Beiträge von HOT

    Zitat von Metroholics

    .... jeder Mini Fahrer hat einen " Händler des Vertrauens " .... das hat den Vorteil , das man da auch einfach mal anrufen kann , wenn man ein Problem hat ... mach dat mal bei ATU :D

    Dat kost dann -,xx € weil dat iss ne 01805er Nummer von der Zentrale. Wenn du die dann endlich mal am Hörer hast, stellste dann fest dass sie keine Ahnung haben....:rolleyes: :rolleyes:

    Gruß, Diddi, der´s einmal wegen `nem Ersatzteil am Samstag für die Familienkutsche versucht hat. War das erste und letzte mal :scream: :madgo:

    Zitat von Mini85

    Du meinst bevor ich den Deckel öffne? Ja genau, das tut er!

    Wenn da schon bei geschlossenem Deckel Wasser rausgedrückt wird, könnte das 2 Ursachen haben.

    1. Der Deckel hält den Überdruck nicht mehr und das Wasser fängt an zu kochen, denn 98°-100° ist nicht viel. Vor allem nicht, wenn er nach einer längeren Fahrt abgestellt wird und kurz darauf auch der Lüfter abschaltet. Der Kühlkreislauf wird dann ziemlich strapaziert.
    Deshalb sollte der Deckel einen Überdruck von 14 Psi/1bar halten, da dann das Wasser erst deutlich über 100°C kocht. Die Dampfblasen beim Kochen drücken dann das Wasser raus.

    2. Thermostat defekt. Wenn er schon bei normaler Fahrt (Landstraße) recht warm wird (90°+), deutet das auf einen nicht mehr richtig funktionierenden Thermostaten hin. Der sollte bei 88° voll geöffnet sein. Bei "normaler" Landstraßenfahrt sollte auch der Lüfter nicht anspringen.
    Wird er dann mit einer Kühlwassetemperatur von knapp 100° abgestellt und der Lüfter schaltet nach kurzer Zeit ab, geht die ganze "Restwärme" ins Kühlsystem und das Wasser kocht über.

    Ein neuer Kühlerdeckel sowie ein neues Thermostatventil wären deshalb die ersten "Verdächtigen", kosten nicht viel und sind schnell gewechselt ;).

    Gruß, Diddi

    Zitat von Der-Pate

    ...also is es kein nachteil das das schlachpacket fest

    Wenn das Schlauchpaket fest montiert ist, heißt das ja nicht, dass es nicht auswechselbar ist.
    Ist nur etwas aufwendiger als mit einem "Schnellverschluß".

    Gruß, Diddi

    Der Preis geht definitiv in Ordnung.
    Bin selbst auch immer noch sehr interessiert und hatte schon mal bei dir nachgefragt. Musste das Thema nur leider auf der Liste noch mal nach hinten schieben, da im Moment diverse (nicht Mini) "Projekte" heftig auf´s Konto drücken.
    Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;).

    Gruß Dietmar :D (Diddi)

    Zitat von KLAS

    wobei davon viele späne im filter selber festgehalten worden wären

    Hast du Recht, aber....

    Die meisten "Hauptstrom"-Ölfilter filtern alles ab etwa 30 Micron raus.
    Der feine Abrieb (5-20 Micron) aber, der sonst nur in einem Feinst-Ölfilter rausgefiltert werden kann, wandert dort ungehindert durch und verrichtet weiter sein "Werk", wieder und wieder und wieder......... :( .

    Wenn dann auch noch ein Großteil der "filterbaren" Späne an der Wand hängen bleibt, hat der Filter selbst weniger Arbeit und bleibt länger "frisch".

    Bei einem eh schon ausgelutschten Motor mit hoher Laufleistung würde ich auch nur auf die Billigvariante (Festplattenmagnete) zurückgreifen.
    Bei einem neu aufgebauten Motor aber, denke ich, ist es eine lohnenswerte Investition...
    Es sind doch sooo viele empfindliche Lager in Motor und Getriebe. Die sind für jede Entlastung dankbar. Oder etwa nicht....? ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von FritzPille

    ... bei "seichten" Kurfen wird die Abweichung doch nicht mehr als +/- 5 km/h betragen, oder?

    Eher weniger, du wirst es wahrscheinlich nicht einmal bemerken, also mach dir darüber keine Gedanken ;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von biz


    1. Bist Du sicher????

    2. Sollte ich die üblichen zwei Blinklichtdefekte wirklich verwechselt haben und damit falsch geantwortet haben??

    3. Nun morgen hab ich dann wieder Zugriff auf meinen Schaltplan und werde da nochmal einen Blick reinwerfen.;)

    4. Ich werde ja älter, aber sollte ich wirklich schon so alt sein, daß ich das durcheinander bringe:confused:

    1. Hmmmjoaa ;)

    2. Dito :D

    3. Genau das habe ich heute Vormittag gemacht ;)

    4. Kann ich nicht beurteilen, könnte aber.....:D , aber keine Panik, geht mir auch manchmal so :rolleyes: tut aber nicht weh...:D

    >duckundwech< :D

    Gruß, Diddi

    Zitat von Mini85

    Da das wasser nicht ölig ist glaub ich eben nicht an eine defekte Kopfdichtung. Meinungen hierzu, bitte!
    Gruß Moritz

    Öl im Wasser gibt´s nur, wenn ein Dichtungsschaden zwischen einem Drucköl führenden Kanal und einem Wasserkanal vorliegt (Öldruck höher als Wasserdruck ;)) .

    Wasser im Öl gibt´s dann, wenn ein Leck zwischen einem Wasserkanal und einem Ölrücklaufkanal vorliegt (Wasserdruck vorhanden, aber kein Öldruck in Rücklaufbohrung, z.B. Stößelbohrungen...).

    Hoher Überdruck und Abgasgeruch im Kühler/Ausgleichsbehälter bei einem Leck zwischen Verbrennungsraum und Wasserkanal. In der Regel kombiniert mit zu hoher Wassertemperatur und Wasserverlust über den Kühlerdeckel.

    Du siehst also, dass "kein Wasser im Öl" noch lange nicht bedeutet, dass auch die Kopfdichtung OK ist :headshk:.

    Mach einen Drucktest vom Kühlsystem, bzw. lass ihn machen, und du weißt zumindest, dass die Dichtung zumindest nicht im Kühlsystem undicht ist.
    Wenn der Test positiv verläuft (kein Druckverlust) könnte das Problem der Kühlerdeckel sein, da der ja beim Test nicht dabei ist.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Testpilot

    Von Magnetmanschetten habe ich noch niemals etwas gehört, werde dazu mal Googlen

    Dann schau mal hier: http://chambers-shop.de/index.php/cat/c3_EisenExe.html

    Geht im heutigen Computer Zeitalter auch einfacher/billiger.

    Einfach aus ein paar defekten/ausgemusterten Festplatten den Magneten "klauen". Sind superstarke aber gleichzeitig recht kompakte ("Neodyn???" oder wie heißen die :confused:)- Magnete.
    Davon einfach einige von außen an den Filter "pappen". Halten von allein schon sehr fest ;) und innen sammelt sich das feine Eisenmehl an der Wandung.
    Danach beim nächsten Filterwechsel einfach mal den Filter "auswaschen" und aufschneiden :eek: :eek: :eek: ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von FritzPille

    Wieso? Die Welle wandert da doch nicht raus und rein!? ... eventuell hab ich da ja nen Denkfehler drin ...

    Jo, nen Denkfehler drin...;)

    In einer Kurve drehen sich die Räder, bedingt (bzw. ermöglicht) durch das Differenzial unterschiedlich schnell = Kurvenaußenseite schneller als Kurveninnenseite.
    Somit haben natürlich auch die A-Wellen eine unterschiedliche Drehzahl = ergibt falsche Anzeige.
    Z.B. bei Montage am rechten A-Wellengelenk, bei gleicher Motordrehzahl in Linkskurven höhere und Rechtskurven niedriegere Anzeige als bei Geradeausfahrt ;).
    Wobei das im normalen Straßenverkehr, abgesehen von ganz engen Kurven, kaum ins Gewicht fällt und sich über die Distanz (KM-Zähler) ausgleicht.
    Es sei denn, du fährst (wie auf´m Volksfest) nur im Kreis :D.

    Gruß, Diddi

    Mist, zu lange getippt....

    Zitat von biz

    ...Vermute aber mal, daß es in Richtung Vergaser oder früher SPI geht.
    Blinker und Rücklicht und auch die Innenbeleuchtung (die funktioniert bestimmt auch nicht) kommen von der gleichen Sicherung. Der Warnblinker ist wo anderst abgesichert.
    Somit ist die fliegende Sicherung hinterm Luftfilter als Fehlerquelle eindeutig.

    Hey Leute, Achtung "Holzweg".

    Es kann nicht an der "fliegenden" Sicherung hinter´m Lufi liegen :headshk:, da über diese der Warnblinker abgesichert ist, welcher aber (noch) funktioniert! Wegen der "Warmverformung" sollte diese "fliegende" Sicherung inkl. Halter allerdings trotzdem erneuert werden.

    Normale Blinker und Bremslicht, sowie auch Rückfahrscheinwerfer und Heckscheibenheizung, hängen an der obersten Sicherung im 4er Sicherungskasten im Motorraum (Vergaser und frühe SPi).
    Kabelfarben:
    - Weiß = Klemme 15, geschaltetes (+) vom Zündschloß
    - Grün = zu den Verbrauchern

    Sicherung überprüfen, nicht nur optisch sondern messen oder gleich erneuern.
    Kabelstecker und Anschlüsse am Sicherungskasten (metallisch blank) reinigen.
    Sicherungsklammern im Sicherungskasten (metallisch blank) reinigen.
    Kabelstecker und Anschlüsse am Sicherungskasten nach Reinigung mit Batteriepol-Fett konservieren.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Tequila_T

    PS: Das Masseband werde ich trotzdem erneuern und das Blech wird sobald wie möglich angeschweißt.

    Wenn du das Blech nicht sofort anschweißen kannst, solltest du in jedem Fall ein zusätzliches Masseband (Lima oder Anlasser zur Karosserie) verbauen, da dieser Blechwinkel die eigentliche Masseverbindung ist.
    Sind die Schweißpunkte gerissen, sucht sich die Masse ihren Weg über die Verschraubung der oberen Blechplatte und dieser Weg ist mehr schlecht als recht.
    Reicht dieser Weg dann nicht mehr, holt sich der Anlasser sowie die restliche Motorelektrik inkl. Lima ihre Masse über Gas- Choke- und evtl. Heizungszug.
    Dann wird die Elektrik schnell aus dem Schatten der "schwarzen Magie" heraustreten, denn man kann sie dann nicht nur messen sondern auch sehen und riechen wenn die besagten Züge anfangen zu glühen :eek:.

    Also keine Spielchen und möglichst sofort den Bleckwinkel neu verschweißen oder zumindest sofort ein zusätzliches Masseband montieren!

    Mit gerissenem Blechwinkel ist es übrigens nur eine Frage der Zeit, bis der Auspuffkrümmer, dessen Stehbolzen oder der Auspuff selbst durch zuviel Bewegungsfreiheit reißt!
    Die "Knochengummis" sowie ggf. die beiden Motorsilente solltest du auch umgehend erneuern, denn wenn die ausgelutscht sind, wird Motorbewegung zu wenig "gedämpft" und der Blechwinkel reißt irgendwann, was bei dir passiert ist.

    Gruß, Diddi

    Alle betroffenen Stromkreise/System hängen an der gleichen Sicherung. Ist im 4er-Sicherungskasten im Motorraum die dritte von oben.
    Kabelfarben:
    Hellgrün/Weiß = Eingang vom Zündschloß
    Hellgrün/Orange = Ausgang zu den Verbrauchern

    Überprüfe/reinige mal die Anschlusskontakte (Kabelstecker und Sicherungskasten) sowie auch die Kontaktklammern im Sicherungskasten und die Kontaktflächen der Sicherungs selbst. Nach der Montage dann mit etwas Batteriepolfett (gibt´s überall im Autozubehör, sogar bei A*U :rolleyes:).

    Ggf. auch die Sicherung selbst durch eine neue ersetzen.

    Damit sollte dein Problem behoben sein.

    Gruß, Diddi

    Nix ausbauen. Außer, je nach Modell, eventuell den Scheibenwaschwasserbehälter und/oder Luftfilter. Sonst nichts.

    Kontermutter lösen, Anschlagmutter wie oben erklärt einstellen, Kontermutter festziehen.
    Schlüsselweite 15/16" (2 Stck) oder zur Not auch ein 24er. Ein Schlüssel muss relativ flach geschliffen werden.

    Würde aber erst mal prüfen, ob´s überhaupt nötig ist ;).

    Gruß, Diddi

    Müssen nicht unbedingt, da beides gefahren werden darf, vorausgesetzt beide Größen sind eingetragen.
    Sinn, so zu fahren macht es aber nicht, da das Auto so noch stärker zum Untersteuern neigt.

    Also, sinnvoller weise beide Achsen gleich!

    Gruß, Diddi

    Also mit den 3 Schrauben des unteren Motorlagers/Knochens hat das Pedalgefühl nichts zu tun. Fest müssen sie aber trotzdem.

    Ob du die Anschlagmutter neu einstellen musst oder nicht, kannst du recht einfach testen.

    Pedal bis Anschlag/Teppich durchtreten und kontrollieren, ob die Anschlagmutter am Gehäuse anliegt, bevor das Pedal gerade eben den Teppich trifft.
    Wenn deutlich mehr Luft unter´m Pedal oder das Bodenblech die Begrenzung ist = Einstellen.

    Gruß, Diddi