Beiträge von HOT

    Zitat von tobiasblender

    ...Kuplung und Kolbenringe durch neue zu ersetzten auch wenn sie noch tadelos funktionieren...

    Bei bereits 115.000 Km wird es wohl nicht mehr sooo lange dauern, bis auch die nicht mehr tadellos funktionieren.
    So lange die Kompression noch i.O. ist, warum gleich wechseln.
    Bez. Kupplung: Je nach Fahrweise kann die noch `ne ganze Weile halten.
    Meine ist jetzt rund 130.000 alt und macht noch keine Probleme.

    Wenn du auf den Motor im Moment nicht angewiesen bist, könntest du auch folgender Maßen vorgehen:

    - Zwischenradlager wechseln und Spiel auf engste Tolleranz einstellen wäre in jedem Fall zu empfehlen. Bei der Gelegenheit gleich die Ölpumpe neu!
    - KW-Simmerringe wechseln
    - Steuerkette, Ritzel, Kettenspanner wechseln
    - Wasserpumpe wechseln und Thermostat prüfen/wechseln
    - Ölfilter und Öl wechseln versteht sich von selbst
    - Zündkerzen, Verteilerkappe, Finger, Kabel wechseln
    - Differenzialsimmerringe und Simmerring der Schaltung neu
    - Es würde sich auch noch anbieten, denZylinderkopf runter zu nehmen, Ventile auf Dichtigkeit prüfen und ggf. neu einschleifen, sowie Schaftdichtungen erneuern.

    Wie sieht´s mit der Synchronisation im Getriebe aus? Wäre jetzt die beste Gelegenheit.

    Motor so einbauen und erst einmal entspannt genießen :cool:.

    In der Zwischenzeit nach einem brauchbaren Motor/Getriebe Ausschau halten. Wenn´s nicht drängt, kann man besser auf "preiswerte" Angebote warten ;).
    Diesen Motor komplett überholen (lassen) und ggf. noch etwas modifizieren.
    Das Getriebe überholen (lassen) oder AT-Getriebe ins Auge fassen.
    Die ganze Einheit komplett montiert "einmotten", bis es Zeit wird, den momentan eingebauten Motor zu ersetzen.
    Die einzelnen Schritte der kompletten Überholung kann man auch nach und nach machen, wenn das Portemonnaie sich etwas erholt hat. Die "Einzelteile müssen dann nur gut geschützt und konserviert gelagert werden.
    Dann braucht man sich auch keinen Stress machen ;).

    Gruß, Diddi

    Zitat von J&A

    ...dann geht man halt zur Dekra (oder GTÜ oder KÜS oder...) :p

    Damit wirst du aber kein Glück haben :headshk:. Vollabnahmen dürfen, im Gegensatz zur HU nur durch TÜV (alte Bundesländer) und Dekra (neue Bundesländer) gemacht werden.

    Ich selbst ziehe für die HU einen freien Sachverständigen von KÜS oder GTÜ vor. Meine Erfahrungen mit TÜV und Dekra waren da eher bescheidener Natur :rolleyes:.

    Gruß, Diddi

    Bei dem Preis werden das wohl die "frühen" sein. Die kannst du aber ohne Bedenken auch für einen "späten" Mini (92>) nehmen. Er liegt nur, wie oben angemerkt, etwa 10mm tiefer.
    Wenn das nicht "akzeptabel" ist, einfach 3mm an U-Scheiben zwischen Knuckle und Trpompete einsetzen und du hast den gleichen Effekt wie mit den teuren :eek: "späten" Knuckles.

    Alternativ wäre ein Satz HiLos zu empfehlen, da sich der Mini mit neuen Gummifederelementen sowieso nach ein paar tausend Km deutlich abgesenkt hat. Mit HiLos lässt sich das dann "schnell" korrigieren ohne alles wieder zu zerlegen um U-Scheiben einzusetzen ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von Minilady

    ...ich werde Kunstleder nehmen, hat da schon jemand Erfarung damit? ist es schwieriger zu verarbeiten als stoff?
    wie ist es den Himmel mit Kunstleder zu überziehen? ist es sinnvoll über den alten stoff drüber zu kleben?...

    Verarbeiten lässt sich Kunstleder eigentlich sehr gut. Die meisten Sorten sind nur in eine Richtung dehnbar was man beim Zuschnitt bedenken muss.
    Türpappen und Armaturenbrett sind absolut kein Problen. Solltest nur einen guten Profilgummikleber nehmen, wie oben schon mal empfohlen wurde. Den Pattex Sprühkleber kannste in die Tonne treten. Wird im Sommer weich und alles löst sich wieder ab :scream: .
    Die Nähmaschine sollte schon was besseres sein, damit sie keine Probleme beim Durchstechen der Kunststoffschicht hat.
    Den Himmel überziehen würde ich nicht versuchen.
    Denkbar wäre aber, den originalen Himmel als Schnittmuster zu nehmen. Wenn du jemanden hast, der gut nähen kann, oder es sogar selbst beherrscht, sollte das klappen.
    Das Kunstleder sollte dabei dann in Fahrzeuglängsrichtung dehnbar sein.

    Im örtlichen Karosseriefachhandel oder bei Sattlereien kann man meistens zwischen verschiedenen Qualitäten, Preisen, Farben wählen und sich gut beraten lassen, was die Eignung für den jeweiligen Zweck betrifft.
    Schau einfach mal in die "gelben Seiten".

    Gruß, Diddi

    Zitat von HAZARD

    Weiß jemand, wieviel Bar bei funktionierendem Verteiler hinten anliegen?

    Das hängt natürlich auch davon ab, wie stark du auf´s Pedal trittst. Einen genauen Wert kann ich dir nicht sagen, denke aber so 5-10 Bar sollten da schon ankommen. Der Regler macht normaler Weise auch nicht bei x Bar einfach zu, sondern regelt den Druck auf x % vom Druck der Vorderachse

    Ich habe damals den Regler dann gegen einen gebrauchten getauscht und die Bremsen waren wieder in Ordnung. Habe danach den Druck aber leider nicht noch mal gemessen :headshk: .

    Gruß, Diddi

    Würde mich nicht wundern, wenn du da ein Problem mit dem Bremsdruckregler/Verteiler vorne im Motorraum hast.

    Hatte schon mal ein ähnliches Problem nach dem kompletten Entlüften der Bremsanlage.
    Bei niedrigem Druck (Entlüften = Leitung offen) funktionierte alles perfekt. Flüssigkeit kam, Luft war irgendwann draußen. Aber dann.....
    Bei hohem Druck aber hat der Bremsdruckregler den Weg zur Hinterachse gesperrt.
    Habe mir dann zum Testen ein Druckmanometer auf der Arbeit geliehen und an Stelle eines hinteren RBZ an die Bremsleitung gehängt.

    Und siehe da, mehr als 2 Bar waren nicht drin, egal wie ich aufs Bremspedal getreten habe. Auf der gegenüberliegenden Seite ließ sich das Rad auch noch drehen, wenn auch nur sehr schwer.

    Vielleicht kannst du dir ja irgendwo einen Regler/Verteiler ausleihen, um das zu testen, denn mit rund 140,-€ (http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=FAM7821) ist das Teil nicht gerade ein Sonderangebot :headshk: .

    Gruß, Diddi

    Zitat von DEG-MI1

    Nun meine Frage: Bringt das Einfügen einer solchen einfachen Scheibe überhaupt was, hier sind ja fast alle überzeugt, dass man die Gummielemente tauschen soll.

    Wenn die Federelemente noch in Ordnung sind (wie ist der KM-Stand?) und auch die Kugelbolzen (Knuckle Joints) noch nicht verschlissen sind, kann man dadurch diese Schieflage korrigieren.
    Werden dann aber irgendwann die Knuckles und/oder Federelemente erneuert (der Tag kommt garantiert :rolleyes:), muss man diese "Korrektur" wahrscheinlich wieder rückgängig machen, sonst hängt er zur anderen Seite, bzw. ist auf der korrigierten Seite zu hoch.
    Diese Distanzscheiben sind vergleichbar einer Unterlegscheibe mit 1/2" (12,7mm) Innendurchmesser. M12 U-Scheiben gehen meistens auch ;) evtl. etwas auffeilen.
    Zum Berechnen der erforderlichen Korrektur gilt das Verhältnis ca. 1:3 = 1mm U-Scheibe = 3mm Fahrzeughöhe. Dann die erforderliche Anzahl U-Scheibe zwischen "Trompete" und Knuckle einbauen.

    In der Regel ist auch nur die Vorderachse betroffen wegen deutlich höherem Gewicht.

    Gruß, Diddi

    Zitat von BB Mini

    -- und bietet auch Trockeneisstrahlen, falls notwendig, um Rost zu entfernen.

    Das wäre aber vergebene Liebesmüh´, denn mit Trockeneis bekommst du keinen Rost ab. Trockeneis wird zum Reinigen und Entfernen von Unterbodenschutz verwendet. Hierbei bleibt sogar der Lack mehr oder weniger unbeschädigt.

    Zum Entlacken ohne Materialabtrag beim Blech geht´s, wenn auch teuer da langwierig, z.B. mit Wallnußschalengranulat.

    Soll aber Rost entfernt werden, geht´s nur mit abrasiven Mitteln wie Glas, Hochofenschlacke etc....

    Gruß, Diddi

    Zitat von minimuc

    Was wären eigtl. Folgeschäden wg. nicht oder zu spät gewechselten Gummisbuchsen vielleicht ist es ja schon zu spät oder so... Nur beim Lastwechsel hat es hind und wieder geschlagen aber der Halter oben ist noch an der Karosserie dran und nicht losgeschlagen oder so.

    Abgerissene Halterung an der Karosserie, abgebrochene Schrauben am Motorblock, Undichtigkeiten am Auspuff, Risse im Auspuffkrümmer/Fallrohr, abgebrochen Auspuffkrümmerstehbolzen im Zylinderkopf...........Die Liste könnte noch länger werden.

    Gruß, Diddi

    Zitat von goodstuff

    Kann ich dieses "Bi-Metallbauteil" irgendwie testen ob es daran liegt oder sollte ich es einfach auf Verdacht hin tauschen?

    Gerade was den Düsenstock angeht. Woran genau kann ich erkennen ob ich ihn besser auch gleich tauschen sollte? Ist es "nur" an der Öffnung für die NAdel zu erkennen, ob sie "oval" ist bzw wird oder ob sich der Stock bei der Gemischeinstellung noch hebt und senkt? Was und wie könnte ich noch vor der Bestellung herausfinden was sich zu tauschen lohnt?

    Gibt es am Hif 44 Vergaser sonst noch Bauteile die bekannte Kandidaten für erhöhten Verschleiss sind?

    Das "Bi-Metallbauteil" ist integraler Bestandteil des Düsenstocks, welcher unter der Teilenummer CUD2399 separat bestellt werden kann.

    Den Düsenstock mit O-Ring für die Schwimmerkammer sowie den Vergaserflanschdichtungen (vorne und hinten) gibt´s auch als Kit unter der Teilenummer WZX1453A.

    Wenn du den Vergaser "unten" aufmachen willst, solltest du bei der Gelegenheit alle Dichtungen erneuern. Wichtig dabei sind vor allem der O-Ring der Schwimmerkammer sowie die Simmerringe der Drosselklappenwelle. Ein kompettest Dichtungskit inkl. Sicherungsbleche für den HIF44 gibt´s unter der Teilenummer WZX1505.
    Desweiteren solltest du, wie schon Andreas Hohls geschrieben hat, das Schwimmernadelventil, Teilenummer LZX1546, wechseln.

    Bevor du jetzt alles ausbaust, würde ich die Drosselklappenwelle auf radiales Spiel (eingelaufene Welle/Lagerbuchsen) prüfen. Da die Lagerbuchsen aus härterem Material als die Welle selbst sind, reicht es in den meisten Fällen aus, nur die Welle zu erneuern.
    Bei deutlich fühlbarem Spiel wäre ein komplettes Überhol-Kit angesagt.
    Minispares UK vertreibt ein solches Kit unter der Teilenummer CRK167.
    Darin sind auch alle oben genannten Teile enthalten.
    Leider ist das Kit bei Minispares UK z.Zt. nicht auf Lager. Kann aber gut sein, dass einer der hiesigen Händler das Kit auf Lager hat oder zumindest besorgen kann, da es bei "Burlen Fuel Systems" in UK (heutiger Hersteller von SU) weiterhin hergestellt wird.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Harleyherbert

    ...JETZT HABE ICH einen Riss am Batteriekasten entdeckt? Unklar ist, ob der schon war oder neu ist. Als der TÜV das letzte Mal da war, hat der einen intakten Batteriekasten attestiert...JETZT DIE FRAGE: kann das ein frischer Spannungsriss sein? Muss ich in ähnlicher Konstellation (Blech über z.B. 5mm mit der Gripzange zusammengezogen/ Spannung) mit weiteren Rissen (in Zukunft) rechnen?...

    Hallo René,

    Dass der TÜV-Mensch einen intakten Batteriekasten attestiert hat muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass der Riss vorher nicht da war.

    Manchmal sieht man Risse nicht so einfach auf den ersten Blick. Kann gut sein, dass er als Haarriss bereits vorhanden war und durch Spannungen jetzt "geöffnet" und dadurch sichtbar wurde.

    Natürlich ist es nicht ideal, wenn man Bleche mit der Gripzange über 5mm zusammenziehen muss, hängt aber auch davon ab, mit wieviel Spannung das geschehen ist. Ließ sich der Spalt "leicht" schließen, wurde dadurch nur geringfügig Spannung aufgebaut. Musste dafür aber viel Kraft aufgewendet werden, ist das natürlich nicht so gut. Meistens sieht mann die Verspannungen dann schon mit bloßem Auge, weil sich angrenzende Bleche deutlich "verziehen". In diesem Fall besteht durchaus die Gefahr von Rissen, wenn zusätzlich Belastungen im Fahrbetrieb auftreten, wie auch schon Andy geschrieben hat.

    Dass aber wegen etwas Spannung und ein paar Schweißpunkte gleich ein intakter Batteriekasten reißt, ist eher unwahrscheinlich. Den Riss hättest du je nach Ausmaß auch deutlich gehört als er entstand. Ich vermute eher, der TÜV-Mensch hat ihn einfach übersehen, weil der Batteriekasten ansonsten vermutlich gut aussah.
    Hast du eventuell schon Bilder von der Reparatur und dem Riss? Wo genau ist der Kasten gerissen und wie lang ist der Riss?

    Gruß, Diddi

    Zitat von minifahrer a.D.

    Aber wenn ich das Alles drin habe, komme ich nicht mehr an den Unterbobden. Wie soll man da Bleche heraustrennen, Rost entfernen oder was Neues einschweißen? Bliebe nur noch von Außen.

    Das täuscht. Der Zugang zum Boden ist gar nicht so übel. Vor allem, wenn du eh den kompletten Schweller raus nimmst, ist da ganz gut Platz zum Arbeiten.
    Es sei denn, du hast `ne Statur alla Bud Spencer.

    Für eine bessere Vorstellung "simulier" das ganze doch einfach mal mit ein paar Schnüren und Klebeband. Die eine oder andere Strebe kann man bei Bedarf auch wieder rausnehmen und später erneut einsetzen.
    Kommt immer ganz darauf an, in welchem Bereich du gerade großflächig arbeiten musst.
    Mit dieser Art von Verstrebung habe ich schon einen kompletten Boden (ohne Außenschweller) gewechselt. Nur die Quertraverse, sowie Außenschweller und Einstieg wurden später separat eingesetzt.
    Habe zwar hin und wieder über Beulen (am Kopf), blaue Flecken und Muskelkater geflucht, aber es ging ;) trotz 1,85m und 105 kg :rolleyes: .

    Gruß, Diddi

    Bei aufwendigen Karosseriearbeiten steife ich die Karosserie folgendermaßen aus:

    Material: 4-Kant-Rohr 20X20 oder vergleichbares Material.

    - Etwa 10 cm oberhalb des Schwellers von der A- zur B-Säule. Mit einem "Abstandhalter" (kurzes Rohrstück) an A- und B-Säule anschweißen, da sonst die Tür evtl. für Anpassarbeiten nicht passt. Das ganze natürlich auf beiden Seiten. Nur sparsam an der Karosserie anschweißen (je 2 Punkte reichen), denn es muss ja auch alles wieder raus.

    - Diagonal durch den Innenraum von der A-Säule links unten zur B-Säule rechts oben, sowie von der A-Säule rechts unten zur B-Säule links oben.
    Die beiden Diagonalen in der Mitte verbinden (Mittelkreuz).

    - A-Säule links Mitte (Knick in Höhe Scheibenunterkante) zur B-Säule links Mitte (wieder mit Abstandhalter wegen Türeinbau). Sowie A-Säule rechts Mitte zur B-Säule rechts Mitte.

    - A-Säule links Mitte zum Mittelkreuz und weiter zur B-Säule rechts unten.
    A-Säule rechts Mitte zum Mittelkreuz und weiter zur B-Säulelinks unten.

    - A-Säule links oben (Dachkante) zum Mittelkreuz. A-Säule rechts oben zum Mittelkreuz.

    - Jeweils von beiden A-Säulen unten zum Mitteltunnel, sowie von beiden B-Säulen unten zum Mitteltunnel. Anmerkung: Siehe weiter unten.

    Da alle Diagonalen sich in der Mitte treffen und miteinander verbunden sind, ergibt das eine ziemlich steife Konstruktion.
    So versteift passiert her Karosserie nichts mehr und auch die Türöffnungen verziehen sich garantiert nicht.

    Wenn du z.B. den Boden komplett raustrennen willst/musst, würde es sich empfehlen jeweils die beiden A-Säulen und die beiden B-Säulen mit einem diagonalen Kreuz zu versteifen und statt dessen die Verstrebungen der A- und B-Säulen zum Mitteltunnel weg zu lassen.

    Da gehen schon einige Meter rein, aber die können weitestgehend später wiederverwendet werden (Sitzkonsolen etc.).
    Eventuell lohnt auch mal ein Besuch beim nächsten Schrotti. Da findet man oft brauchbares Rohrmaterial zu relativ "geringen" Preisen. Zumindest deutlich günstiger als im Baumarkregal.
    Es mag auch mit weniger gehen, aber sicher ist sicher und nichts ist schlimmer als eine jetzt rostfreie aber total verzogene Karosserie, die nach einer Richtbank schreit wenn´s denn noch möglich ist ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von W202Power

    Nur der Interessehalber... Weiß jemand was es so "ungefähr" sein könnte?

    Der Warnblinkschalter selbst. Die Kontaktplättchen innen drin korrodieren wegen seltener Nutzung.
    Neben der korrodierten fliegenden Sicherung die zweithäufigste Ursache für Fehler in Blinkerschaltung.

    Entweder einen neuen besorgen oder innen reinigen.
    Wenn du `ne ruhige Hand und etwas Geduld hast, kannst du ihn einfach zerlegen, die Kontaktplättchen reinigen, mit ein wenig Polfett behandeln und wieder zusammen setzen.

    Gruß, Diddi

    Hast du den Grad/Rostrand an der Bremsfläche der Trommel entfernt? Könnte der Grund sein, warum die Trommel nicht über die Backen will.
    Entweder mit einer groben Feile oder besser auf `ner Drehbank entfernen, dann sollte die Trommel passen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von DEG-MI1

    ...dort, wo die beiden dickeren Schlächte reingehen. Nur wenn man da Wasser hinschüttet läuft es rein und tropft über das Bremspedal auf den Boden.

    Dann sind höchst wahrscheinlich die Gummidurchführungen für die Heizungsschläuche, entweder aus ihrem Sitz (Karosserieöffnung) gerutscht oder porös/eingerissen.

    Kosten nur Kleingeld, können aber mittlere Katastrophen verursachen.

    Schau mal hier: http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=CLP6235

    Zur Veranschaulichung siehe Nr. #18: http://www.minimotorsport.de/etk.asp?MOD=MI…ch899299H%23018

    Gruß, Diddi