Beiträge von HOT

    Da der Motor zuletzt noch ohne Probleme gelaufen ist, kann er ja nicht über die Winterpause kaput gegangen sein.
    Ich vermute, dass duch etwas erhöhtes "Spiel" in der Ölpumpe und zusätzlich durch ein nicht 100%ig dicht schließendes Öldruckregelventil (hier dringt dann langsam Luft aus dem "Sumpf" ein), das Öl aus der Pumpe wieder zurück in den "Sumpf" gesickert ist und in der Pumpe und Ansaugleitung jetzt Luft ist. Dann tut sie sich mit dem Ansaugen ziemlich schwer, speziell bei dem recht dünnen 10W60.
    Gleiches Problem hat man manchmal auch bei Motorneuafbau, wenn er zu lange steht, bevor er das erste mal gestartet wird.
    Ich würde es folgendermaßen versuchen:
    Zündkerzen raus, Öl (ggf. sogar "Nockenwelleneinlauf-Öl" bzw. "Engine Assembly Fluid" verwenden) in die Bohrung der äußeren Ölleitung füllen, Motor von Hand rückwärts drehen, um das Öl rückwärts in die Pumpe zu saugen (2-3x), Bohrung nochmal füllen und dann die Ölleitung wieder anschließen und Motor ohne Kerzen mit dem Anlasser drehen.
    Jetzt sollte sich eigentlich nach kurzer Zeit Öldruck aufbauen.
    Wenn ja, Kerzen rein, Motor starten und warm laufen lassen.
    Öldruckregelventil ausbauen und reinigen.
    Bei der nächsten Motorrevision (Winterpause? ;) ) `ne neue Ölpumpe rein.
    Am besten eine "Sureflow" Pumpe von Minispares. Diese werden bei der Produktion "von Hand" montiert, wobei auf engste Toleranzen geachtet wird.
    Das ist bei den "Standardpumpen" nicht der Fall, da sie von Robotern montiert werden, was etwas größere Toleranzen erfordert damit´s bei der Montage nicht "klemmt" :rolleyes: .

    Viel Glück und Gruß, Diddi.

    Zitat von roobster

    danke ... durch den längeren Knochen wurde mehr Platz geschaffen - kann sein, dass der Gaszug jetzt zu "labrig" ist (kürzer - keine Spannung)


    Nö, eigentlich nicht, da es ein Bowdenzug ist. Es sei denn, irgend etwas ist/war lose und hat sich verstellt.
    Beispiel: Wenn du bei einem Fahrrad den Lenker etwas verstellst, braust du doch auch nicht die Züge der Kettenschaltung oder Bremse neu einstellen.
    Genau so ist es beim Mini-Gaszug ;) .

    Deshalb ja auch meine Frage, was du unter schlechter Gasannahme verstehst.
    Denn eine "schlechte mechanische Übertragung" und "verzögerte Gasannahme" sind 2 unterschiedliche Paar Schuhe

    Gaszugprobleme würde ich so beschreiben: Betätigung des Gaspedals zieht keine bzw. nur verzögerte hörbare Reaktion des Vergasers (Ansauggeräusch) nach sich und die Drosselklappe öffnet ggf. nicht vollständig.

    Gasannahmeproblem z.B. so: Gaspedal treten und man hört direkt deutlich am Ansauggeräusch, wie der Vergaser "Luft holt", aber der Motor reagiert darauf merklich verzögert oder verschluckt sich dabei sogar.

    Gruß, Diddi

    Tippe auch auf ein verbranntes Auslassventil bzw. Ventilsitz. Lässt sich ohne allzugroßen Aufwand selbst reparieren, wenn´s kein Bleifreikopf ist.
    Je nach Laufleistung bzw. Zustand des "restlichen" Kopfes ggf. überlegen, gleich einen überholten, auf bleifrei umgerüsteten AT-Zylinderkopf einzubauen.
    Damit schlägst du gleich "mehrere Fliegen mit einer Klappe" wie Ventilführungen, Schaftdichtungen, Planen, 1 neues Ventil + Sitzreparatur.
    Eventuell ist der AT-Kopf unterm Strich sogar günstiger, je nachdem was alles kaputt ist bzw. was du selbst machen kannst oder machen lassen mußt ;) .

    Gruß Diddi

    Eigentlich hat der "Motorknochen" keinen Einfluß in die "Gemisch(t)warenabteilung".
    Was verstehst du unter schlechter Gasannahme? Ist schwierig, wenn man es nicht selbst hört/fühlt.
    Traten die Probleme erst bei Einbau des Filters und der Nadel auf?
    Schau mal nach dem Dämpferöl im Vergaser.
    Dumme Frage: Würde es nach Nadelwechsel wieder aufgefüllt? :D
    Ist da zu wenig drin, würde der Kolben beim Gasgeben im ersten Moment zu schnell nach oben schnellen, bis der Dämpfer wieder im Öl eintaucht.
    Dadurch würde das Gemisch kurzzeitig abmagern und der Motor sich "verschlucken".

    Gruß, Diddi

    Nachfertigen lohnt sich wirklich nicht. Es sei denn, es handelt sich um einen "Notfall". Bei der Ventildeckeldichtung aber auch zwecklos, da diese aus Kork ist.
    Die eine oder andere Dichtung lässt sich auch hervoragend aus Tetrapacks anfertigen ;) .
    Sonst einfach, wie oben schon geschrieben, von den gängigsten Dichtungen ein paar auf Vorat legen. Zusätzlich ggf. je einen Getriebe-, Block- und Kopfdichtsatz auf Lager legen. Die "Sätze" nur im Notfall "öffnen" und das Entnommene bei nächster Gelegenheit wieder auffüllen. Dann hast du immer alles parat.
    Oft kann man auch bei Ebucht günstige Schnäppchen machen, wenn aus einer Werkstattauflösung originale Dichtungen im Paket verhökert werden.
    Den Dichtring für die Ölablassschraube bekommst du aber auch im Zubehör (nee, muss nicht A*U sein). Durchmesser ist 5/8" = 15,87mm = 16mm ;) .

    Gruß, Diddi

    Ein neues Dach einschweißen ist eine ziemlich aufwendige Sache und so, wie du es dir vorstellst, funktioniert es nicht. Das Dach hat durch seine Form eine gewisse Vorspannung im Material selbst. Ein paar falsche Punkte oder hier und da etwas zu viel Hitze und die endest mit einem Stück wabbeligen Wellblech.
    Das Dach wird im Werk in der Regenrinne selbst verschweißt.
    Und zwar mit Widerstandschweißung ähnlich wie mit einer Punktschweißzange.
    Nur wird hier nicht von Hand Punkt neben Punkt gesetzt, sondern mit einer speziellen Vorrichtung, bei der jeder Punkt den vorherigen etwas überlappt.
    Mit einem Schutzgasgerät ist das "fast" nicht zu machen, da ja die Punkte nachher auch noch verschliffen werden müssten, was in der Regenrinne extrem aufwendig/kompliziert ist.
    Möglich wäre es mit einer Punktschweißzange, wobei im "Pilgerschritt" (kreuz und quer immer wieder Punkte setzen, bis nach und nach eine praktisch durchgehende Naht entstanden ist. Zwischendrin immer wieder abkühlen lassen.
    Dabei "rennst" du Kilometer um das Auto :D .
    Wenn das Dach "rausgeschnitten" wird, zuerst, wie du schon beschrieben hast, etwas Blech stehen lassen. Dann den Rest aus der Regenrinne sehr vorsichtig herausschleifen (nicht schneiden!).
    Dann das neue Dach einpassen, bis es spannungsfrei und metallisch blank rundherum sauber in der Regenrinne liegt. Mit ein paar Gripzangen leicht fixieren.
    Jetzt kannst du mit der Punkschweißzange loslegen, nachdem du Schweißstrom, Schweißdauer und Zangendruck an reichlich Probeblechen ausprobiert, eingestellt und viiiiieeeeel geübt hast.

    Fazit: Wenn du keine Punktschweißzange und reichlich Übung damit hast, sprich mal mit einigen Karosseriebauern in der Umgebung. Wenn du nach dem Preis fragst, setzt dich lieber vorher hin :D

    Habe hier aber auch schon irgendwo gelesen, dass jemand das Loch von einem Glashubdach mit einem "Reparaturstück" (aus anderem Dach rausgetrennt) wieder verschlossen hat. Nur war das Loch deutlich kleiner als bei einem "British Open". Bei der Größe würde ich mich selbst nicht rantrauen. Dann lieber neues Dach oder andere Karosserie.

    Gruß, Diddi

    Zitat von tomstar-one

    das will ich damit auch nicht erreichen. ich finde das hat was, mir istdas nur wichtig das ter tüv nicht weint wenn ich das mache


    Das Projekt legst du am besten gleich wieder in "Ablage P" ab.
    Da wird der TÜV in keinem Fall mitspielen :headshk: . Es geht dabei weniger um Stabilität, denn die könnte man ja anderweitig wiederherstellen, sondern um Sicherheit.
    Der TÜV hat ganz entschieden etwas gegen einen Tank im Fahrgastraum :eek: und das mit Recht, auch wenn die originale Trennwand eh nicht dicht ist.

    In punkto Kofferraumklappe zuschweißen:
    Viel Spaß beim Tank bzw. Stoßdämpfer aus- bzw. einbauen oder Rücklichtbirnen wechseln.
    Wie sieht´s aus mit Batteriesäurestand testen?
    Hast du so lange Überbrückungskabel falls du mal Starthilfe benötigst?

    Meiner Meinung nach keine gute Idee. Aber es ist dein Auto ;)

    Gruß, Diddi

    Auslitern und messen!

    Zuerst solltest du durch Auslitern der Brennräume ermitteln, wieviel Material den runter müsste, um auf das gewünschte Verdichtungsverhältnis zu kommen. Dabei auch die Kopfdichtung, Kolbenunterstand im Block und ggf. Kolbenmulde (wenn nicht Flachkolben) mit berücksichtigen
    Das sollte bei einem Straßenmotor max. 10-10,5:1 sein (Super Plus erforderlich).
    Das Volumen des kleinsten Brennraumes (sind eigentlich immer unterschiedlich) bei der Berechnung nutzen oder idealerweise durch "Säubern" mit einem Schleifer alle 4 auf exakt gleiches Volumen bringen.
    Als nächstes solltest du die Tiefe der Ölbohrung im ersten Kipphebelwellenpodest (Termostatende) messen. Die ist dafür entscheidend, ob der Kopf überhaupt soweit geplant werden kann.
    Mit einem geraden, leicht angespitzten Schweißdraht oder Fahradspeiche etc. die Tiefe der Ölbohrung feststellen und 2mm (besser 2.5mm) zugeben.
    Achtung: In der Bohrung könnte noch etwas Dreck abgesetzt sein, also vorher reinigen!
    Höhe vom Kopf messen und das oben ermittelte Maß abziehen.
    Ergebnis = Maximalmaß, dass beim Planen (ohne Risiko) abgenommen werden kann.
    Bzw. Bohrungstiefe + 2-2,5 mm = Minimalmaß des Kopfes nach dem Planen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von suki

    beim 1300er vergaser cooper is da ne ca 10mm Distanzscheibe zwischen


    Und zusätzlich ist der "Ölabscheider" an der Kurbelgehäuseentlüftung zum Flügel hin etwas abgeflacht. Ist der Motor aus `nem Metro, fehlt diese "Abflachung", da nicht erforderlich. Das lässt sich aber leicht mit einem Gummihammer nachholen ;) . Nur nicht übertreiben und den Steuerkettendeckel verformen :eek: .

    Gruß, Diddi

    Zitat von jacky1983

    die Motor Nummer lautet: 12A3BG03 2590001
    kann einer von euch damit etwas anfangen oder hat jemand eine Idee wo ich das herausfinde!?


    Ich vermute, da liegt noch ein kleiner "Ablesefehler" vor.
    Die "3" zwischen dem A und dem B sollte eine "2" sein.
    Das würde sich dann wie folgt aufschlüsseln:

    12 - 1275ccm
    A - A-Serie ab Bj. `90 (A+)
    2 - 8 Ventile
    B - Vergaser mit U-Kat
    G03 - Verdichtung 9,4:1, Schaltgetriebe, EÜ 3,105:1, U-Kat

    Der Rest ist die laufende Seriennummer.

    Müsste sich um einen "Vergaser-Cooper" handeln ;) .

    Hier auch der entsprechende Link , wo du das selbst noch mal nachvollziehen kannst ;) .

    Gruß, Diddi

    Habe gerade nochmal in den Schaltplan geschaut. El Gazzo hat nicht ganz Unrecht. Das Widerstandskabel ist nicht weiß/lila sondern weiß/pink (W/P), aber eine Beschriftung habe ich daran noch nicht gesehen :confused: .
    Was aber nicht heißt, dass das nicht original mal so gewesen ist.
    Und ein dreckiges (angejahrtes) pink kann durchaus auch mal als braun durchgehen.
    Ansonsten passt es aber ;)

    Gruß, Diddi

    Pleuellagerschaden glaube ich nicht so ganz. Dann würde er zwar unter Last laut klappern (metallisches Klopfen), aber nicht unbedingt Diesel-ähnliche Geräusche (nageln) machen und "unsauber" laufen.
    Tippe auch eher auf Zylinderkopfdichtung mit Durchschuß zwischen 2 Zylindern.
    Allerdings nicht, wie Chris vermutet, zwischen 2 und 3 sondern eher zwischen 1 und 2 oder 3 und 4.
    Bei einem Durchbruch zwischen 2 und 3 würde die Zylinder jeweils in den Auspufftakt des jeweils anderen hineinzünden (Flammfront schlägt durch den Durchbruch rüber). Dieses würde als Symptom "nur" unsauberen Motorlauf verursachen, aber kein deutlich hörbares "Klingeln" :headshk: .
    Bei einem Durchbruch zwischen 1 und 2 (3 und 4) würde Zylinder 2 (3) in den Verdichtungstakt von 1 (4) hineinzünden.
    Dadurch kommt es zu unkontrollierter Verbrennung in Zylinder 1 (4) was unter Last (beschleunigen) zu extremem Klingeln führt. Außerdem sehr unruhiger Leerlauf.

    Auch wenn ich nicht auf Lagerschaden tippe, ist dieses extrem schädlich für den Motor. Diese "durchschlagende" Flammfront wirkt wie ein Schneidbrenner und brennt eine "Schneise" in Block und/oder Kopf. Gerade erst letztes Jahr bei der Familienkutsche (allerdings mit Alu-Kopf, da geht´s noch schneller) erlebt (Frau hat ihn "hingerichtet" :rolleyes: ).
    Auf keinen Fall weiter fahren und der Ursache auf den Grund gehen, sonst taugt der Motor nur noch als Anker.

    Gruß, Diddi

    Und an 2 Stellen dieser "Anschlagkante" ist, um 180° versetzt, je eine Rundung ausgespart. An diesen Stellen abwechselnd der Dorn zum Austreiben ansetzen. Und immer schön gleichmäßig austreiben, sonst verkantet der Lagerring
    Entferne mal das Fett da drinnen zwischen den Lagern, dann wirst du diese Ausparungen finden ;)

    Gruß, Diddi

    Foto kann ich dir zwar nicht anbieten, aber ein Schaubild .
    Der Wischermotor ist bei den Modellen mit integriertem BKV direkt an dessen Halterung montiert.
    Siehst du auf dem Schaubild links oberhalb vom BKV (roter Punkt).
    Vielleicht hilft dir das ja schon weiter.

    Gruß, Diddi

    Hallo René,
    kann es sein, dass die Kabelfarben weiß/gelb und weiß/lila sind? Lila kann durchaus braun aussehen wenn schon etwas "angejahrt".
    Das würde dann perfekt passen.
    Weiß/gelb = "Startanhebung" vom Magnetschalter zur Zündspule (+)
    Weiß/lila = "Widerstandsleitung" (Ballast),vom Sicherungskasten oberste Sicherung (1-2) links (1) angeschlossen zur Zündspule (+)

    Deine Zündspule arbeitet im Fahrbetrieb mit etwa 6-7V über das Widerstandskabel. Nur beim Starten werden volle 12V (real eher 10-11V) als "Startanhebung" vom Magnetschalter aus zur Spule geschaltet.

    Gruß, Diddi

    So eine "automatische Rückstellung" gibt´s aber zum Nachrüsten. Ist eigentlich für die 5-Gang Getriebe gedacht, funktioniert aber auch bei 4-Gang Standardschaltung ;) .
    Hier ein Link zu Minispares für das entsprechende Teil. Müsste aber auch von den einschlägigen deutschen Händlern lieferbar sein. Ggf. auf Sonderbestellung.

    Gruß, Diddi

    Da gibt´s eine elegante und eine weniger elegante Möglichkeit.
    Die weniger elegante ist, einfach den Innenkotflügel in dem Bereich etwas verbiegen, dann kommst du von Radhaus her dran. Später wieder zurück biegen. Hoffentlich reißt der Lack nicht sonst................Rostgefahr :D

    Die elegante Lösung ist die, einfach den rechten Innenkotflügel exakt so wie auf der linken Seite zu "Öffnen" und die Kanten wieder versiegeln. Dann ist ein für alle mal schluss mit "Finger brechen".
    Schau dir das mal auf der linken Seite an, dann verstehst du, was ich meine ;) .
    Frage mich eh, warum die das im Werk nur links gemacht haben.

    Gruß, Diddi

    Sorry :( , wenn das Glas klar ist, sind´s Ferscheinwerfer.
    Birne und Reflektor von Nebel und Fernscheinwerfern sind "fast" identisch. Nur das "geriffelte" Glas streut das Licht in einem sehr flachen, dafür aber auch sehr breiten Bereicht. Ist sozusagen eine "Speziallinse".
    Habe aber auch schon mal Nebel mit nahezu klarem Glas, dafür aber innen mit einer Blende ausgestattet, gesehen
    Kannst du aber auch testen.
    Lampe z.B. mit Starthilfekabel an Batterie anklemmen und den Lichtkegel auf ein Garagentor oder Hauswand richten.
    Kreisrunder Lichtkegel = Fern
    Sehr flache Elipse oder manchmal auch wie ein breiter Halbkreis = Nebel

    Gruß, Diddi

    Zitat von BigMini

    Ich hab ein ähnliches Problem. Bei mir ist es genau andersherum. Türauf-Licht an geht. Dauerlicht geht nicht. Was kann ich tun um das zu ändern. Nachts im Mini sitzen und glücklich sein ist bei Licht einfach besser. :)


    Wenn´s bei "Tür auf" geht, aber auf Dauerlicht nicht, kommt zumindest an der Lampe Spannung an. Kann dann also nur noch an der Lampe selbst liegen. Nimm sie mal auseinander und reinige die Kontakte mit etwas Schleifpapier. Ist ein ganz simpler Aufbau. Ähnlich wie in einer Taschenlampe.
    Sollte dann wieder funktionieren.

    Gruß, Diddi

    Zitat von Olaf Lampe

    Wenn der Schleifer nicht auf dem höchsten Punkt des Nockens stünde, hätte man allenfalls zu wenig Kontaktabstand!


    Gleichbedeutend mit zu geringem Schließwinkel ;) und genau darun geht´s hier.

    Gruß, Diddi