Beiträge von HOT
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Nein, denn durch ein Verrutschen der Lenkung wird die Spur nicht beeinträchtigt. Es wird nur die "Mittenposition" des Lenkrades verschoben. Es sei denn, der "Einschlag" in der Botanik war etwas heftiger und/oder es wurde bei der "Bergung" etwas verbogen.
Gruß, Diddi
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nah, da hast du ja `ne Menge gespart und kannst das Gesparte in eine vernünftige Abstimmung auf `nem Rollenprüfstand investieren ;).
Sollte es dafür nicht reichen, fahr ruhig weiter so und scheuche ihn richtig.
In der Zwischenzeit solltest du dann schon mal die Kohle für einen Ersatzmotor auftreiben, denn lange wird er so nicht (über)leben.

Gruß, Diddi
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Zitat von mirco13
Was wiederspricht sich da? Sind das Eintragungen für 2 unterschiedliche Motortypen?
Genau so ist es.
Der 12HA83AA...... wäre ein MG Metro, 1275er Vergasermotor ohne Kat (würde ich vorziehen wenn er tatsächlich drin ist)
Der 12A2E..... wäre ein SPi = 1275er Einspritzer mit G-KatDas geht eigentlich nicht
, aber wer weiß, wie das zustande gekommen ist. Vielleicht wurde ein unwissender TÜVer von einem wissenden Minischrauber überzeugt........
Gruß, Diddi
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Einfach so drauf schrauben geht nicht
. Da, wie du selbst schreibst, der Lochkreis beim Mini 101,6 mm (4") ist.
Es gibt aber Lochkreisadapterplatten.
Bemüh mal die Suchfunktion.Übrigens gibt´s (gab´s) die ATS Classik in 13" auch passend für den Mini.
Allerdings soweit ich weiß nur als 5x13 und nur noch 2nd hand zu bekommen.
Außerdem passen die (mit etwas Aufwand = negativer Sturz) sogar unter Serienverbreiterungen.Gruß, Diddi
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Ist auf dem Bild nicht eindeutig zu erkennen, sieht aber so aus, als wäre die Lenkung ein wenig nach rechts verschoben.
Folge ist, dass Auto lenkt geringfügig nach links (bei geradem Lenkrad) und wird dann durch leichten Lenkeinschlag nach rechts ausgeglichen.Würde die beiden U-Bolzen lösen (Auto aufgebockt), Lenkgetriebe ein wenig wieder nach links schieben, bis die U-Bolzen Mittig in den Führungsnuten sitzen (von unten zu sehen). Da sind durchaus 2-3 mm Spiel drin.
Dann die U-Bolzen mit Drehmoment (15 Nm) wieder anziehen. Dabei die Muttern abwechselnd anziehen, damit etwa gleich viel Gewinde übersteht.Diese U-Bolzen neigen manchmal dazu sich zu "lösen", wenn der Kunststoffstreifen (Scheuerschutz zwischen Lenkgetriebe und U-Bolzen) verschlissen ist. Dann reicht schon ein kleiner Ruck, um das Lenkgetriebe in seiner Halterung zu verschieben.
Das Lenkrad steht dann bei Geradeausfahrt etwas schief, aber der Geradeauslauf ist in Ordnung.Sollte das Auto aber ständig zu einer Seite ziehen (kein Geradeauslauf mehr) und es muss ständig gegengelenkt werden, würde das darauf hindeuten, dass evtl. eine der Zugstreben oder die Anlenkung am Hilfsrahmen oder sogar ein Lenkstockhebel (Lenkarm am Achsschenkel) verbogen ist.
Gruß, Diddi
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Zitat von Harleyherbert
Allerdings hatte ich Bedenken nur so relativ punktförmig umzubördeln.
Es soll ja auch nicht "nur punktförmig umgebördelt" werden. Der Falz wird grundsätzlich erst einmal mit Hammer und Handfaust (Kunststoffhammer und glatte/harte Holzunterlage tut´s auch) weitgehend umgelegt.
Die Falzzange dient dann zum vollständigen "Schließen" des Falzes, ohne die äußere Haut zu beschädigen.
Leichte Druckstellen auf der Innenseite des Falzes fallen kaum auf, da sie beim Abdichten mit Karosseriedichtmasse, bzw. Primern/Füllern/Lackieren weitgehend verschwinden ;).Gruß, Diddi
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Wäre auch gut möglich, dass sich bei dem "Faux pas" das Lenkgetriebe leicht seitlich verschoben hat, da es nur durch die 2 Klemmbügel fixiert istl.
Schau mal im Beifahrerfußraum unterm Teppich, Gummistopfen raus nehmen und schauen, ob die Bohrung für den Lenkungszentrierstift einigermaßen mittig zu der Karosserieöffnung steht.Gruß, Diddi
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Zitat von Harleyherbert
...mir eine Wasserpumpenzange umgebaut. Allerdings das mit den Rundungen habe ich nicht kapiert :-(, meine ist beidseits gerade und flach.
Wenn beide "Backen" gerade sind, drücken auf der Innenseite einer Rundung nur die äußeren Kanten der "Backe" auf´s Blech und es gibt Macken in der umgefalzten Türhaut.
Deshalb die eine Backe (den Überstand zeitlich neben der Zange) etwas biegen, damit in einer Rundung immer noch nur die Mitte dieser Backe Blechkontakt hat.
Hoffe, das ist so einigermaßen verständlich
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Auf dem Bilderlink von Mr. Grease sieht man es recht gut. Eine Backe ist breit, mit Kunststoff, die andere Backe einfach Rundmaterial.Gruß, Diddi
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Den gibt es doch als "original" Nachbau noch neu von Smith/Caerbont
.Als Teilenummer 13H4444 bei allen einschlägigen Mini-Teilehändlern.
z.B.: http://www.allbrit.de/etk_detail.asp…lnummer=13H4444
Das einzige Problem könnte die Diff-Übersetzung sein, da diese Tachos für 3.44:1 angepasst sind.
Da könnte aber auch "Speedy cables" in UK weiterhelfen und direkt einen entsprechend angepassten liefern.
http://www.speedycables.com/index.htm
Gruß, Diddi
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Zitat von Treelo
...ich hab den falz mit einem kleinen schraubstock, so ein teil was man an der standbohrmaschine hat, zusammen gepresst...
Das geht aber auch "leichter" und vor allem handlicher.
Einfach eine Wasserpumpenzange entsprechend modifizieren.
An die beiden Backen einfach Platten aus 3mm Stahl (1x etwa 20 mm breit für die Außenseite von Rundungen, 1x etwa 10 mm breit, leicht gebogen, für die Innenseite von Rundungen) anschweißen und die Platten dann mit robustem Leder (alter Gürtel?) "polstern".Funktioniert perfekt ;). Irgendwo gab´s hier im Forum auch mal Bilder davon. Weiß aber nicht mehr, von wem die waren. Hab´s damals gleich kopiert und bin dem "Erfinder" heute noch dankbar
.Gruß, Diddi
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Hallo René,
wenn du die Türhaut nur oben am Fensterschacht/Rahmen fixiert hast, ist sie doch noch recht flexibel.
Auf dem Bild sieht es noch so aus, als ob das Türblatt in sich selbst etwas verdreht ist. Unten plan mit dem Seitenteil, aber oben (Türgriffbereicht) noch etwas nach außen. In der Verlängerung wird das dann beim Fensterrahmen deutlich mehr.
Wenn die Tür vorne mit dem A-Blech plan ist, einfach hinten in der unteren Ecke ein gepolstertes Kantholz oder Dachlatte etc. zwischen Tür und Rahmen und die Tür im Griffbereich etwas nach innen drücken.
Wenn es noch zu stark "federt" und die Tür nicht in der Form bleiben will, leg erst mal die Türhaut am Umfang um die "Innentür" fertig um, ohne aber zusätzliche Schweißpunkte zu setzen.
So klemmt die Türhaut schon mal das Blech der "Innentür, lässt sich aber noch "mit Nachdruck" verschieben ohne wieder zurück zu federn.Wenn dann die Türhaut mit A-Blech sowie B-Säule überall plan ist, die Türhaut außem am Falz mit 2-3 kleinen Schweißpunkten fixieren.
Wenn jetzt der fensterrahmen oben an der B-Säule immer noch etwas nach außen steht, die Tür wiederum hinten unten und im Schlossbereich sowie den Fensterrahmen am oberen Ende der A-Säule mit Holz unterbauen und den Fensterrahmen oben im Bereich der B-Säule etwas nach innen drücken.
Ist definitiv (mit etwas Nachdruck) immer noch "formbar".Erst wenn alles stimmt, die Tür wieder ausbauen und Türhaut am Fensterrahmen durchgehend anschweißen, Falz vollends festklopfen/pressen (Spezialzange lässt sich einfach selbst bauen) und noch mal 2-3 Punkte zum fixieren.
Abschließend noch von innen und außen dünnflüssigen 2K-Epoxy Primer in den Falz fließen lassen (Kapillarwirkung). Von außen (ggf. auch innen unten) mit überlackierbarer Dichtmasse dünn versiegeln, lackieren, reichlich Hohlraumversiegelung.
Gruß, Diddi
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Als "Plattenware" z.B. bei: Isa-Racing
http://www.isa-racing.de/20074/webseiten/Seite-283.htm
Auf der Seite ganz nach unten scrollen: voilà.
Für die ovalen Filter einfach eine Seite zurück blättern.
Ist es ein oval/rundlicher "wurstförmiger"
Filter wie z.B. der JC70 nur kleiner, sollte Isa zumindest bestellen können.Alternativ z.B. hier: http://www.calverst.com/shopopen.htm
Im Menue links auf "Induction" und dann auf Seite 2.....
Gruß, Diddi
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Zitat von W126
Vielen Dank für den Tipp - die Seite habe ich übrigens auch schon gefunden; an Limora scheint man als "Technikbeauftrager für Mini" (in den Job muß ich erst noch reinwachsen...;-)) kaum vorbeizukommen.
Doch, die Möglichkeit gibt´s durchaus.
Schaut mal hier rein: https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=25414
Ist eine umfangreiche Händlerliste.ZitatDas Scheibengebläse ist offensichtlich von Haus aus eher mau und etwas unterdimensioniert und lässt die Anschaffung eines Vileda-Scheibenklar-Schwamms wohl angezeigt sein
Berühmt für seine Leistung ist das Gebläse wirklich nicht, aber oft ist das Problem lose oder gequetschte Lüftungsschläuche oder durch´s Armaturenbrettoberteil partiell verdeckte Lüftungsdüsen.
Zitat...irgendwie ist die Auspuffaufhängung malade - zumindest schlägt der Topf bei Lastwechsel/langwelliger Fahrbahn gegen den Mitteltunnel;...
Ursache sind, wie austin-mini.de schon angemerkt hat, vermutlich "ausgelutschte" Gummis in den Motor-Dremomentsstreben (Knochen genannt). Diese "Knochen" findet ihr:
1. In Fahrtrichtung rechts unterhalb des Zylinderkopfes seitlich am Motorblock nach hinten zur Motorraumquertraverse und
2. Unten rechts am Getriebe nach vorn zum Hilfsrahmenrahmen.Sind die Gummis verschlissen (meist bereits nach einem Jahr der Fall), kann sich der Motor unter Lastwechseln zu stark bewegen, wodurch der Auspuff dann unten "anklopft".
Die "Klopfspuren" findet man meist am vorderen Topf im Bereich der Gurtbefestigungen am Mitteltunnel.
Evtl. ist auch die Auspuffanlage verspannt montiert oder die Aufhängungsgummis sind "fertig".Zitat...schließlich ist das ihr Wunsch, ihr Wille, ihr Mini...
Das ist ein typisches Symptom für eine unheilbare Minifizierung :D.
Einmal von diesem Virus befallen und es ist geschehen.
Heilungsaussichten??? Nahezu = 0

Viel Spaß mit dem Kleinen

Gruß, Diddi
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Ich heize meine Garage (ca. 50m², nur Dach isoliert) mit einem "Rothenberger" Gas-Heizgebläse (11-15 kW Heizleistung).
Im Winter `05/`06 bei -10°C außen, habe ich innen nach `ner knappen halben Stunde "mollige" 15°C erreicht.
Allerdings ging dann aber auch `ne halbe 11kg an einem langen Nachmittag durch den Brenner. Nicht gerade billig
, aber besser als mit steif gefrohrenen Fingern arbeiten zu müssen ;).Gruß, Diddi
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Laut Haynes SU-Manual gab es 3 Varianten:
- Starre Nadel (Vergaser AUD 317) `69: Rich "BQ", Std. "DZ", Weak "CF"
- Gefederte Nadel (Vergaser AUD 451)`71/`72: "AAR"
- Gefederte Nadel (Vergaser AUD 456)`72: "ABB"Alle 3 mit "roter" Feder.
Vielleicht hilft dir das ja weiter.
Gruß, Diddi
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Da kommen wir der Sache schon näher.
Mal `ne Frage: Funktionieren Öldruckwarnleuchte und Batteriewarnleuchte?
Beide haben bis zum Spannungskonstanter die gleiche Spannungsversorgung wie die Instrumente!Wenn nein, ist das Problem in der Spannungsversorgung vom Zündschloß bis zum Kombistecker am Instrument (weißes Kabel ohne Sicherung) zu suchen oder es liegt ein Defekt der Leiterfolie (Instrumentenrückseite) vor.
Wenn ja, ist der Spannungskonstanter defekt.
Gruß, Diddi