "Holla die Waldfee!"

    Mein jetziger Plan - ich schlage Freitag mal bei der mir bisher unbekannten Hamburger Fachwerkstatt auf um zu hören was es sein könnte. Falls sich die Radlager-Theorie bewahrheitet, muss ich wohl mal mit der mir bereits bekannten Werkstatt reden.

    LG
    Bernd

    Mit den erneuerten "Achszapfen" sind vermutlich die Antriebswellengelenke gemeint, oder?

    Dass diese in Verbindung mit den Radlagern erneuert werden mussten, deutet eigentlich auf einen damaligen kapitalen Radlagerschaden hin.
    Dabei kann natürlich auch noch mehr kaputt gegangen sein, was von der Werkstatt vielleicht "nicht gesehen" wurde.
    Eine Mini-Fachwerkstatt sollte das aber eigentlich wissen und hoffentlich in dem Fall auch geprüft haben. Davon gehe ich zumindest einmal aus.

    Wenn nämlich das damalige (defekte) Radlager samt Lagerschale im Achsschenkel gedreht hat, ist der Lagersitz im Achsschenkel beschädigt und die neue Lagerschale hat keinen festen Sitz mehr. Das fällt bei der "schnellen" Montage dann nicht unbedingt auf.
    Dadurch hat das Kegelrollenlager dann nicht mehr den richtigen Sitz und geht schnell wieder kaputt.
    Genauso kann der Antriebsflansch an der Kontaktfläche zum Kegelrollenlager eingelaufen sein. Dadurch wird das Radlagerpaar nicht mehr korrekt miteinander verspannt und es kann wiederum schnell wieder kaputt gehen.

    Dass die Radlager vor gerade einmal 4 Monaten erneuert wurden, garantiert also nicht dafür, dass sie weitere 130.000 km halten :headshk:

    Wenn du hier ein wenig "stöberst", wirst du sicher einige Threads finden, in denen von solchen Fällen berichtet wird.
    Wo z.B. bei einem "do-it-yourself"-Radlagerwechsel aus Unwissenheit oder Mangel an Mini-Erfahrung, Teile ungeprüft wiederverwendet wurden und der nächste Radlagerschaden nicht lange auf sich warten ließ.

    Dein Plan, die bisher "unbekannte" Werkstatt zuerst einmal aufzusuchen und eine unbeeinflusste Diagnose abzugeben ist gut.
    Sollte wieder ein Radlagerschaden vorliegen, würde ich erst einmal mit der damaligen Werkstatt Kontakt aufnehmen, denn auf Reparaturen und die verbauten Ersatzteile gibt es durchaus Garantie ;)

    Gruß, Diddi

    P.S.: 2K für eine Wasserpumpe und die Undichtigkeit an der Schaltwelle ist wirklich übertrieben :eek: Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
    Material (beim MPi) etwa 70-80,-€ (inkl. Frostschutz) und ein routinierter Hobby-Schrauber macht das in grob 3-4 Stunden inkl. Zigaretten- und Kaffeepause(n) :rolleyes:
    Bei einer Fachwerkstatt sollte das sogar schneller gehen. Zumal beim MPi dafür kein Kühler raus muss.


    Mein MPI, etwa 130.000 KM heult bzw. wummert. Es kommt von vorn, nicht eindeutig einer Seite zuzuordnen, eher dumpf als hoch, ein bisschen so, wie die Waschmaschine beim Schleudern. Das Geräusch tritt nicht sofort, sondern erst nach einigen Minuten Fahrt auf (Öl etwas warm?). Es ist geschwindigkeitsabhängig, bleibt beim Auskuppeln und nimmt mit sinkender Geschwindigkeit wieder ab. Fing leise an, ist nun 200 Km später, recht gut hörbar.

    Ferndiagnosen möglich? Differential, Radlager oder etwas anderes?

    Ferndiagnose ist ohne Kristallkugel natürlich immer schwierig und eher ein "Fischen im Trüben".

    Für mich hört sich das aber eher nach einem einseitigen oder sogar beidseitigen Radlagerschaden an.
    In dem Fall wird das Lagerfett schon nach kurzer Zeit recht warm/flüssig und das Geräusch wird lauter bzw. tritt erst dann hörbar auf.
    Ein defektes Radlager kann auch ein auf- und abschwellendes Brummen/Heulen (wummern?) erzeugen.

    Ist der MPi evtl. ein "Sportpack" Modell mit 13" Felgen? Da wären die Radlager bei 130.000 km höchst verdächtig :rolleyes:

    Den Motor selbst würde ich eher ausschließen, da ich davon ausgehe, dass du beim Auskuppeln auch den Fuß vom Gaspedal nimmst und die Drehzahl dann auf Leerlauf runter geht, dass Geräusch aber bleibt und nur mit der Geschwindigkeit abnimmt.
    Aber ohne es selbst gehört oder gespürt zu haben äußerst schwierig :rolleyes:

    Das Getriebe/Diff würde ich, wie A. Hohls auch ausschließen, da es ohne Last eher keine bzw. deutlich weniger Geräusche machen würde.

    Die Radlager kann man zumindest schon mal prüfen, ohne sie zu zerlegen. Aber eine 100%ig sichere Aussage bringt nur das Zerlegen, da Schäden in der Regel dann sichtbar sind.

    Auto aufbocken, Vorderrad in 12/6 Uhr Position greifen und kräftig rütteln/kippeln.
    Ist spürbares Spiel vorhanden, jetzt einen "Assistenten" die Bremse treten und halten lassen und wieder rütteln.
    Ist das Spiel weg oder deutlich geringer = Radlager.

    Allerdings muss ein defektes Lager nicht unbedingt spürbares Spiel haben. Es kann auch fest gehen und dann brummt es zuerst, quitscht dann und blockiert irgendwann wenn man einfach weiter "drauf hält" :rolleyes:

    Defekte Radlager unbedingt sofort erneuern, da es sonst schnell teure Folgeschäden nach sich zieht (Achsschenkel, A-Wellengelenk, Antriebsflansch).

    Wenn du selbst noch keine Radlager gewechselt hast, solltest du dir zumindest sachkundige Hilfe inkl. Handbuch holen oder besser gleich in eine Mini-erfahrene Werkstatt gehen.

    Ein Tipp noch: Wenn du dein Profil etwas vollständiger ausfüllst, kann man ggf. auch Tips zu Werkstätten oder Clubs in deiner Gegend geben.
    Evtl. könnte sich das dann auch mal jemand live anhören und eine Diagnose abgeben.

    Gruß, Diddi

    wie funktioniert das mit dem ´´zum 1000 machen``?

    weil den hätte ich von dem wo der Motor original drin war, wie funktioniert das wie lass ich das dann umtragen?= weil die fahrgestellnummer is ja ne andere...

    Danke für die antworten:)

    Bei der SPi Karosse muss nicht zufällig der Windlauf wegen Korrosion erneuert werden, wobei dann im Zuge der Reparatur leider die Fgst.-Nr. der Flex zum Opfer fällt und daher neu eingeschlagen werden muss????:rolleyes:

    Wenn dann dazu noch das Typenschild des 1000ers passende Verwendung findet kann man das dem TÜV-Prüfer anhand der o.g. Reparatur plausibel erklären und er "besiegelt" die neue eingeschlagene Fgst.-Nr mit seinen "Schlagsternchen".....;)

    Gruß, Diddi

    Auspuffmäßig gibt es das sogar bei den normeln KFZ Teilehändler. Aber halt nicht aus Edelstahl :eek:.
    Und nur das Rohr ist auch blöd, weil ich auch die Muffe brauche.;)

    Gibt´s auch in Edelstahl ;)

    Guckstu oben rechts, Best.-Nr. 90 60 4900.

    Hat 45 (Rohr)-Außendurchmesser, ist aber 1 m lang und nicht gerade ein Sopnderangebot :eek:

    Oder guckstu unten rechts, Best.-Nr. 90 60 5020.

    Hat aber drei Stufen 45/48/50. Musst dann nur den großen Durchmesser (50) abtrennen und hast dann 45/48. Ist dafür deutlich günstiger, aber billig ist anders :rolleyes:

    Gruß, Diddi

    Es gibt Thermostatgehäuse mit einem Loch für Fühler.
    Sind aber recht selten....

    Die sind wirklich selten.

    Aber, kommt da die ("exakte") Anzeige nicht erst, wenn das Thermostat öffnet?

    Wäre zwar grundsätzlich kein Problem, da man dann auch zumindest sieht ob´s öffnet oder nicht, aber...:confused:

    Gruß, Diddi