Beiträge von HOT

    Hallo Dieter,

    Der Schaltplan passt bis auf eine kleine Ausnahme exakt zu deinem Vergaser-Cooper Bj.`91. In diesem Schaltplan fehlt nur das 3-fach-Instrument mit Drehzahlmesser, sonst ist aber alles enthalten.
    Das mit dem "Vorwiderstand" zur Versorgung der Zündspule hat so seine Richtigkeit.
    Diese Schaltung dient der Startanhebung.
    Wärend der Motor läuft, wird die 9V-Zündspule über ein Widerstandskabel (weiß/pink) mit 9V versorgt.
    Beim Anlassen aber, wird die Zündspule vom Magnetschalter mit 12V direkt versorgt (weiß/gelb) um einen stärkeren Zündfunken zu erreichen.
    Hintergrung: Der Anlasser zieht `ne Menge Strom und die Bordspannung zur Versorgung der "restlichen" System kann beim Anlassen unter 12V fallen. Eine 12V Spule würde dann nur einen schwachen Zündfunken produzieren.

    Übrigens, der Vergaser-Cooper hat keine Transistorzündung, denn die hätte ja noch einen Unterbrecherkontakt. Eine Transistorsteuerung dient nur dazu, den Strom über den Unterbrecherkontakt zu reduzieren um ihn zu schonen.
    Dein Auto hat einen voll elektronischen Verteiler und die gesamte Elektronik steckt in den kleinen schwarzen Kasten seitlich am Verteiler. Diese Elektronik ist auch im Schaltplan nicht angegeben, da nicht (so ohne Weiteres) reparabel. Wenn die Elektronik defekt ist (sehr selten) hilft nur das Austauschen. Den "Kasten" gibt´s separat.

    Der Anschlußstecker ist übrigens sehr empfindlich gegen Korrosion und Feuchtigkeit. Wenn der mal vergammelt oder nass ist (Spritzschutz hinter´m Grill ist megawichtig!) legt er gerne mal die gesamte Zündung lahm ;).

    In Punkto Mini-Treffen im Saarland sieht´s eher mau aus, obwohl es in SB zumindest eine Mini IG gibt und Minis in unserer Gegend nicht gerade selten sind:cool: .
    Habe selbst aber bisher noch keinen Kontakt gehabt.
    Im Raum PS versuchen sich gerade ein paar Forumsmitglieder zusammenzuschließen aber da ich wegen Schicht und Wochenendarbeit meist verhindert bin, habe ich mich da noch nicht "eingeklinkt". Aber wer weiß.....
    Schau mal hier rein https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=27480

    Gruß, Diddi

    P.s.: Solltest du Hilfe in Sachen Elektrik/Zündung brauchen, kannst du dich gerne auch per PN bei mir melden oder direkt unter (dietmarhorst(ät)aol.com).
    P.p.s.:

    Zitat

    Hallo Didi,
    wenn ich Sie so nennen darf.


    Klar, kein Thema, aber ...dich..... find ich besser ;-).

    Die Ursache für das zeitweise "Absterben" beim Bremsen könnte auch im Bremskraftverstärker liegen.

    Wenn das Pneumatik-Steuerventil `ne Meise hat, bleibt zwar der Unterdruck im BKV stehen, solange man nicht bremst, aber er kann zusammenbrechen, wenn gebremst wird. In diesem Fall öffnet dann das Rückschlagventil in der Unterdruckleitung zum Ansaugkrümmer um den Unterdruck wieder aufzubauen.
    Da aber ein "Leck" in dem Pneumatikventil ist, zieht der Motor beim Bremsen `ne Menge "Falschluft" und magert kurzzeitig so stark ab, dass er abstirbt.

    Zum Testen, einfach den Motor im Standgas laufen lassen und in Zeitabständen immer wieder mal die Bremse treten und halten. Ein kurzer Drehzahlabfall ist normal (vor allem wenn man mehrmals hintereinander die Bremse tritt), sollte sich aber sofort wieder "erholen".
    Geht er aber hier und da mal aus, bingo ;).

    Dieser Fehler tritt recht selten auf, kann einen aber fast zum Wahnsinn treiben, vor allem, wenn er nur sporadisch auftritt

    Gruß, Diddi

    Das liegt halt daran, dass der Vorderbau trotz kompletter Rahmenfestlegung nicht 100%ig steif ist sondern immer noch etwas arbeiten kann.;)

    Gruß, Diddi

    100%ig kannst du es nicht verhindern, dass die Motorraumtraverse in diesem Bereich etwas nachgibt, da sie ja auch in diesem Bereich nicht massiv genug ist :headshk: .
    Du kannst es durch komplette Festlegung nur etwas vermindern:( .
    Irgendwann, wenn alles "genug" nachgegeben hat :eek: und der Dombolzen mit dem Bund aufsitzt, wird es aufhören. Kann dir aber leider nicht sagen, wieviel das ist. Könnten durchaus 2-3 mm sein:eek: . Hab´s noch nie nachgemessen und ziehe auch immer wieder etwas nach. Noch sieht man aber keine deutliche Verformung:D .

    Gruß, Diddi

    Zitat von 1.4Turbo

    Überleg mir nur gerade was sich da lockert. Ob wirklich die Schraube selbst oder ob das Blech nachgibt.


    Das Blech gibt nach:eek: !!!
    Die Dombolzen haben einen Bund (Schaft dicker als Gewinde). Werden die mit Gummilagern verschraubt, setzt dieser Bund unten auf dem Hilfsrahmengewinde auf und ist dann fest. Die Gummis geben immer noch etwas nach, wenn´s arbeitet.

    Mit den Aluscheiben setzt der Bund der Bolzen nicht auf dem Hilfsrahmen auf, da der Bolzen dann die Aluscheiben nicht klemmen und dann rappeln würde.
    Werden jetzt die Aluscheiben ohne Festlegung am hinteren Rahmenausleger montiert, so kann sich der Rahmen etwas bewegen = um die Dombolzen "kippen", soweit das die Gummisilente mehr oder zulassen.
    Der Dombolzen ist so massiv gebaut, dass er dabei die Bohrung in der Motorraumtraverse "bearbeitet" und das Blech nachgibt.
    Zieht man den Bolzen jetzt nach, geht das Spiel von neuem los.

    Einzige Abhilfe bringt hier die zusätzliche Festlegung der hinteren Rahmenausleger samt Verstärkung der Aufnahmepunkte wie von A. Hohls angemerkt, oder Alu raus und Polyurethan rein.

    Gruß, Diddi

    Als "Antirutschmatte" einfach ein passendes Stück Teppichboden oder Oma´s alter Perser (Teppich, nicht Kater:D ) drunter legen.
    Vorne einfach 2 Abschleppösen reingeschraubt, hinten (hintere HiRa-Aufnahmen) 2 Ringschrauben von unten montiert ergibt 4 hervorragende Zurrpunkte;)

    Gruß, Diddi

    Zitat von howlowcanyougo

    195/45-R13 Conti sportcontact sind auf der 7J und 8J Felge zugelassen
    Gutachten /Freigabe gibt es von conti kostenlos auf mailanfrage.

    "NORMALERWEISE" 175/50-R13 werden "neu" nur noch bis 6,5J Felgen eingetragen, diejenigen die diese Kombi bereits eingetragen haben genießen Bestandsschutz.

    rock on

    Das widerspricht sich doch aber irgendwie. Oder haben die bei der EU speziell was gegen 175er auf mehr als 6,5"?
    Warum darf dann ein 175er nicht auf eine 7" = 177mm
    Gleichzeitig aber ein 195er auf eine 8" = 203mm

    Nicht, dass ich euch nicht glaube, zumal es ja scheinbar bei Conti eine Freigabe dazu gibt. Nur klingt das für mich ziemlich paradox:confused: :confused:

    Grundsätzlich sagt diese EU-Richtlinie aus, dass ein Reifen nicht schmaler sein darf, als die Felge. Eigentlich Quatsch, solange mann es nicht übertreibt.
    Aber im Ernst, bei dem Mist:rolleyes: , der da täglich in Brüssel und Straßburg verzapft wird, wundert mich gar nichts mehr:headshk:

    Gruß, Diddi

    Zitat von howlowcanyougo

    hi Mods.,

    fehlt nur bei mir die Möglichkeit auf Private Nachrichten mittels ANTWORTEN Button zu antworten??

    es ist nicht so comfy jedesmal auf das Forunsmitglied / Nick zu gehen und quasi alles zu schreiben, da war das mit der Antworten Button Möglichkeit
    viiiiiiiiiiieeeeeeeeellll besser.

    Dito, fehlt bei mir auch. Scheinbar noch eine Folge von dem Datenbank-Trouble.

    Gruß, Diddi

    Zitat von stebbes

    vorne: 13"7j/et20 und hinten:13"8j/et14. ..... auf allen 4 felgen 175/50R13 reifen montiert... traegt der tuev solche kombinationen noch ein?


    :headshk: .
    Die 7" Felge ist 177mm (7x25,4) breit, und somit breiter als der Reifen mit nominal 175mm.
    Das heißt, vorne brauchst du schon 195/45-13.
    Die reichen aber für die 8" breiten Felgen auch schon nicht mehr, da 8" = 203,2mm und somit breiter als der Reifen mit nominal 195mm.
    Bei 8" Felgen brauchst du schon mindestens 205er Reifen:eek: .

    Ist leider eine "neue" EU-Verordnung, dass die Felge nicht breiter sein darf als der Reifen:headshk: .

    Gruß, Diddi

    Zitat von mathiaspe

    Und ist das Spiel in der Antriebswelle normal?
    mfg
    Mathias


    Wenn du meinst, dass man die Welle in den Gelenken etwas hin und her schieben kann, dann ja, das ist normal.
    Muss so sein, um beim Ein- und Ausfedern eine Längenänderung ausgleichen zu können.
    Kannst du aber die Welle im Gelenk auf und ab bewegen, dann ist das nicht normal und das entsprechende Gelenk ist hin.
    Ein defektes äußeres Antriebswellengelenk würde z.B. bei vollem Lenkeinschlag und gleichzeitig anfahren knacken. Allerdings nicht im Stand. Auch könnte es Vibrationen bei höherer Geschwindigkeit verursachen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von mathiaspe

    domschrauben sind fest, also mit der hand kontrilliert...sollte ich mal die gummis tauschen? bzw gleich festlegen? Motorhaube auf und lenken => motor beweget sich hin und her. Was mit aufgefallen ist: Die gummis be den traggelenken schaun ziemlich rissig aus. Kanns daran liegen?

    mfg
    Mathias


    Wenn sich der Motor (eher der Rahmen mit Motor) beim Lenken im Stand bewegt, sien die Rahmenlager fertig.
    Würde bei der Gelegenheit gleich "festlegen". Zumindest mit Polyurethen Teilen http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR643, wenn´s denn nicht gleich Alu http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR640 sein soll. So bleibt´s zumindest etwas leiser;) .

    Welche "Gummis bei den Traggelenken" meinst du denn? Die vom unteren Querlenker http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=21A1882 bzw. Zugstrebe http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=31G1155? Wenn rissig, auch die neu machen. Ggf. auch gleich Polyurethan Buchsen http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…ummer=SPF%2D098 sowie http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR628 verwenden.
    Oder meinst du die Federelemente http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=FAM3968 ? Wenn die rissig sind ebenfalls ersetzen.

    Gruß, Diddi

    Eins fehlt noch, und zwar die Schmiernippel sind im Rep-Satz nicht enthalten. Kannst du in der Regel wieder verwenden, aber bei dem Preis.....
    http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=LN10051
    Insgesammt 4x (2 je Seite)
    Dazu benötigst du noch etwas Fett und eine geeignete Fettpresse.
    Drehmomentschlüssel (75 ft/lbs bzw. 102Nm) sollte auch nicht fehlen;) .

    Ein Tip noch zum Einbau/Einstellen: Vorher die Kugelbolzen mit etwas Ventileinschleifpaste (fein) in die jeweilige Überwurfmutter einschleifen. Dabei den Bolzen z.B. in eine Standbohrmaschine (niedrige Drehzahl) einspannen und beim Einschleifen die Mutter in alle Richtungen kippen. Zum Abschluß noch mit Polierpaste die Rauhigkeit nehmen.
    So behandelt halten sie deutlich länger.
    Montage/Einstellung dann gem. Werkstatthandbuch!!!

    Gruß, Diddi

    Zitat von Garrit

    Stellt sich dann die Frage schlachte ich meinen alten 89er soweit es geht und schraub alles was noch funktioniert an neu neue Rohkarosserie, denn schweißen hab ich nicht in die Wiege gelegt bekommen (elektronik ja aber beim mini ist da ja nicht viel zu holen), oder kaufe ich mir lieber ein "fertige" Modell das sich im umlauf befindet für wat weiß ich 5t und mach da halt nur neu was rostet..oder eben auch nicht rostet ^^...
    mhh ich fürchte hier werden noch würfel rollen...


    Auch in diesem Fall scheiden sich die Geister. Den alten komplett schlachten und auf einer neuen, frisch lackierten Rohkarosse aufzubauen hat einen großen Vorteil:
    Du kannst sicher sein, dass er im Moment der Lackierung eine 100%ig rostfreie Karosserie hat. Wenn du dann alles sinnvoll versiegelst oder ggf. von einem Profi (Mike Sander?) versiegeln lässt, wirst du lange Zeit Ruhe haben. Das ganze noch mit einem neuen Kabelbaum "garniert" und den Rest soweit erforderlich geprüft, repariert, ersetzt, überholt, restauriert, gereinigt, abgedichtet............... macht ein Auto, abgesehen von Motor/Getriebelaufleistung schon fast zum Neuwagen.

    Bei einem

    Zitat

    "fertige" Modell das sich im umlauf befindet für wat weiß ich 5t und mach da halt nur neu was rostet..


    hast du keine Garantie für Rostfreiheit und weißt auch nicht, was da vielleicht im "Dunklen" vor sich hin gammelt und in ein, zwei Jahren ins Tageslicht blinzelt. Bei den "technischen Daten" bist du auch auf die Angaben des Verkäufers angewiesen, da nur er sagen kann, was in der Vorgeschichte des Autos alles gemacht wurde (oder auch nicht).
    Und selbst eine ausgedehnte Probefahrt sowie Begutachtung durch einen Mini-Fachmann bringt nicht unbedingt alle "Geheimnisse" ans Tageslicht.
    Oft wird dann die erste Euphorie durch Ernüchterung abgelöst.
    Da kann auch ein vermeintliches Top-Auto ein böser Reinfall werden, muss aber nicht.

    Ist halt alles auch eine Frage der Finanzen und des technischen Zustandes des in Frage kommenden "Schlachtobjektes".
    Wenn es die finanzielle Seite zulässt, würde ich den Aufbau auf einer neuen Rohkarosse wählen, da du dann mit Sicherheit weißt, wie es um das Auto bestellt ist. Vor allem, wenn du den Aufbau, abgesehen von Karosserie und Lack, selbst vorgenommen hast.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Cooper D

    mit schütteln meine ich in vibrieren und das lenkrad bewegt sich dann immer nach links und rechts hin und her quasi.


    Das liegt an unterschiedlichen Reibwerten durch Verschmutzung auf der/den Scheibe(n) und somit wechselnder Verzögerung mit jeder Radumdrehung.
    Schau mal in diesen Thread https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=30410 hinein. Da ist ein interressanter Link angegeben. Den mal anklicken und dann in Ruhe lesen. Danach bist du deutlich schlauer;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von Garrit

    ...Will heißen Schweller neu, Kotflügel neu Tür neu, Heckklappe neu etc, etc, etc...
    Wollte nur mal wissen worauf ich mich einlassen würde wenn ich meinen 89er Grunderneuern würde...


    Das "etc, etc, etc....." ist nicht ganz unproblematisch. Meistens ist das, was du außen siehst nur "die Spitze des Eisberges". Weniger wegen der Blechkosten, sondern eher der erforderliche Arbeitsaufwand ist der größte Kostenfaktor. Türen und Hauben findet man auch gut als Gebrauchtteile. Bei dem Rest kommts darauf an ob, und was du selbst machen kannst.
    Wenn du alles selbst machst, bleibt´s in der Regel bei den Blechteilkosten + Verbrauchsmaterial/Werkzeuge + Lackierung.
    Musst du aber alle Blecharbeiten einem Profi überlassen, der auch vernünftige Qualität abliefert, möchte ich über den Preis erst garnicht nachdenken.
    Da kommt dann die Überlegung auf, ob nicht eine neue Rohkarosse mehr Sinn macht oder unterm Strich sogar günstiger wäre.
    Mal ganz von der ersparten Zeit abgesehen.
    Ich möchte dir nicht den Mut nehmen, aber daran siehst du, das zwischen "Blechkosten" und "Vermögen versenken" alles drin sein kann.

    Gruß, Diddi

    Das "leise Scheppern" (oder Klingeln?) nur unter Volllast höhrt sich für mich auch nach Zündungsklingeln an. Entweder, wie von biz vermutet, ein Problem mit der Zündverstellung (evtl. auch Zündeinstellung!) oder unter Umständen auch `ne defekte Zylinderkopfdichtung, entweder zw. Zylinder 1 und 2 oder 3 und 4.
    Solltest du dich in jedem Fall schnellstens drum kümmern, da "Klingeln" (unkontrollierte Verbrennung) zu erheblichen Motorschäden (durch Überhitzung) führen kann!

    Gruß, Diddi

    Die eigentliche Frage war aber etwas anders gestellt.

    Zitat

    Weis einer wie ich den ohne Großen Aufwand (Reifen abziehen, gewichte ab) runterbekommen


    Somit scheidet also chemisch entlacken aus.
    Eine Möglichkeit wäre aber Glasperlstrahlen. Die Oberfläche wird ziemlich glatt, wie geschliffen, nur ohne Schleifspuren und den Reifen tut das nichts;) . OK, die Gewichte sollten schon ab, da darunter ja auch "gereinigt" werden müsste. Am besten mal mit dem Strahlbetrieb durchsprechen. Zwecks leichterem Handling wäre ihm aber grundsätzlich lieber, wenn die Reifen ab wären.

    Gruß, Diddi