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Gruß, Diddi
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Gruß, Diddi
Zitat von rechtslenkerHi Dietmar,
ist normal, bedenke, 4.Gang = viel Radumdrehung für kleine Motorumdrehung.......
>klugscheixermodusan< :o
Nicht ganz, aber fast
: 4. Gang gleich 1:1 (Seriengetriebe) + Diff (Beisp. 3,44:1) = 3,44 Motorumdrehungen / 1 Radumdrehung.
>klugscheixermodusaus<
![]()
Trotzdem merkt mann die Summe aller Einzelspiele im 4. Gang am deutlichsten.
Und wenn man dann die ganzen "Einzelspiele" zu einer Summe zusammenrechnet, kommt da schon `ne Menge zusammen:
- A-Wellengelenke innen/außen
- A-Wellengelenkverzahnung am Diff-Ausgang
- Diff selbst
- Zahnflankenspiel quer durch´s Getriebe
- Zahnflankenspiel des Zwischenradsatzes
Dazu kommt dann noch Spiel in anderen bereichen wie Synchronringe und sämtliche Lager im Antriebstrang.
Bei einer "normalen" Motor/Getriebe Auslegung entfällt der Zwischenradsatz, wodurch das gefühlte Spiel spürbar geringer ist.
Solange nicht in einem spezifischen Bereich ein abnormal großes Spiel vorhanden ist (z.B. A-Wellengelenk oder Zwischenradsatz defekt), ist das nichts außergewöhnliches. Also, keine Panik ![]()
Gruß, Diddi
Könnte aber auch gut sein, dass das Lenkgetriebe lose ist. Einfach mal die Muttern der beiden U-Bolzen unterm Teppichboden (1x rechts der Lenksäule und an gleicher Stelle im Beifahrerfußraum) nachziehen und dann vorsichtig testen.
Mann kann das auch ganz gut im Stand testen. Teppich weg und die Lenksäule in der Bodendurchführung beobachten. Lenkung links/rechts bis zum Anschlag drehen. Manchmal gibt´s einen leichten Ruck und die Lenksäule geht nicht mehr mittig durch die Bodendurchführung = Lenksäule verrutscht.
In diesem Fall das Lenkgetriebe so ausrichten, das die Lenksäule mittig durch das Loch geht und dann die Muttern nachziehen. Achtung, nicht abreißen. Ggf. vorher etwas mit Rostlöser behandeln, dann zuerst etwas lösen und wieder anziehen.
Gruß, Diddi
Wenn die Schriftzüge noch in einwandfrei erhaltenem Zustand sind, fotografier sie digital mit einem Maßstab (Lineal) im Bild und möglichst senkrecht. Mit diesen Fotos gehst du zu einer Beschriftungsfirma und lässt sie von denen im Computer ggf. noch etwas nachbearbeiten und mit einem Schneidplotter aus Klebefolie (Farbe nach Wahl und in allen RAL-Fasrben möglich) schneiden.
Alternativ könntest du auch Lackierschablonen auf diese Weise anfertigen lassen und dann im exakt passenden Farbton haltbar lackieren.
Gruß, Diddi
Das sehe ich genau so
. Jedes weitere Probieren hätte nur noch mehr Probleme gemacht.
Das habe ich bei einer Sureflow Pumpe von MS aber auch noch nie gesehen. Die sind eigentlich echt gut.
Hast du in der Pumpe etwas gefunden, was sie blockiert haben könnte?
Diddi
P.S.: Hast du´s noch nach Schweden geschafft oder musstest du streichen?
Wenn der Motor ausgebaut, gereinigt und mit bereits demontierter Kupplung beim Motorenmann angeliefert wird, wäre es evtl. für 300€ + Material machbar. Hängt auch von den Stundensätzen und der Erfahrung (oder Lust?) des Mechanikers ab.
Als "rundum glücklich Paket" (Auto bringen und fertig abholen) dürfte es noch deutlich teurer werden.
Aber 300,-DM/150,-€ für den Arbeitslohn halte ich eher für illusorisch
.
Diddi
An Stelle des Öldruckschalters wird ein T-Stück eingeschraubt. In dieses T-Stück kommt dann der Öldruckschalter wieder rein und an dem jetzt zusätzlichen Anschluß kommt das Messinstrument.
Im Vergleich zu einer "OP am offenen Herzen" würde ich das dann mal mit dem "Ausdrücken eines Pickels" gleichsetzen
.
Ne, ehrlich, ist ein Kinderspiel.
Diddi
Zitat von minifahrer a.D.Mini hat minus an Masse. Es gibt (alte) Radios, bei den man das umstellen kann.
Und frühe Minis, wie auch die meisten anderen "früheren" Engländer hatten + an Masse (positive earth). Für solch ein Auto benötigst du dann ein spezielles Radio mit "plus am Gehäuse". Baut man in solch ein Auto ein modernes Gerät mit minus an Masse ein, funktioniert´s nicht und gibt oft sogar `nen Kurzschluß.
Moderne Geräte in einem "+ an Masse" Auto müssen Gehäuseseitig vollständig isoliert eingebaut und dann entsprechend angeklemmt werden.
Gruß, Diddi
Zitat von HarleyherbertMutter LÖSEN (nicht vollständig ab), dann mit Dorn und Hammer einmal kräftig in die Mitte der Lenkäule schlagen. Eventuell mit Helfer der am Lenkrad zieht. Gruß aus Mainz René
Und als "Helfer" eignen sich dabei die eigenen Knie. Einfach das Lenkrad etwas unter Spannung bringen und wie René schreibt, mit Hammer und Dorn einen Schlag auf die Mitte der Lenksäule und schon kommt es dir entgegen.
Diddi
A048R heißt der ;).
Diddi
Zitat von ChriLualso willst Du mir damit sagen, dass Du bei Kauf eines KFZ erstmal die Bremssättel überholst ???
Nee, das hast du falsch verstanden
.
Wenn ich Bremsenteile (speziell Zangen) gebraucht kaufe, bzw. aus einem Schlachtfahrzeug oder von einer Umrüstung nehme, werden die vor dem Einbau grundsätzlich überholt, denn auf den Satz: "...haben bis zum Ausbau einwandfrei funktioniert..." gebe ich grundsätzlich gar nichts, wenn ich das Fahrzeug vorher nicht selbst ausgiebig (Probe-) gefahren habe.
Selbst wenn sie nach dem Ausbau (in einwandfrei funktionierendem Zustand) noch längere Zeit eingelagert waren gehe ich kein Risiko ein und es werden zumindest neue Dichtsätze eingebaut und bei geringsten Schäden der Chromschicht an den Kolben auch diese neu gemacht.
Die Dichtsätze kosten nicht die Welt und auch ein Satz Edelstahlkolben reißt keine all zu großen Löcher ins Portemonnaie, oder? ![]()
Gruß, Diddi
Zitat von ChriLuoder einfach gebrauchte kaufen... von denen man SICHER (sach ich net umsonst) weiß das die funktionieren !
Aber auch, wenn ich im Moment SICHER weiß, dass sie vor dem Ausbau noch funktioniert haben, weiß ich nicht, wie lange das noch der Fall sein wird.
Gerade die Bremsanlage ist nichts zum "Ausprobieren", denn im Ernstfall hängt nicht nur das eigene Leben davon ab.
Aus diesem Grund überhole ich auch eine (noch) funktionierende Gebraucht-Bremse grundsätzlich, bevor ich sie einbaue.
Aber, wie auch schon Minimotorsport schreibt, ist das aus o.g. Grund nichts für ein "Erstlingswerk". Zumindest sollte einem dabei jemand mit reichlich Erfahrung über die Schulter schauen.
Auch wenn es kein Hexenwerk ist, kann doch einiges aus Unwissenheit falsch gemacht werden.
Das fängt schon bei der Reinigung an, geht über die verwendeten Werkzeuge und Hilfsmittel bis hin zur korrekten Montage.
Wenn die geringsten Zweifel an den Fähigkeiten bestehen, ist die Wahl von AT-Bremssätteln die sicherste und beste Entscheidung!
Gruß, Diddi
Zitat von HOTWenn die Kopfdichtung zwischen Zylinder 1+2 oder 3+4 durchgebrannt ist,............
Wie bereits vermutet :(.
Also Kopf runter und nachschauen. Hoffentlich nur die Dichtung defekt. In diesem Fall den Kopf planen lassen, bei der Gelegenheit gleich die Ventile einschleifen und `ne neue Kopfdichtung drauf.
Hoffentlich ist der Block nicht auch beschädigt
. Dann wird´s deutlich mehr Aufwand, wenn auch der geplant werden muss. Würde dann gleich komplett überholen (lassen) oder AT-Motor einplanen ;).
Gruß, Diddi
Zitat von batueUnd ich hab da jetzt ein problem mit der mutter am unteren Tragarm die ging erst auf bis zu hlälfte ca und jetzt drecht sich die ganze zeit der konus mit und ich bekomm die nicht mehr zu oder auf. Wie könnte ich das beseitigen.
Setz einen 2ten Wagenheber unter dem unteren Querlenker nahe der Mutter an und hebe soweit an, bis so gerade eben das Gewicht vom Auto voll drauf lastet. So wird der Konus gut zusammen gedrückt und die Mutter läßt sich wieder festziehen bzw. abdrehen.
ZitatUnd woran seh ich wenn was verbogen ist??
Immer das entsprechende Teil mit der anderen (hoffentlich noch geraden) Seite vergleichen. Das gleiche gilt auch für den Hilfsrahmen selbst.
Sehr häufig wird der Lenkstockhebel (oben auf dem Achsschenkel) verbogen, wenn´s zu heftig wurde. "Einfach" ausbauen und aufeinander legen. Sind die Winkel unterschiedlich, ist der von der Seite mit dem Bordsteinkontakt verbogen.
Gerne wird auch das ganze Lenkgetriebe seitlich verschoben. Die Lenksäule sollte mittig durch die Öffnung im Bodenblech gehen. Ist das nicht der Fall, die beiden U-Bolzen lösen, das Lenkgetriebe ausrichten und die Bolzen wieder anziehen.
Sollten diese beiden Punkte nichts bringen, schau dir die Lagerbolzen der unteren Querlenker an.
Die Querlenker selbst, sowie die oberen Dreieckslenker sind eigentlich recht stabil.
Sind die Zugstreben gerade?
Ist bis hier hin alles in Ordnung, löse die Schrauben der hinteren Hilfsrahmenlagerung auf der "Unfallseite" (Auto auf ebenem Boden komplett aufgebockt). Stehen die Bolzen seitlich unter Spannung oder sind gar die Bohrungen gegeneinander versetzt? Dann wird wahrscheinlich der Hilfsrahmen durch den Schlag in Richtung Querlenker/Dreieckslenkerlagerung krumm sein.
Je nach dem, wie hart der "Einschlag" war, könnte es auch eine Kombination aus mehreren/allen Punkten sein.
Gruß, Diddi
Zitat von carangueijoda hast recht,.... habe ihn aber schon so gekauft!
habe ich den nun das richtige rausgesucht ?!?!?!?
![]()
- Tragegelenk gibt es Reparatursätze, kauf gleich zwei, kostet je ca. 20 €
- http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=GSJ166Z
Das passt soweit.
Zitat- Fahrschemel (Hilfsrahmen) hat sechs Befestigungspunkte, seriell alle gummigelagert, würde auf Stahl/Alu wechseln. Material macht zusammen ca. 100 €
- http://www.minimotorsport.de/etk_det...elnummer=POL04
Diese Teile brauchst du nur, wenn´s der hintere Hilfsrahmen ist.
Für den vorderen brauscht du entweder:
- 2x http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=21A2599
- 2x http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…lnummer=21A2624
- 1x http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR643
wenn´s etwas fester als Serie sein soll, oder alternativ:
- 1x http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR642
- 1x http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR641
- 1x http://www.minimotorsport.de/etk_detail.asp…mmer=C%2DSTR640
wenn´s komplett starr sein soll. In diesem Fall aber unbedingt den Bereich der Aufnahmen an der Spritzwand/Wagenboden von innen verstärken, sonst drohen hier Risse
.
Zitat- Zugstrebenlager (Gummis) sind Pillepalle für's Portemonaie, alle 4 kosten max. 10 €
http://www.minimotorsport.de/etk_det...mer=C%2DSTR628
Das passt auch soweit.
Gruß, Diddi
Nö, `ne Ersatzöse gibt´s da nicht. Entweder das abgerissene Teil wieder anschweißen oder selbst etwas "basteln" und einschweißen.
Diddi
Zitat von Olaf LampeHOT
Ich will ja keine Haarbüschel spalten aber wenn die Mitnehmerscheibe immer dünner wird, verringert sich dann nicht der Spalt zwischen Korb und Ausrücklager? Also muss man doch irgendwann das Hebelgedöns nachstellen?! Oder läuft das Lager immer mit?
Eigentlich hast du schon Recht, nur kann man das bei `ner Verto-Kupplung nicht einstellen
.
Selbst wenn man das "Hebelgedöns" (abgesehen vom Maximalweg) einstellen könnte, würde es aber auch nichts bringen.
Die Lage der Kontaktfläche (Tellerfeder) am Kupplungsautomaten für das Ausrücklager verändert sich durch Verschleiß der Mitnehmerscheibe bei der Verto-Kupplung nur geringfügig. Deshalb hat die Verto-Kupplung auch keine Einstellschraube am Kupplungsgehäuse für den Ausrückleerweg und keine zusätzliche Rückhohlfeder.
Der Verto-Nehmerzylinder hat sogar eine interne Feder, die den Kolben ständig auf den Ausrückhebel drückt, um den Leerweg zu nehmen. Das Ausrücklager läuft also ständig mit.
Auch bei der pre-Verto Kupplung kann man über die Einstellschraube am Kupplungsgehäuse nur den Leerweg vom Ausrücklager zur Tellerfeder einstellen und es ist eine zusätzliche Rückhohlfeder montiert (Ausrücklager läuft nicht ständig mit). Hier verändert sich auch der Spalt zwischen Tellerfeder und Ausrücklager etwas stärker durch den Verschleiß der Mitnehmerscheibe. Das Maß der Einstellschraube muss daher auch "öfters" mal geprüft bzw. eingestellt werden.
Mit der Ausrück-Endanschlageinstellmutter verhält es sich genau wie bei der Verto-Kupplung ("Teppichboden" + 1/6 Umdrehung) ;).
Gruß, Diddi
Zitat von Mini-Max87Würde denn wenn die Kopfdichtung kaputt ist, auch alles so wackeln?
mfg Max
Jain. Wenn die Kopfdichtung zwischen Zylinder 1+2 oder 3+4 durchgebrannt ist, läuft er im Standgas einigermaßen ruhig, da die Verbrennungsdrücke nicht so hoch sind.
Läuft er aber unter Last (beim Beschleunigen), steigen die Verbrennungsdrücke stark an und die Flammfront vom Arbeitstakt Zyl.2 schlägt in den Verdichtungstakt Zyl.1 (bzw. Zyl.3 in Zyl.4) über, was in Zylinder 1 (4) zu einer unkontrollierten Verbrennung führt. Das sogenannte "Klingeln" oder auch "Klopfen". Man höhrt es nur unter Last, dafür aber ziemlich deutlich.
Die beiden betroffenen Zylinder produzieren nur noch einen Bruchteil der Leistung, dafür aber extreme Hitze
. Gleichzeitig bringen aber die beiden noch funktionierenden Zylinder "normale" Leistung.
Im Prinzip wir aus aus einem 4-Zylinder plötzlich ein 2-Zylinder, der sich mächtig schüttelt, praktisch unfahrbar.
Die entstehende Hitze beim unkontrollierten Verbrennen kann dem Motor sehr schnell großen Schaden zufügen wie z.B. Löcher im Kolben
.
Deshalb, wie schon von Asphalt empfohlen, schnellstens einen Kompressionstest durchführen lassen (vorher Ventile einstellen). Das Auto stehen lassen, denn jeder Meter Fahrt kann den Tod des Motors bedeuten
.
Gruß, Diddi
Da gibt´s in UK ein passendes Sprichwort dazu: "You only get, what you pay for";) oder frei übersetzt "Was nix kost, taugt nix";).
Kann man zwar nicht pauschalieren, passt aber sehr häufig.
Solche Schläuche (Edelstahlummantelt mit den passenden Verschraubungen) kauft man beim renomierten Motorsporthandel.
Diddi
Zitat von neueinsteigerhi spawn,
eine frage noch:wo find ich dein projekt![]()
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Guckstu hier https://www.mini-forum.de/showthread.php?t=22251
Ist in der Rubrik Projekte zu finden. Auf Seite 7 ziemlich weit unten hat sich Spawn der Türen angenommen;)
Gruß, Diddi