Beiträge von HOT

    Zitat von 1.4Turbo

    Könnt mich dann noch jemand über meinen Denkfehler aufklären? :rolleyes:

    Ich versuch´s mal ;)

    Also, gaaanz langsam.

    Das Gesamtvolumen (eines Zylinders) setzt sich aus Hubraum und Verbrennungsraum zusammen.
    Der Verbrennungsraum wiederum beinhaltet Kopfvolumen, Kolbenunterstand, Ringspalt, Kolbenmulde und Kopfdichtungs-Volumen.

    Das Gesamtvolumen (Hubraum + Verbrennungsraum) wird bei der Verdichtung auf das Verbrennungsraumvolumen komprimiert.

    Folglich: (Hubraum + Verbrennungsraum) / Verbrennungsraum

    Alles klar? ;)

    Gruß, Diddi

    Dann nimm mal den Schaumstoff raus und schau dir darunter alles an.
    Vermute, dass die Durchführung der Tachowelle undicht ist.
    Wenn diese Gummimembran aus ihrem Sitz in der Karosserieöffnung rutscht (nicht selten), gibt sie eine ziemlich große Öffnung frei.

    Gruß, Diddi

    Zitat von tobi007

    Ich komme auf 11,3???? Wer bietet mehr oder hoffentlich weniger.
    Gruß Tobias

    In deiner Rechnung hast du das Volumen der Kopfdichtung (im eingebauten Zustand) nicht berücksichtigt.

    Bei der AF460 Kupfer Kopfdichtung liegt dieses Volumen bei 4cc, kann aber je nach verwendeter Dichtung variieren.

    In Verbindung mit deinen Daten würde das ein Verdichtungsverhältnis von 10,07:1 ergeben ;) .

    1. Hubraum
    2. Zylinderkopfvolumen
    3. Kolbenmulde
    4. Kolbenunterstand + Ringspalt
    5. Kopfdichtungsvolumen

    Formel = (1+2+3+4+5) / (2+3+4+5) = Verdichtungsverhältnis

    Gruß, Diddi

    Zitat von J&A

    Bei meinem British Open war (bzw. ist nach wie vor) im Schweller ein Stehblech drin, was den Innen- und Aussenschweller miteinander verbunden hat...
    Sprich, ich habe in der A-Säule ein Klasse Schwimmbad ohne Abfluß gehabt....

    Abhilfe: Bohrung in Schweller gesetzt (da war schon vorher so etwas ähnliches wie eine Bohrung...nur dank Rost nicht mehr ganz nachvollziehbar.... :rolleyes: )

    Dieses "Stehblech" ist in der Tat eine Versteifung dieses Bereiches, aber nicht zum Verstärken der fertigen Karosserie. Das "Loch" im Außenschweller im Bereich dieser Verstärkung ist original ein Langloch. Das gleiche ist auch am hinteren Schwellerende und die dienten zur Fixierung der Bodengruppe in einer "Helling" wärend der Produktion der Rohkarosse.

    Normalerweise ist dieses Langloch mit einem ovalen Kunststoff-Stopfen verschlossen, da es in direkter Schußlinie der Vorderräder liegt. Diese Langlöcher sind übrigens auch in originalen Rep.-Schwellern ausgestanzt. In Nachbauten aber nicht.

    Dieses "Stehblech" oder besser Verstärkungswinkel ist so ausgeführt, dass der unterste Bereich, bzw. der Kontaktpunkt Innen-/Außenschweller ausgespart ist und somit Wasser weiter nach hinten laufen kann.

    Diese Auspsahrung kann natürlich durch Dreck verschlossen werden. Vor allem, wenn der ovale Kunststoff-Stopfen fehlt.

    Solange das erste Wachs/Fett vor dem ersten Wasser in diesen Bereich gekommen ist, sollte es eigentlich nicht so schnell Korrosionsprobleme geben.

    Gruß, Diddi

    Die A-Säule ist unten nach hinten zum Schweller hin offen.
    Das Wasser wird in der A-Säule an der Wand nach unten zu dem Rostloch gelaufen sein.
    Ist dieses Loch zu (was es sein sollte), läuft es in den Schweller und an der ersten Belüftungsöffnung nach draußen.
    Hoffe, das bei dir Originalschweller zur Reparatur verwendet wurden und nicht diese "Überziehschweller".
    Die Überziehschweller sind komplett geschlossen und haben diese Belüftungsöffnungen nicht = Aquarium bei Wassereinbruch = Rostherd par Excellence.

    Gruß, Diddi

    Zitat von CoopDevil

    ...an dem Auspuff kann es nicht liegen der ist gerade neu drunter, habe auch schon nach geguckt und der ist auf jedenfall fest. Das geräusch kommt von hinten links, meine Bremsen wurden nämlich letztens auch neu gemacht vielleicht ist denen da ein fehler unterlaufen??

    Das der Auspuff gerade neu drunter und fest ist, heißt aber nicht, dass sich da nicht eventuell ein Schelle gelöst hat und jetzt "klingelt". Mal in alle Richtungen kräftig gegen den Auspuff klopfen (Gummihammer), vielleicht läßt sich das Geräusch ja "reproduzieren". Nur auf die Kanten des Topfes klopfen, sonst gibt´s Beulen ;) .

    Ob die Werkstatt bei der Bremse einen Fehler gemacht hat, kann ich natürlich nicht sagen. Aber eigentlich gibt´s da nichts, was "klirren/klingeln" könnte.
    Habe schon falsch montierte Rückhol-Federn gesehen. Die schleifen dann an der drehenden Radnabe, aber auch das hört man nicht wärend der Fahrt, sondern nur, wenn man das Rad bei aufgebocktem Auto von Hand dreht.
    Bei aufgebocktem Auto mal mit einem Gummihammer von allen Seiten kräftig gegen den Reifen klopfen. Eventuell ist dann ja was zu hören.

    "Hinten links" ist auch das seitliche Staufach. Liegt da vielleicht etwas lose drin und klingelt dann auf unebener Fahrbahn :D ?

    Gruß, Diddi

    1. Die Symptome deuten, wie schon mehrmals geschrieben wurde, auf ein "Magerlauf"-Problem hin.

    2. Das Problem tritt nur auf, wenn es kalt ist.

    Wenn man jetzt 1 und 1 zusammenzählt, deutet das wiederum auf ein Problem mit dem Düsenstock hin. Tritt eigentlich eher beim HS4-Vergaser mit Waxstat-Düsenstock auf, kann aber auch beim HIF44 auftreten.

    Der Düsenstock des HIF44 ist über eine Bi-Metall-Feder (temperaturabhängige Gemischregulierung) mit der CO-Einstellschraube verbunden.
    Ist die Bi-Metall-Feder defekt, oder klemmt der Düsenstock selbst, kann nicht mehr auf unterschiedliche Kraftstoff- und Vergaserumgebungstemperaturen reagiert, bzw. das Gemisch nicht mehr angepasst werden.
    Die Gemischregulierung per Einstellschraube funktioniert zwar noch, aber die Bi-Metall-Feder ist wirkungslos.
    Der Vergaser könnte jetzt (bedingt) auf die kalten Temperaturen "eingestellt" werden, würde dann aber bei warmen Temperaturen wieder nicht passen und er würde zu fett laufen.

    Der Düsenstock ist einfach zu wechseln, allerdings muss dafür der Vergaser raus und nachher wieder neu eingestellt werden.

    Das passende Rep.-Kit inkl. Dichtungen wäre dieses hier:

    http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…ikelnummer=CK10

    Bei der Gelegenheit ggf. auch gleich in eine neue Düsennadel investieren (standard = BFY):

    http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=NZX8071)

    Diese wird bei hoher Laufleistung auch schon Verschleißerscheinungen aufweisen, die aber nicht (oder kaum) durch reine Sichtkontrolle erkennbar sind.

    Gruß, Diddi

    Zitat von CoopDevil

    ...ein klirrendes Geräusch, nun hatte ich den kleinen in der Werkstatt und die sagten mir das das damit zusammen hängt das die Bremsbacken an die Ankerpatte kommen...

    Da hat scheinbar jemand in der "Werkstatt" einen "Fehler" diagnostiziert, der keine Ahnung von Trommelbremsen hat :rolleyes: .
    Die Bremsbacken liegen mit der Seite immer an der Ankerplatte an.
    Außerdem würden die auch nie ein klirrendes Geräusch machen, da sie durch Rückholfedern immer unter Spannung sind. Und das nicht gerade wenig.

    Schau dir mal den Auspuff an. Vielleicht ist da eine Schelle lose und "klingelt" beim Fahren auf schlechter Fahrbahn.
    Gerne bricht auch die Schelle/Blechlasche, die das vordere Auspuffrohr zum Motorblock abstützt. Und die klingelt dann auf Kopfsteinpflaster ;) .

    Aber niemalsnienicht die Bremsbacken an der Ankerplatte :headshk: .

    Gruß, Diddi

    Wild_Ant und minimotorsport:

    Laut seinem Profil fährt "cooperraser01" einen `91er Cooper und der hat einen elektronischen Verteiler, also nix mit Umbau auf elektronik ;) .

    Die elektronische Zündung vom Vergaser-Cooper ist schon recht gut, kränkelt aber trotzdem manchmal an Kontaktproblemen am Anschluß der "Blackbox" am Verteiler, sowie in der Stromversorgung zur Zündspule allgemein.
    Hier solltest du ansetzen und erst mal alle Kontakte metallisch blank reinigen und gegen Korrosion/Feuchtigkeit schützen.

    Wenn´s `ne neue Spule sein soll/muss, entweder eine "blaue" Bosch oder die Originale GCL211 oder GCL143 verwenden.

    Als Zündkerzen, solange der Motor noch serienmäßig ist, entweder Champion RN9YC, oder NGK BPR7ES verwenden. Beide Typen werden/wurden auch von Unipart unter eigener Partnummer für den Mini vertrieben.

    Da Kerzen, Stecker, Kabel, Verteilerkappe und Finger Verschleißteile sind, wechsele ich diese alle 2 Jahre, bevorzugt vor Wintereinbruch im Rahmen einer Inspektion mit Ölwechsel, abschmieren, etc.

    So läuft das Auto jetzt seit rund 7 Jahren bei mir als "Ganzjahres-Alltagskutsche", ohne auch nur ein einziges mal Probleme mit der Zündung gehabt zu haben.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Mr. Grease

    ... und ganz zu schweigen mit Heimmittel die Belüftungslöcher sauber hinzukriegen ...
    sorry nach meiner Sicht, solange es passende Teile in bezahlbarer Form gibt,
    lohnt sich Selbermachen nie ... :rolleyes:

    Mein Reden ;) . Aber lass ihn mal probieren. Spätestens, wenn er die erste "Version" anpassen will, fliegt das schöne Blech in die Ecke :D .

    Gruß, Diddi

    Zitat von minifahrer a.D.

    Die Anlagen vom Inno und Cooper S sind identisch oder täusche ich mich da?
    Servo vom Inno und S Serie 1/2 sind optisch gleich, nur hat der Inno wegen der Zweikreis Anlage andere hintere Bremszylinder.
    Falls ich irgendwo falsch liege, bitte ich um Nachhilfestunde.

    Die Frage, ob die S-Anlage und die Inno Anlage identisch sind, hast du dir, bewusst oder unbewusst, schon selbst beantwortet:

    Sie sind nicht gleich:headshk: , denn:

    - Der "S" hatte eine Einkreis-Bremsanlage. Das "Inline"-Servo wirkt auf beide Achsen gleich. Der Druck zur Hinterachse wird über einen Bremsdruckregler begrenzt.

    - Der Inno Cooper hatte eine Zweikreis-Bremsanlage. Das "Inline"-Servo war nur in den vorderen Bremskreis integriert. Auch beim Inno wird der Druck zur Hinterachse über einen Bremsdruckregler begrenzt.

    Auch sind die beiden Servos optisch unterschiedlich. Hersteller des englischen Servos ist Lockheed und des italienischen Servos ist/war Bonaldi. Auch die Einbaulage ist unterschiedlich. Beim "S" zeigt der Hydraulikteil des Servos nach vorn und beim Inno nach hinten, was aber bei einem Umbau unerheblich ist und technisch keinen Unterschied macht.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Peterle75

    .....obwohl ich auch mal einen Schweller selber herstellen werde um mir den Aufwand mal bewusst zu werden. Evtl lohnt es sich ja einige Paare mal zur Seite zu legen. Die Lüftungslöcher bekomme ich wohl hin, es müssen ja nicht so viele sein.

    Wenn der Schweller denn nur ein gerades, gekantetes Blech mit ein paar Lüftungsöffnungen wäre :rolleyes: .
    Der komplette Schweller läuft, von oben betrachtet in einem Bogen.
    Um den sauber hinzubekommen bräuchtest du zusätzlich zur großen Kantbank auch noch ein Stauch/Streck-Gerät alla Eckholt Kraft- oder Handformer.
    Die gibt´s zwar auch in einer einfacheren Version (von Dinosaurier) für den besser ausgestatteten Hobbyblechschlosser. Aber selbst dieses hat nicht jeder in der Werkstatt liegen.

    Gruß, Diddi

    Das hängt auch davon ab, ob dein Auto serienmäßig eine Einkreis-Bremsanlage als Ausgangsbasis hat oder schon über eine Zweikreis-Bremsanlage verfügt.

    Zitat von minifahrer a.D.

    Der Umbau von Trommel- auf Scheibenbremse ist nur dann positiv zu begutachten, wenn in der Baureihe des vorliegenden Fahrzeuges später eine solche Ausrüstung serienmäßig war.

    Hat er serienmäßig eine Einkreis-Bremsanlage, wäre das Umrüsten auf Cooper S Bremsanlage grundsätzlich eine Verbesserung und der TÜV dürfte nichts dagegen haben. Vorher mit dem TÜV-Prüfer absprechen, da der eventuell zusätzliche Unterlagen verlangen wird, aber nicht muss.

    Hat dein Auto aber schon serienmäßig eine Zweikreis-Bremsanlage, wäre der Umbau auf eine Einkreisanlage, egal ob mit Scheiben oder Trommeln aus technischer Sicht ein Rückschritt, den der TÜV nicht zulassen wird.
    Dann bliebe nur der Umbau auf die Zweikreis-Bremsanlage vom Inno B39.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Matzze.1

    Mengers arbeitet absolut sauber, da kann so etwas nicht pasieren.

    Zitat von CoopDevil

    ...es waren doch die Motorknochen, bin Heute bei Mengers gewesen dabei kam raus das sie die verkehrten Buchsen verbaut hatten.

    So viel zu dem Thema....:"...da kann so etwas nicht passieren." :rolleyes:

    Auch bei Mengers arbeiten nur Menschen. Und wo Menschen arbeiten, können immer Fehler passieren, egal wie gut und konzentriert sie allgemein arbeiten ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von Tobsen

    und wofür steht das TRIM: JNR ??

    Der Trim Code gibt die Innenaustattung an: Art des Armaturenbrettes, Polsterstoffe, Teppichfarbton, Seitenverkleidungen, Himmelfarbe etc.

    Gruß, Diddi

    Zitat von sven's mini

    ...macht es überhaubt sinn einen 1100ccm motor heiß zu machen... .... oder ist da ein 1000er eine bessere grundlage ? ?

    Diese Frage lässt sich nicht einfach mit einem klaren Ja oder Nein beantworten.
    Es kommt immer darauf an, für welchen Zweck bzw. welche Fahrweise der Motor gebaut werden soll.
    Der 1100er (small bore) Motor ist ein ausgesprochener Langhuber und hat den längsten Serienhub der A-Serie Motoren. Dadurch ist er, im Verhältnis zum Hubraum ein sehr "elastischer" Motor mit viel Drehmoment, der aber im Gegenzug keine hohen Drehzahlen oder Dauervollgas verträgt.
    Diesen Motor kann man definitiv erfolgreich "heiß" machen, wenn das Motorkonzept weiterhin auf Drehmoment ausgelegt bleibt.
    Neigt man aber dazu, jeden Gang bis zum "gehtnichmehr" auszudrehen, kann es schnell passieren, das sich die Innereien des Motors plötzlich selbst einen Weg ins Freie suchen :eek: .
    Um einem 1098er "Beine zu machen" wären, je nach Finanzlage, durchaus einige Sachen zu empfehlen:
    - Alu-Ansaugkrümmer, Freeflow-Auslasskrümmer, RC40 Auspuff, K&N Filter und passende Düsennadel = Stage 1 Kit
    - Bearbeiteter Kopf mit höherer Verdichtung
    - Feingewuchteter Kurbeltrieb (KW, Pleuel, Kolben, Schwungscheibe...) um "vermeidbare" Vibrationen zu minimieren.

    Ein so modifizierter 1098er ist ein toller Motor mit gutem "Bums" aus dem Keller heraus :cool: , ist aber definitiv nichts für Drehzahlorgien bei "Ampelsprints" oder auf der BAB :headshk: .

    Eine "scharfe" Nockenwelle und Weber oder 2xHS4 sind aber sinnlos, da vor allem die scharfe Nocke erst bei höheren Drehzahlen Sinn macht und für einen Drehmoment-Motor ein Einzel-Vergaser die bessere Wahl ist. Der Einfach-HS4 reicht übrigens Problemlos bis etwa 70-75 Ps und jeder größere Vergaser bringt nichts außer evtl. schlechtere Fahrbarkeit.

    Bei einem 1000er (998er) sieht´s schon wieder anders aus. Der verträgt auch höhere Drehzahlen und kann durchaus eine schärfere Nockenwelle, erleichterte Schwungscheibe, Doppelvergaser (2xHS2) gebrauchen.
    Aber auch hier wären Doppel HS4 "far over the top".

    Gruß, Diddi

    Zitat von Minirobse

    da ich für meine Firsat Felgen (umgeschweist auf 5,5 + 6x12) passende Radläufe suche, aber die ET nicht kenne, hab ich dies heut versucht auszurechnen.

    Was nützt dir die ET bei x" Breite, denn es gibt keine Verbreiterungen mit der Angabe: Passt bis 6x12 mit ETxy.
    Zumindest habe ich noch keine gesehen. Bei Verbreiterungen wird in der Regel nur angegeben, um wieviel sie den Kotflügel (oben Radmitte) verbreitern.

    Also, schraub die Felge oder das Rad drauf, miss wie weit sie/es über die Karosserie hinaussteht und such dir die passenden Verbreiterungen raus.

    Maßangaben der am meisten montierten Verbreiterungen findest du hier: http://home.arcor.de/heinzelmaier/technik/verbreiterung.html

    Gruß, Diddi