Beiträge von HOT

    Zitat von phil_ed9

    Zeigt diese Seite (siehe Bild im Link unten) richtung Motor oder Kühler ? Zwischen Wapuriemenscheibe und Lüfter wird noch eine etwa 11mm breite Distanzscheibe eingesetzt ?

    Ja, die auf dem Bild zu sehende Seite zeigt zum Motor und zwischen Riemenscheibe und Lüfter gehört beim 1300er eine Distanzscheibe.

    Gruß, Diddi

    Ich habe in einem Vergaser-Cooper (mit Stage 1 Kit, also mild getunt) folgendes Setup gefahren:

    - Ohne mechanischen Lüfter
    - 2-Reihen Competition Kühler von Minispares
    - Elektrischer Lüfter (Sauger) zwischen Kühler und Motorraumstehwand direkt auf den Kühler geschraubt
    - Lüfter über Thermostatschalter unten im Kühler geschaltet
    - Zusätzlicher Schalter um den Thermostatschalter zu umgehen

    Der Lüfter war einer von "SPAL" mit 225mm Lüfterdurchmesser und einer Bauhöhe von 52mm. Er passt knapp zwischen Kühler und Stehwand. Mann kann aber die Kühleraufnahmen modifizieren und den Kühler etwas zum Motor hin versetzen damit etwas mehr Platz ist.

    Mittlerweile gibt es bessere Lüfter (sichelförmige Blätter), die bei gleicher Größe noch mehr Luft fördern.

    Mit diesem Setup hatte ich, selbst im recht hügeligen Saarland, bei längeren Steigungen keine Temperaturprobleme.
    Auf der Landstraße sprang der Lüfter nie an. Habe ihn mal manuell zugeschaltet, aber bei der Temperatur hat es keinen Unterschied gemacht.
    Sollte also zeigen, dass oberhalb von etwa 60-70 Km/h auch beim Mini mit Seitenkühler kein Lüfter mehr nötig ist.
    Zumindest bei der recht milden Tuningstufe.
    Ob das aber bei einem Motor in Bereich von 80 und mehr PS noch so ist, kann ich nicht sagen.
    Im dichten Stadtverkehr sprang der Lüfter immer wieder mal an, wurde aber nie zum "Dauerläufer".
    Im Stadtverkehr reicht also der E-Lüfter.
    Angenehmer Nebeneffekt: Weniger Lärm und schnellere Warmlaufphase

    Im Moment fahre ich wieder (noch) das Standard-Setup. Das o.g. Fahrzeug fiel vor ein paar Jahren leider einem Unfall zum Opfer :scream:

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller

    also bei 1500 hat die batterie 13.7...!
    also scheint meine lima ja zu funktionieren...denn dann wird die bei 2000 sicher an die 14 kommen...

    Das hört sich gut an. Die Lima sollte in Ordnung sein ;).

    Übrigens, wenn eine Batterie erst 4 Monate alt ist, heißt das nicht, dass sie auch noch i.O. ist.
    Auch recht junge Batterien können kaputt gehen. Bei Billigprodukten kommt sowas durchaus häufiger vor als bei qualitativ hochwertigen Batterien.

    Testen kannst du sie nur durch einen Belastungstest, den aber jeder Bosch-Dienst oder Autoelektriker machen kann.

    Bist du sicher, dass die Batterie richtig voll war?
    "Ein bisschen Mucke" mit dicker Endstufe und nachfolgender Anlassvorgang kann eine kleine, nicht ganz volle Batterie schon an ihre Grenzen bringen. In 10 Minuten Fahrt schafft es die Lima dann auch nicht unbedingt, sie wieder zu füllen. Vor allem, wenn während der kurzen "Probefahrt" auch noch die "Mucke" an war...;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von cypresshiller

    mmh...

    also wenn meine batterie weniger als 12.6V hat schafft die es garnicht meinen anlasser ordentlich zu drehen...!!

    Da verstehst du etwas falsch.

    Mal mit einfachen Worten erklärt:

    Auch eine fast leer Batterie kann noch 12,6 V haben, kann aber keine Ampere mehr liefern, da eben einfach nicht mehr genug Ampere im "Speicher" sind.
    Da der Anlasser aber `ne Menge Ampere braucht, weil eben diese Ampere (Stromstärke) die Kraft (bzw. das Drehmoment) im Anlasser erzeugen, bricht in dem Moment die Spannung der Batterie zusammen und nichts dreht mehr ;)

    Eine volle Batterie zeigt im Ruhezustand auch nur knapp über 12 V, hat aber `ne Menge Ampere gespeichert, die sie dann bei Bedarf auch liefern kann. Nur kann man diese gespeicherten Ampere nicht mit einem Voltmeter messen :headshk:

    Gruß, Diddi

    war eben nochmal den motor starten...also batterie eingebaut.
    als ich sie vom ladegerät nahm, sank sie in sekundenschritten von 13.7 auf 13.6 dann 13 .5 und so weiter...!

    ist das normal?

    wie kann ich messen, ob meine lichtmaschine lädt, oder ob die batterie ganz ist?
    die ist erst 4monate alt!

    Ja, ist normal, da die Ladespannung immer etwas höher sein muss als die nominale Batteriespannung. Andernfalls würde die Batterie nicht geladen.
    Die Spannung der "ruhenden" Batterie sollte nach kurzer Zeit bei etwa 12-12,5V liegen und nicht unter 12V fallen.

    Um zu prüfen, ob die Lima läd, einfach die Batterie einbauen/anschließen.
    Motor starten und dann bei etwas erhöhter Drehzahl (ca. 2000 Rpm) die Spannung direkt an der Batterie messen. Sollte bei ca. 13.5-14 V liegen.
    Liegt sie deutlich unter 13 V, läd die Lima nicht (richtig).

    Gruß, Diddi

    Zitat von neulingmini


    .. ob es funktioniert.. weil die porsche sitzenur die rückenlehne nach vorn klappen.. und nich wie beim mini der ganze sitz.. hat das schonma jemand gemacht?? oder wäre das ein problem fürn tüv??

    Ist z.B. bei Civic CRX sitzen, sowie den meisten Recaro, Cobra, Corbeau...Sportsitzen genau so und TÜV-mäßig absolut kein Problem.

    Musst nur darauf achten, dass der Sitz auch weit genug nach vorn geschoben werden kann, sonst wird´s trotz klappbarer Lehne ziemlich eng beim Einsteigen auf die Rücksitzbank.

    Gruß, Diddi

    Zitat von suki

    ICH würde jetzt wohl versuchen leicht die schwinge an der aussenseite mit nem wagenheber anzuheben, bis es passt. (habs aber bisher nie ausprobiert, evt hat ja noch jemand nen trick...)

    Nee, nicht mit Gewalt :rolleyes:.
    Die Mutter der Schwingenwelle auf der Innenseite lösen (1 Umdrehung reicht) und schon ist das ganze beweglich.
    Wenn der Haltewinkel dann wieder montiert ist, beide Muttern der Schwingenwelle festziehen und gut iss ;)

    Gruß, Diddi

    Wenn die Schraubenlöcher gut versiegelt werden und das gesamte Blech mit Mike Sander´s behandelt wird macht etwas Feuchtigkeit nichts aus.
    Zumal die Innenkotflügel gut hinterlüftet sind.

    Der große Vorteil liegt eben darin, dass die Radhäuser gegen Dreck und das ständige "Sandstrahlen" während der Fahrt geschützt sind.
    Da hält die Konservierung mit Mike Sander´s nahezu ewig.
    Auch kann sich keine Straßendreck z.B. um sie Scheinwerfertöpfe und unterm Scheibenrahmenabschluss ansammeln und dort Feuchtigkeit binden.

    Wer ganz sicher gehen will, nimmt vor und/oder nach dem Winter die Innenkotflügel raus, reinigt/kontrolliert alles und frischt die Konservierung nach Bedarf auf, bevor die Innenkotflügel wieder rein kommen.

    Gruß, Diddi

    Die Radhäuser gründlich auswaschen, vorhandenen Rost entfernen und versiegeln.
    Dann als Korrosionsschutz reichlich Hohlraumversiegelung oder besser noch "Mike Sander´s" satt auftragen.
    Innenkotflügel montieren.

    Die (Plastik)-Innenkotflügel von "Camlo" sind gut, aber zumindest von Camlo nicht mehr zu bekommen. Evtl. mal nach gebrauchten Ausschau halten.
    Es soll wieder welche in der "Camlo"-Form geben. In UK bei "Derek´s Minis" (?).
    Adresse habe ich aber leider nicht.

    Sehr gute (Form wie Camlo, aber aus GFK) werden von einem Forums-Mitglied (dodo_z) angefertigt. Kann ich nur empfehlen!

    Außerdem gibt´s noch welche aus Alu von "Lokari", die ich aber selbst noch nicht montiert habe. Kann also über Qualität nichts aussagen.

    Gruß, Diddi

    Ich würde 2 Stck. nehmen. Die gleichen wie du.

    Mit der Verrechnung würde aber etwas dauern, da ich morgen für 2 Wochen beruflich nach Holland muss.

    Nehme sie aber definitiv.

    Wenn du bestellst, schick mir einfach `ne PN als Bestätigung. Ich melde mich dann direkt, wenn ich wieder zurück bin.

    Gruß, Diddi

    Yep, "wir" haben heute einen passenden Mini für Julia gefunden ;).

    Verkäufer ist übrigens ein Forums-Mitglied (Uwe21), der aus Zeitgründen sein Hobby aufgibt :(.

    Das Auto ist ein `91er 1300er Vergaser Cooper, ganz in schwarz, mit für das Bj. erstaunlich guter Blechsubstanz :cool:
    Und noch TÜV bis 03/09 :)

    Motor/Getriebe laufen sauber rund und das Getriebe schaltet sauber und geräuschlos.

    Fahrwerk/Bremsen i.O.

    Karosserieseitig keine dringenden Arbeiten fällig. Hintere rechte Kofferraumecke sollte aber vor dem nächsten Winter, zumindest mit einer "Rep-Ecke" repariert und konserviert werden und sollte dann noch für ein paar Jahre gut sein, bevor dann das Heck mal gründlich saniert wird.

    Schweller innen/außen/oben i.O
    Erste Anfänge in den Seitentaschen hinten am Innenschweller, wo die Verstärkungswinkel zum HiRa sitzen, kann aber warten, bis irgendwann mal die Schweller fällig sind. Boden überall i.O. bzw. kein dringender Handlungsbedarf.

    Scheibenrahmen hinten top (Scheibe im Moment ausgebaut, da eine neue Dichtung rein kommt).
    Scheibenrahmen vorne zumindest nichts sichtbar, aber die Dichtung muss neu da Risse oben in den Ecken und dann sehen wir weiter...

    Die linke Tür ist unten am Falz auch schon angegriffen, außen aber noch nicht sichtbar. Mit etwas "Behandlung" sollte sie noch eine Weile halten um Ausschau nach geeignetem Ersatz halten zu können.

    Rechte Tür hat erste Ansätze am unteren Falz, den man aber noch gut in den Griff bekommen kann.

    Ein paar kleine äußerliche Stellen an den Falzleisten noch und das war´s auch schon.

    Der hintere HiRa schafft den nächsten TÜV auch noch, danach sollte aber zumindest mal für Ersatz "gespart" werden.

    Das Auto steht auf 12" "Pfefferstreuer" Felgen mit guten 165ern.

    Vorne "Hörner und Bügel" montiert, die Stoßstangen (hinten "eckige") sind vom Chrom her top und "doppelte Chrom-Waschdüsen" hat er auch noch

    Innenraum mit Cooper "Teilleder"-Austattung ist gepflegt.

    Für´n 100er mehr gab´s dann noch einen Satz nagelneue Winterreifen auf Stahlfelgen dazu.

    Da Julia das tadellose Inno-Cooper "Armaturenbrett" mit ebenso tadellosen Veglia Uhren nicht so gut gefiel, wird das originale Wurzelholz A-Brett wieder eingebaut und der Preis um 250,- nach unten angepasst.

    Endpreis war dann bei, für beide Seiten fairen 2350,-€

    Mit Bildern wird´s wohl noch `ne Weile dauern, da das Auto erst im Laufe der nächsten Woche bezahlt/abgeholt/zugelassen wird ;).

    Gruß, Diddi

    P.S.: Das o.g. tadellose Inno-Armaturenbrett steht bei Uwe21 zum Verkauf.
    Vielleicht wäre das ja eine Gelegenheit für einen Interessenten, bevor sie auf ebay landen.

    Er hat auch noch einen Satz 3-teilige 13" "Redline"(?)-Felgen, die zum Verkauf stehen.

    Zitat von SteelDragon666

    Hab in den nicht ganz 9 Jahren erst 40000km abgespult Stoßdämpfer sind in Ordnung...

    Dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen :headshk:, zumal die original beim Sporpack-Modell verbauten, roten Konis keinen guten Ruf haben :headshk:.

    Selbst wenn sie außen trocken sind, können sie im Inneren Probleme haben und dann rumpelt´s halt.

    Sie können aber in einem gewissen Rahmen nachgestellt werden.

    Gruß, Diddi

    Zitat von mirco13


    So wie es meiner Meinung nach aussieht, wird er anstelle der Vorderen Rahmenschrauben angeschraubt. Abschlepphaken ist dann nicht mehr vorhanden denke ich.

    Genau so ist es.

    Der Bügel war mal eine Zeit lang direkt von Rover (Zubehörkatalog) zu haben.

    Gruß, Diddi

    Kann mehrere Ursachen haben.
    Bei den meisten Autos spricht man von "poltern" der Achsen, wenn die Stoßdämpfer verschlissen sind, was bei deinem Auto nach rund 9 Jahren durchaus der Fall sein kann.

    Genauso kann es aber auch an verschlissenen Fahrwerksbuchsen, sowie auch Hilfrahmensilenten liegen.

    Ich würde das Auto aufbocken und erst einmal sämtliche Aufhängungsteile auf den Zustand der Gummibuchsen untersuchen.

    Wenn rissige Gummis oder auch Spiel in den selben festgestellt wird, diese erneuern.

    Grundsätzlich schadet es aber auch nicht, alle Fahrwerksbuchsen, Hilfsrahmensilent/Buchsen zu erneuern, sowie die Achsschenkelbolzen auf Spiel zu prüfen und bei bedarf einzustellen bzw. zu erneuern.

    Die Stoßdämpfer haben sicher auch schon bessere Zeiten gesehen. Ersatz einplanen.

    Evtl. hilft´s auch, mal beim TÜV oder ADAC auf einen Fahrwerksteststand/"Rüttelplatte" zu gehen. Das fördert so manches zu Tage ;)

    Gruß, Diddi

    ...und die Lösung dafür habe ich auf der ersten Seite schon mal geliefert ;)

    Zitat von HOT

    Innenbeleuchtung und Warnblinker sind es ;).
    1 gemeinsame Fliegende Sicherung hinter´m Lufi.
    Kabelfarben: braun (dauer +) und violett/orange

    Sicherungshalter auch innen metallisch blank reinigen. Sicherung durchmessen oder erneuern und nicht nur anschauen.
    Könnte auch ein Kontaktproblem des braunen Kabels sein, wo es am 4er Sicherungskasten angschlossen/abgezweigt ist (linke Seite, 2te von oben).
    Im Zweifelsfall Steckkontakt erneuern.

    Gruß, Diddi

    Hallo René,

    dieses Problem hat man beim Anpassen der Kotflügel ans Windleitblech öfter.
    Kann man folgendermaßen umgehen:

    Der Kotflügel ist im Bereich der Rundung (zum Windleitblech) "umgebördelt". Diese umgelegte Kante ist oft mehr als 20mm breit, steht dann im Spalt unten auf dem Windleitblech auf und wölbt sich dann etwas nach oben.

    Diese umgelegte Kante auf etwa 2/3 der Länge, vom Motorraum ausgehend, auf 15-20 mm einkürzen und mit einem Kunststoffhammer etwas weiter umlegen (ca. 45°).
    Dadurch hat die Rundung des Kotflügels keinen direkten Kontakt mehr zum Windleitblech und wölbt sich dann nicht mehr nach oben ;).
    Beim späteren Anschweißen von unten, kann man die Kante dann wieder etwas zurück klopfen, bis sie wieder am Windleitblech anliegt und dann anheften.

    Zum Anpassen an die Motorraum-Stehwand, den Kotflügel mit 3-4 kleinen Blechschrauben und U-Scheiben fixieren. Die entsprechenden Bohrungen im Kotflügel etwas größer bohren, damit mann noch etwas "Luft" zum Ausrichten hat. So lässt sich auch die Motorhaube einbauen und schließen, damit man den Spalt überprüfen und bei Bedarf noch korrigieren kann.
    Die Bohrungen werden später einfach mit verschweißt.

    Wenn alles zufriedenstellend passt, die ersten Punkte am Dreiecksblech/A-Säule oben setzen, den Spalt zum Windlauf "zu drücken" und den nächsten Punkt oben, ganz hinten auf dem Stehblech setzen.
    Dann am vorderen Ende (Frontblech/Motorhaubenausschnitt) bündig in Position rücken und mit einem Punkt heften.
    Spalt zur Motorhaube noch mal prüfen/korrigieren und mit den Blechschrauben fixieren. Dann einige Punkte oben auf dem Stehblech setzen.

    Vom Motorhaubenausschnitt aus zum Radlauf hin, den Kotflügel Stück für Stück bündig am Frontblech ausrichten (Gripzangen) und anschweißen.

    Blechschrauben raus und den Kotflügel mit dem Stehblech komplett verschweißen.

    Am Dreiecksbleck von oben zum Radlauf runter bündig ausrichten (Gripzangen) und Verschweißen. Am Radlauf einen Verstärkungswinkel mit 4 Punkten einschweißen um dieser Verbindung (Kotflügel/Dreiecksblech) mehr Stabilität zu geben.

    Zuletzt von unten den Spalt zum Windlauf wieder zu klopfen, dass die umgelegte Kante sauber am Windlauf anliegt und mit ein paar Punkten heften.

    Fertig ;)

    Gruß, Diddi

    Nadel ausbauen und am Schaft direkt unterm "Kopf" nachschauen. Dort ist eine 3er-Buchstabenkombination beginnend mit "B" eingraviert.

    Die Nadel beeinflusst das Gemisch über den gesamten Drehzahl- und Lastbereich.
    Falsche Nadel kann zu Überfettung oder auch Abmagerung führen. Beides ungesund für den Motor.

    Jede Änderung am Motor (Lufi, Ansaugtrakt, Kopf Auspuff.....) erfordert auch eine entsprechend angepasste Nadel, die man im Idealfall auf einem Leistungsprüfstand ermittelt.

    Für die Unterdruckleitung an der Ansaugbrücke kann man auch einen kleineren Anschluss verwenden. Kleiner als 8 mm Innendurchmesser sollte er aber nicht sein.

    Der Unterdruck im Ansagkrümmer bewegt sich je nach Betriebszustand irgendwo zwischen 1 bar (= Außendruck) und 0 bar (maximaler Unterdruck).

    Gruß, Diddi