Beiträge von HOT

    Verteiler/Zündkabel und Elektriksgedöns-Spritzschutz hinter´m Grill.

    Reicht von Lima bis Hupe und vom Ventildeckel bis zum Block/Getriebe Flansch.

    Hässlich :rolleyes:, unpraktisch :rolleyes: (Ölstandkontrolle) aber sehr wirksam bei heftigem Regenwetter ;)

    Hatte der B39 nicht ;). Es sei denn in einer "Miniaturausgabe" oberhalb vom Ölkuhler.

    Gruß, Diddi

    Da kann ich Madblack nur zustimmen.
    Der "S"-Motor kann grundsätzlich nichts, was ein 1275er A+ bei entsprechendem "Umfeld" nicht auch könnte.
    Das gleiche gilt beim Inno Motor.
    Und beide sollten meiner Meinung nach auch in einem entsprechenden Auto zum Einsatz kommen.
    Ich würde auch versuchen, den Inno komplett zu lassen und den "S"-Motor (wenn es denn ein echter ist) zu Geld zu machen.
    Das dann in einen A+ Motor investieren, der von Grund auf überholt und bei der Gelegenheit gleich (im gewünschten Rahmen) optimiert wird, wärend der momentan noch eingebaute weiter seinen Dienst tun kann, bis dann das frische "Organ" fertig ist.
    So ist dann auch nicht unbedingt Eile bei der Überholung angesagt und man kann beizeiten "Rücksicht" auf die Finanzen nehmen ;)

    Übrigens: Die 1256 ccm beim Inno sind nur bei der steuerlichen Berechnung durch das Kürzen einiger Kommastellen entstanden. Auch der Inno hat serienmäßig 1275 ccm ;)

    Gruß, Diddi

    Wie Klas schon geschrieben hat, ist je nach verwendeten Kolbenringen "Plateau-Hohnen" genau das Richtige.
    Da dein Motor praktisch kein Öl verbraucht, keinen Ansatz in der Bohrung zeigt und die Verdichtung (da geh´ ich mal von aus) auch in Ordnung ist, würde ich mir keine Gedanken machen ;)

    Übrigens: Um die Laufbahnen bei gutem Licht inspizieren zu können gibt´s einen ganz einfachen Trick.
    Eine runde Scheibe aus weißem Papier/Karton, Durchmesser etwas kleiner als die Bohrung, auf den Kolben im UT gelegt und mit einer Handlampe (Leuchtstoffröhre) wird´s taghell in der Bohrung ohne zu blenden ;)
    Die Hohnspuren (wenn noch vorhande) "stechen" dann regelrecht ins Auge :cool: ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von minifahrer a.D.

    Gibt es, um Verdrehungen vorzubeugen, auch mit gerändeltem und sechskant Schaft.

    ...sowie auch mit einer kleinen "Nase" unterhalb des Kopfes.

    Dann muss man nur in der Bohrung mit einer 3-Kant-Schlüssefeile eine passende Kerbe feilen. Wichtig ist auch, dass die Bohrung den exakt passenden Durchmesser hat, da die Nietmutter sonst beim Einziehen nicht genug Lochlaibungsdruck aufbaut = Probleme vorprogrammiert.

    Bohrungen sauber entgraten, entfetten und die Nietmuttern mit Loctite "hochfest" oder Buchsenkleber einsetzen.
    Dann löst sich da garantiert nichts mehr ;).

    Danach dann vorm Lackieren von außen und innen mit Lack versiegeln.

    Bei der Montage der Verbreiterungen ein klein wenig Fett/M. Sanders ans Gewinde und es wird lange Zeit keine Probleme geben.

    Zusätzlich kann man sie (nach Montage der Verbreiterungen) auf der Innenseite auch noch mit Karosseriedichtmasse versiegeln, wenn man dran kommt.

    Gruß, Diddi

    Das abgebildete ist vom MK II.

    Gibt´s noch neu, allerdings hab ich´s nur bei minipares UK und auch nur in grau gefunden. Ließe sich aber nach Belieben lackieren.

    Teilenummer für das Panel: ALE2960

    Dazu gehört noch der Chromrahmen: ALA6640
    Diesen kannst du allerdings auch von jedem späteren Panel übernehmen ;)

    Das Panel sollten auch die Händler in D besorgen können.

    Vielleicht hat ja hier jemand was gebrauchtes "auf Lager" ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von 2002

    ...allerdings ist jetzt auch klar wieso ich mit den ausgl. behältern nicht klar kam - ich fahre nämlich seit einem jahr mit 2 kupplungsbehältern durch die gegend. :) .

    Hab ich´s mir doch gedacht...;)

    Wenn die Schwimmerkammern jetzt noch in die Richtige Lage (senkrecht) kommen, sollte das Platzproblem behoben sein ;)

    Mit einem passenden HBZ kann ich leider nicht weiterhelfen :headshk:

    Gruß, Diddi

    Zitat von Cooper999

    ...haben uns ne billige Füllerpistole für 50,-€ gekauft und die ist voll der schrott...

    >Klugscheixxermodus an<

    Ich wage mal zu behaupten, dass die Pistole nicht unbedingt was dafür kann.

    Die meisten "billig"-Pistolen werden nur mit einer Düsengröße verkauft. Diese eine Düse ist natürlich nicht gleichzeitig für alle Lacke, Primer, Füller geeignet.
    Gerade Füller haben einen recht hohen Feststoffanteil und lassen sich mit einer entsprechend größeren Düse besser auftragen.
    Und genau hier liegt wahrscheinlich das Problem ;)
    Wenn die Pistole mit der vorhandenen Düsengröße mit Lack und Washprimer gute Ergebnisse erzielt, muss das mit Füller noch lange nicht der Fall sein.

    >Klugscheixxermodus aus< :D

    Gruß, Diddi

    Zitat von FritzPille

    Habe aber eventuell eine günstige Alternative gefunden!?

    MINI HVLP Lackierpistole GR Design Typ AERO 9C

    Schon jemand was von der Pistole gehört und/oder in Gebrauch gehabt!?

    Hört sich denke ich ganz gut an, eure Meinung?

    Das Angebot hört sich wirklich nicht schlecht an.
    Für einen Profi im täglichen Gebrauch vielleicht nicht das richtige, für die gelegentliche Teil- oder Reparaturlackierung im Hobby-Bereich aber sicher ausreichend.
    Gut sind auch die unterschiedlichen Düsensätze in rostfreier Edelstahlausführung im Lieferumfang. Dadurch auch bedenkenlos mit wasserbasierenden Lacken zu benutzen.

    Zitat von Cooper999

    ...schon klar das zum spritzen auch 2 bar langen würden...wenn die schon angeben das das moped nur bis 3 bar taugt??? weiß nicht ich wäre da skeptisch...

    Das sie für einen Druck bis max. 3 bar ausgelegt ist, heißt nicht, dass man nicht auch mit mehr Druck lackieren könnte. Man braucht es einfach nicht ;).
    Sie braucht definitiv nicht mehr als 3 bar, da sie schon mit deutlich niedrigerem Druck ausreichend Lack vernebelt aber diesen nicht in die Umgebung "verschwendet".
    Mit "normalen" 2K-Lacken dürfte sie, je nach Düsengröße, schon mit einem Druck von ca. 2 bar gut zurecht kommen.
    Auch durch den niedrigeren Druck (Luftbedarf) ist sie besser für kleinere Kompressoren geeignet.

    Wenn man allerdings mit einer "normalen" Pistole "gelernt" hat, ist die HVLP-Pistole eine ziemliche Umgewöhnung, da man viel leichter Rotznasen/Läufer produziert.

    Wenn ich nicht auf der Arbeit Zugang zu einer Sata Minijet HVLP hätte, würde ich bei diesem Angebot sicher schwach werden ;).

    Gruß, Diddi

    Kühlwasser im Innenraum kann mehrere Ursachen haben.
    - Durchgefaulter Wärmetauscher
    - Defekte Dichtungen am Anschlussadapter
    - Defekte Schläuche, lose Schlauchschellen

    Da macht es übrigens keinen Unterschied ob Heizung an oder aus.
    Wenn aus, wird nur der Warmwasser-Zulauf gesperrt, Wasserdruck steht aber vom Rücklauf her immer noch an.

    Wasserverlust am Motor kann genauso unterschiedliche Ursachen haben.
    - Defekte/lose Kühlwasser und/oder Heizugsschläuche (sollte relativ leicht zu finden sein).
    - Defekte Wasserpumpe. Eher schlecht zu fühlen, da man mit den Fingern kaum dran kommt. Wenn das Wasser aber im Bereich der Keilriemenscheibe runter läuft, deutet alles auf die Wasserpumpe hin.

    Gruß, Diddi

    Edit: Zu langsam :)

    Zitat von Lomo

    hier fehlen die korrekten 20° Stücke zwischen Schwimmerkammer und Gehäuse, AUD2676 und AUD2677, dann stehen die Schwimmerkammern senkrecht und es passt (knapp aber es passt).

    HTH Uwe

    Stimmt, war mir auf den ersten Blick garnicht aufgefallen :rolleyes:.

    Kann es sein, dass die "20° Adapterstücke" zwar vorhanden, aber seitenverkehrt montiert sind?
    Ich meine, da auf dem ersten Bild so ein Adapterstück erkennen zu können.
    Ist vielleicht beim Zerlegen, Reinigen und wieder Zusammenbauen was durcheinander geraten :D ?

    Gruß, Diddi

    Zitat von Vaku

    Bei kaltem Motor ist es -zumindest bei mir- so, dass der Öldruck im Leerlauf bei 4-4,5bar liegt, sich bei höherer Last aber auch nicht weiter erhöht, über 5 bin ich da nie gekommen. Wenn das Öl dann wärmer ist, also so bei 80°C Öltemp, mehr schafft man bei den aktuellen Aussentemperaturen einfach nicht, dann sinkt der Druck im Leerlauf (glaube 1,2 bar oder sowas, bei mir so 2-2,5bar @ 80°C), bleibt bei Volllast aber immernoch so um 4,5 ..

    So sollte es auch sein ;).

    Ich meinte auch nicht, dass der Öldruck beim Kaltstart für längere Zeit höher als normal ist, sondern kurzzeitig den Wert übersteigen kann, wenn sich der Öldruck aufbaut und das Öldruckregelventil anfängt zu regeln (der Zeiger "zuckt" kurz höher, bevor er sich auf den geregelten Wert einpendelt).
    Mann nimmt es in der Regel gar nicht wahr, denn wer schaut direkt beim Anlassen schon auf die Öldruckanzeige ;).

    Gruß, Diddi

    Zitat von 2002

    ... ich glaube aber eher die ausgleichsbehälter sind der knackpunkt - denn auf jedem bild von einem motorraum befinden sich die einfüllöffnungen der ausgl. beh. auf der spritzwandseite (links und rechts aussen von vorne gesehen) - bei mir nicht - einer hinten und einer vorne.

    Wenn der 1-Kreis HBZ sowie der Kupplungsgeber richtig herum montiert sind, stehen die Einfülldeckel der Voratsbehälter von oben drauf gesehen (Blickrichtung wie in deinem Bild 2)
    beide nach hinten zur Spritzwand.
    Beim HBZ ca. 11:00 Uhr Position.
    Beim Kupplungsgeberzylinder ca. 01:00 Uhr Position.
    Dann sollte es passen.

    Wenn sich dann aber die beiden Ausgleichsbehälter gegenseitig im Weg sind, könnte es sein, dass du entweder 2 Kupplungsgeberzylinder oder 2 HBZ montiert hast oder evtl. die beiden untereinander vertauscht hast.

    Vergleiche mal die beiden Geberzylinder miteinander. Sind sie äußerlich identisch (Ausgleichbehälter in gleicher Position zum Montageflansch), hast du entweder 2x HBZ oder 2x Kupplungsgeberzylinder.

    Zum vergleichen siehe hier:

    HBZ:

    Die Aussparung am Montageflansch sitzt auf dem vorderen, zur Mitte versetzten Stehbolzen.

    Kupplungsgeberzylinder:

    Die Aussparung am Montageflansch (im Bild kaum zu erkennen) sitzt auch hier auf dem vorderen, zur Mitte versetzten Stehbolzen.

    Gruß, Diddi