Beiträge von HOT

    .. habe schon mal gegoogelt und das ->hier <- und das ->hier<- gefunden. passen da die königsitze drauf oder hat noch jmd nen tipp? ach so,laufschienen sind schon an den sitzen dran.

    Wenn du Sitze inkl. Laufschienen schon zuhause hast, einfach nachmessen.

    Die in den Links angegebenen Konsolen haben jeweils das Maß 345mm (Schienenabstand) x 271mm (Lochabstand vone/hinten)

    Wenn also die Schienen (jeweils Mitte/Mitte) gemessen, einen parallelen Abstand von 345mm haben und in den Schienen Befestigungsbohrungen mit einem Mittenanbstand von 271 mm vorhanden sind, passt´s ;)

    Wenn nicht, musst du Adapter (z.B. 2 Flacheisen quer über die Konsole) bauen.
    Das ist z.B. bei einigen Recaros so, die einen Schienenabstand von 405mm haben.

    Aber wirklich günstiger sind die Konsolen nicht. Wenn du bei dem Schweizer "Fabrikat" noch Lieferung und Zoll dazu rechnest, tut sich das nichts mehr.

    Alternative: Selbst Konsolen bauen. Ist nicht wirklich kompliziert, zumal du bei den Königsitzen nur starre Konsolen brauchst ;)
    Wenn du ein Schweißgerät hast, sind´s Materialkosten im Bereich von 20-30,- im Baumarkt. Man könnte sie zwar auch komplett geschraubt bauen, wird dann aber aufwendiger/teurer/schwerer.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Spiti

    ...was sind texspiegel ??

    Exakt die Spiegel, die an deinem montiert sind. Hergestellt von der englischen Firma Tex. Haben eigentlich einen Chrom-Sockel und einen Spiegelkopf aus Edelstahl (oder war´s doch Chrom???).

    Siehe auch hier:

    Tex wurde übrigens gerade von BMH (British Motor Heritage) übernommen ;)

    Gruß, Diddi

    Auf der Minispares Website gibt´s die Montageschablonen für die Sportspack-Verbreiterungen zum kostenlosen downloaden. Allerdings muss man sich vorher registrieren.

    Ich könnte die Schablonen bei Bedarf aber auch als .pdf verschicken.
    Gebraucht werden dann nur die Teile für vorne

    Diese Schablonen enthalten neben den Bohrungen für originale Sportpack-Verbreiterungen auch die Schnittlinien, wie sie ab Werk für die 13"er die vorderen Kotflügel ausgeschnitten haben.
    Danach werden dann Verstärkungen eingschweißt um alles wieder zu stabilisieren.
    Alternativ etwa 1-1,5cm mehr stehen lassen, in die alten Rundungen sauber auslaufen lassen und dann entlang der vorgesehenen Schnittlinie wieder umbördeln/falzen. Wenn sauber gemacht, sieht´s aus wie original ;)
    Ab Werk wurde der gesamte Radauschnitt inkl. A-Blech erweitert, was aber normal nicht erforderlich ist.

    Eine andere Methode, wenn vorher Standard-Verbreiterungen montiert waren:
    An der höchsten Stelle des Radlaufes anfangen und nach vorn in einem gleichmäßigen Bogen immer weiter werden. Die Linie sollte dann durch die vorderste untere Bohrung der Standard-Verbreiterungen laufen und in einem sauberen Bogen in´s Frontblech übergehen.

    Den Falz dann im oberen Drittel, sowie am Übergang zum Frontblech langsam, in mehreren Schritten gleichmäßig flach klopfen.
    Von der angezeichneten Linie etwa 1-1,5cm entfernt das überschüssige Blech wegschneiden und danach entlang der angezeichneten Linie einen neuen Falz in mehreren Schritten bis auf 90° umlegen.
    Kanten sauber verschleifen und entgraten, grundieren, lackieren, versiegeln.

    Und lieber 3x messen, bevor der erste Schnitt gemacht wird.
    Frei nach dem Motto: 3x abgschnitten und immer noch zu kurz ;)

    Gruß, Diddi

    .... das ist selten der Fall . Meißt sinds die Dichtringe im Choke , die sorgen dann für unnötig viel Sprit . Der Schwimmer sollte auch auf Dichtheit geprüft werden , oft ist da Sprit drin .

    Metro

    ...da hätteste mal den sehen müssen, den ich aus einem Metro-Schlachtobjekt:rolleyes::D ausgebaut habe. Keine Ahnung, was der/die Vorbesitzer mit dem angestellt haben :rolleyes:
    Die Kiste war dermaßen runtergeritten und überall durchgerottet und in entsprechendem Zustand war auch der Vergaser.....aber für´n Fuffi... :cool::D

    Aber stimmt schon, ist eher selten der Fall. Und undichte O-Ringe aus dem "Choke"-Ventil habe ich auch schon mehrfach gewechselt.
    Einen defekten Schwimmer hatte ich bisher allerdings noch nicht. Da liegt noch ein originalverpackter schon seit 7-8 Jahren in meinem "Lager".
    Aber "sag niemals nie"...;)

    Gruß, Diddi

    Das Buch ist hervoragend ;)

    Hab´s in kopierter Form zuhause.

    Schick mir mal deine e-Mail Adresse per P/N.
    Könnte das entsprechende HIF-Kapitel morgen auf der Arbeit einscannen und dir als .pdf schicken.

    Gruß, Diddi

    Drosselklappenwelle sollte kein radial-Spiel haben. Allerdings ist das nicht so einfach zu prüfen wie beim HS, da man beim HIF die Federn nicht so einfach aushängen kann.
    Wenn die DK-Welle radiales Spiel hat, sind in der Regel auch die Simmerringe nicht mehr in der Lage die DK-Wellenlagerung gegen Falschluft abzudichten.

    Das führt dann wiederum zu unruhigem Leerlauf.

    Gruß, Diddi

    Also so hätte ich jetzt gesagt, dass ich ein Kabel vom grün/weißen Kabel vor dem relais in den Innenraum ziehe für den kippschalter und dann das andere Kabel vom Kippschalter an irgendeinen Massepunkt dran mache. Ist das richtig?

    Richtig. So wie auch Kinesis schreibt, einfach am Relais-Sockel vom hellgrün/weißen Kabel zum Kippschalter und vom Kippschalter dann irgendwo an Masse.

    Zusätzlich würde sich noch eine Kontrollleuchte anbieten, die anzeigt, dass das Relais angezogen und damit auch der Thermoschalter geschaltet hat, oder der Kippschalter auf "Ein" ist.

    Dafür einfach am Relais-Sockel vom schwarz/grünen Kabel (Stromversorgung zum Lüfter) zur Kontrollleuchte und von der Kontrollleuchte wiederum an Masse.

    Schaltet nun der Thermoschalter oder der Kippschalter, zieht das Relais an, der Lüfter läuft (hoffentlich) und die Kontrollleuchte leuchtet.

    Diese Kontrollleuchte eignet sich dann auch hervoragend zur Fehlersuche ;):

    - Motor "kalt" + Leuchte an = Thermoschalter kaputt (geschlossen) oder Kippschalter vergessen :D
    - Motor "heiß" + Leuchte an aber Lüfter läuft nicht = Lüfter futsch
    - Motor "heiß" + Leuchte nicht an = vermutlich Thermoschalter >> Kippschalter "Ein" + Leuchte immer noch aus = Relais futsch

    Gruß, Diddi

    An der durchdrehenden Schraube kann man entweder einen "Helicoil" Gewindeeinsatz rein machen(5/16 UNF oder M8)oder aufs nächst größere Gewinde umschneiden das wäre 3/8 UNF !
    Dazu müßte der Winkel nochmal raus und die Bohrung für größere Schraube erweitert werden!

    Das hilft aber nichts, wenn die innen Im Hohlraum angschweißte Mutter sich gelöst hat. Bei dem "dünnen" Blech des Hilfsrahmens kann man keinen Helicoil einsetzen.

    Man könnte aber die Bohrung aufbohren und eine Mutter (M8 oder 5/16" UNF) bündig einschweißen, plan verschleifen und ggf. das Gewinde noch mal nachschneiden.
    Erspart zumindest den Aufwand, den Rahmen auszubauen um von hinten durch die Öffnung eine Mutter innen anzuschweißen.

    Zum Fettrohr:
    Nachträglich einsetzen geht eigentlich nicht, da dafür zumindest das Nadellager wieder raus muss, was dabei garantiert beschädigt wird.

    Die Buchse zu eng aufreiben, damit kein Fett durch geht, kann nicht sein, da die Buchse eine Nut hat, die nach dem Aufreiben immer noch da ist.

    Es ist durchaus möglich, dass das Fettrohr beim Einbau beschädigt wurde. Dann wird die Schwinge im inneren gefüllt, bis das Fett zuerst am Handbrems-Quadranten austritt und bei weiterem Abschmieren später evtl. auch an den gewünschten Stellen ankommt.

    Um das zu behen, bleibt eigentlich nur ein neues Rep-Kit, dass dann bis auf die Buchse montiert wird, oder du lebst mit der fettgefüllten Schwinge.

    Gruß, Diddi

    vom adjusta ride hab ich villeicht noch 1cm übrig. dann steh ich auf. also hab dann kein gewinde mehr.
    muss man eigentlich diese plastikkappe die im adjasta ride drin ist und dann richtung federelement reingedrückt wird entfernen oder bleibt die drauf??

    didi.
    mit dem motor bin ich noch nicht soweit. ich werd mal einfach 150 kilo vorne reinlegen.
    und schauen was dann geht.
    also halt zwei personen vorne reinstellen dann hab ich das gewicht vom motor.

    was ich mal machen könnte wäre die trompete zu messen vom adjustaund die vom originalen was ich da an differenz hab.
    neue federelemente sind drin.

    wegen den dämpfer mach ich morgen mal fotos. reicht mir heute wahrscheinlich nicht mehr.

    Die Plastikkappe in den Adjusta Rides bleibt drin, damit keine Feuchtigkeit eindringen und Korrosion verursachen kann.

    1cm Restgewinde ist noch eine Menge zum späteren "Tieferdrehen".
    Neue Federelemente sind deutlich höher als alte und setzen sich innerhalb der ersten 500 km merklich.

    Hier ein schöner Vergleich: Links neu, rechts alt und ausgelutscht/platt

    In diesem Thread, ab Beitrag #5 mal nachlesen ;):
    https://www.mini-forum.de/karosserie-13/…tzen-46490.html

    Der noch fehlende Motor tut sein übriges.
    Den Unterschied jetzt mit Gewicht zu testen ist nicht wirklich aussagekräftig, zumal du das Auto mit Gewicht noch ein paar Meter hin und her schieben müsstest, da er dann noch etwas weiter runter kommt.

    Also wie gesagt, erst mal abwarten, bis der Motor wieder drin ist, eine Runde drehen und dann schauen. Und nicht gleich auf die gewünschte "Tiefe" runterdrehen, da er sich recht schnell setzt.

    Gruß, Diddi

    ...vorderen Hilfsrahmen komplett überholt. Mit allem was dazu gehört.
    Jetzt hab ich ihn heute wieder eingebaut und die ganze kacke ist jetzt aber höher als original obwohl ein Ajusta Ride drin ist.

    Kann mir jemand sagen was ich falsch gemacht hab??
    Gut es ist noch kein Motor drin.
    Aber selbst wenn ich vorne reinstehen kommt er nicht wirklich runter.

    Das wird ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren sein.

    - Neue Federelemente eingebaut? Die sind am Anfang deutlich höher als alte, ausgelutschte.
    - Adjusta Rides haben eine größere Auflageplattform für die Federelemente als die Serien-"Trompeten", wodurch die Federung progressiver wird. Wenn die Adjusta Rides auf die gleiche Länge wie die Serientrompeten eingestellt wurden, steht er auch höher als vorher.
    - Der fehlende Motor, geschätzt etwa 130 Kg, macht einen deutlichen Unterschied in der Farzeughöhe

    Also, bau erst mal den Motor wieder ein und dann sieht man weiter ;)


    Zitat von clubman82


    Ausserdem hab ich das Problem wenn ich jetzt meine gekürzten Dämpfer einbauen will (ober Aufnahme Competition) kann ich ihn am oberen Querlenker nicht anbringen!
    Dazu müsst ich ne Delle ins Blech schlagen, oder die Kolbenstange verbiegen.

    Darunter kann ich mir im Moment beim besten Willen nichts vorstellen. Dabei sollte es eigentlich keine Probleme geben.
    Am besten du stellst speziell zu diesm Problem mal ein-zwei Bilder rein, worauf man die obere Aufnahme sowie den oberen Dreieckslenker und ggf. auch den Dämpfer mit dem "Passungsproblem" erkennt.

    Gruß, Diddi

    ok, dass mit dem Schalter im Innenraum find ich persönlich besser.
    wo muss ich denn dann den schalter anschließen?

    Die vernünftigste Lösung wäre meiner Meinung nach ein neuer Thermoschalter und die Strippen wieder korrekt mit diesem verbinden.

    Wenn du aber die Lösung mit Kippschalter im Innenraum vorziehst, ist das ganz einfach zu verkabeln.

    Der Kippschalter übernimmt nun die Funktion des Thermoschalters.
    Einen einfachen Ein/Aus Schalter im Innenraum montieren und dessen 2 Anschlüsse mit den beiden Strippen im Motorraum verbinden, die auf deinem Bild rot eingekreist sind.
    Wenn du das Isolierband entfernst, solltes du da ein grün/weißes sowie ein schwarzes Kabel finden.
    Grün/weiß ist Zündungs + vom Sicherungskasten.
    Schwarz ist Masse.

    Wenn der Schalter (Ein) geschlossen ist, schließt das Lüfterrelais, der Lüfter wird mit Spannung versorgt und läuft los.
    Schalter (Aus) geöffnet, Relais öffnet, Lüfter bleibt stehen.

    Du brauchst dir auch keine Sorgen machen, den Ventilator mal zu vergessen, da er sofort abgeschaltet wird, wenn der Zündschlüssel auf "0" gedreht wird.

    Nur tu dir selbst und deinem Mini einen Gefallen und verwende korrekte KFZ-Leitungen und Kabelverbinder. Keine Lüsterklemmenbastelei.

    Gruß, Diddi

    Wieso sollte man denn die alten Gummitöpfe von hinten nach vorne wechseln und die nagelneuen Töpfe hinten einbauen? Damit die schon "geschädigten", ehemals hinteren Töpfe bei der Mehrbelastung vorne dann noch schneller kaputt gehen? :rolleyes:
    Nach ~500km haben sich die neuen Töpfe, die man vorne einbaut, vom Offroad-Modus in den normalen Straßenmodus gesetzt.

    Probier´s doch einfach mal aus. ;)

    Wodurch sollen denn die hinteren Federelemente Schaden nehmen? Da ist doch kaum Belastung drauf.
    Stell diese mal neben neue Federelemente und du siehst da von der Form her so gut wie keinen Unterschied.
    Wenn auch noch die Stahlteile in gutem Zustand sind, eignen die sich hervoragend für die VA, da sie mit den Jahren einen Teil der "Weichmacher" ausgedunstet haben und deutlich härter als neue sind.

    Habe gerade erst im letzten Herbst von der HA (original, Bj `91) nach vorn getauscht und hinten neue montiert.
    Nach mittlerweile fast 4000 km hat sich die VA gerade mal knapp 5mm gesetzt. Und federn tun sie immer noch wunderbar ;)
    Bei neuen Federelementen bist du da schon fast wieder im Kellergeschoß :eek: und musst die HiLos wieder höher drehen weil´s sonst schleift.

    Gruß, Diddi

    Verteiler verstellt max. 24° (59D4). Also 4°statisch +24°= 28°.

    Zitat von HB63

    Beispiel: Wenn mein stat. ZZP bei 4°VOT liegt und ich bei 1500rpm 18° messe, dann sind das 18° = 4° stat. + 14° Verstellung. Der Versteller kann also noch 10° verstellen (14 +10 = 24°) bis er bei ca. 4000rpm seinen Anschlag erreicht. D.h. die max. Vorzündung die ich dann kriege ist 18° +10° = 28°

    Nachdem ich alles noch mal in Ruhe durchgelesen habe, habe ich festgestellt, dass du einem fatalen Fehler aufgesessen bist.

    Die Grad-Angabe auf dem Verteiler gibt tatsächlich den maximalen Verstellbereich des Verteilers an, nicht aber die Grad Frühzündung bezogen auf die Kurbelwelle :eek:

    Der Verteiler wird von der Nockenwelle mit halber Kurbelwellendrehzahl angetrieben.
    Folglich bedeuten 24° Verteiler-Verstellwinkel = 48° Verstellung bezogen auf die Kurbelwelle.

    Dadurch ändert sich das Erbebnis deiner Rechnung in mehr als nur gefärliche Bereiche:

    Wenn du also auf 4° statisch einstellst und bei 1500 U/min bereits 18° vOT hast, wurde der ZZP bezogen auf Grad KW zwar um 14° vorverstellt, bezogen auf den Verteiler aber erst 7° :eek:
    Wenn der Verteiler dann bei ca. 4000 U/min am maximalen Verstellanschlag ist, hat er noch ganze 17 (24-7) Verteiler-Grad = 34 Grad KW oben drauf gepackt :eek:.

    Unterm Strich macht das dann 4° Statisch + 48 Grad KW dynamisch = 52° gesamt vOT :eek:.

    Und das ist VIEL zuviel.

    Mich wundert, dass der Motor das bisher überlebt hat :eek:

    Stell die Zündung, wie oben schon mal geschrieben, auf 8-10° vOT @1500 ohne Vakuum ein.
    Dann bist du zumindest auf der sicheren Seite.
    Wenn du unbedingt mit der Verstellkurve "spielen" willst, besorg dir einen auf den Motor angepassten Verteiler oder versuch´s mit dem Verteiler von 123Ignition, der verschiedene Kurven per Schalter abrufen kann.


    Gruß, Diddi

    Er ist wohl vorne etwas tiefer gelegt, weil er vorne etwas runter geht.

    Muss nicht unbedingt tiefer gelegt sein. Wenn bei deinem `94er noch die originalen Federelemente verbaut sind, ist davon auszugehen, dass diese mittlerweile "fertig" sind.
    Das kann durchaus soweit runter gehen, bis die oberen Dreieckslenker auf dem Federwegsbegrenzer/Gummipuffer aufliegen = Federweg fast "0"
    Die Federelemente sind dann, selbst im ausgebauten Zustand, platt wie ein Donut :eek:

    Wenn sich das bestätigt, würde ich dir ein neues Paar Federelemente ans Herz legen. Die neuen dann hinten montieren und die hinteren nach vorne bauen.

    Hintergrung: Neue Federelemente geben recht schnell wieder nach, da Gummi frisch/weich.
    Die hinteren sind mittlerweile gut "abgehangen" und halten dadurch vorne deutlich länger ;)

    Einen Schutz vor´m Aufsetzen gibt´s zwar für vorne (Getriebe) sowie eine Verlängerungsplatte bis etwa vor´m Kat, aber für die "Töpfe" müsstest du dir selbst etwas bauen. Für Ralley unverzichtbar, für die Straße aber eher unnützer Ballast.

    Siehe z.B. hier: Motorschutz , etwas leichtere Variante und Verlängerung

    Gruß, Diddi

    ... die beiden Innenkotflügel kommen nicht in der gleichen höhe vorne am Rahmen an. ist das normalenglische Toleranz (mind 1cm) oder liegt da etwas im argen? hab ich mit am Rahmen aufbocken einen Kardinalsfehler begagen?(und gleichzeitigem heraustrennen der Front und der Stossdämpferblechage?)

    Kann durchaus an der "Englischen" Toleranz liegen, siehst du aber erst genauer, wenn Frontblech am Rahmen verschraubt und die Kotflügel probeweise aufgelegt sind.
    Zu einer ersten groben Kontrolle einfach mal 2 gerade Dachlatten/Leisten quer über die Stehwände legen. dabei sollten die nicht auf der Kante, sondern mit gleichen "Ausgleichstücken" auf der Kotflügelauflage liegen. Möglichst genau 90° zur Längsache.
    1x nahe am Windleitblech und 1x möglichst weit vorne, kurz vor der Rundung nach unten.
    Dann mal "aus der Ferne" drüber peilen.
    Die Dachlatten/Leisten sollten optisch parallel sein und auch "gerade" zur Karosserie.

    Wenn das Auto aufgebockt ist, sollten die Böcke unter´m Hilfsrahmen, auf Höhe der Antriebswellen stehen, damit das Gewicht den Rahmen nicht gegen die Gummisilente "verschiebt".
    Bei schlechten, "ausgelutschten" Hilfsrahmenlagern kommen da durchaus ein paar Milimeter zusammen, die sich in der Länge des Rahmens auch entsprechend multiplizieren ;)

    Mein Tip wäre, die Hilfsrahmenlager jetzt zu erneuern und die unter den dicken Rahmenschrauben zumindest durch härtere aus Polyurethan zu ersetzen, bevor die Front zusammengesetzt/geschweißt wird ;).

    Edit: Die Stoßdämpferaufnahme hat darauf keinen Einfluss ;)

    Gruß, Diddi