Beiträge von HOT

    Zitat von Asphalt

    Generell wirst du das problem aber nicht loswerden.
    Im DTM-Auspuff sammelt sich gerne Kondenswasser (und Regen?) welches sich mit Rußpartikeln (ein A+ Motor wird immer ein gewisses - normales - maß an Ruß prodizieren) verbindet und dann "Ausgehustet" wird.

    Und das landet dann auch deinem Heck. Nur, soviel wie sich das anch deiner Schilderung anhört, erscheint mir nicht ganz "normal".

    Gruß,
    Jan

    Das Problem mit dem Kondenswasser hat eigentlich jeder Auspuff, egal ob DTM oder nicht, solange er noch nicht richtig heiß ist.
    Die DTM-Endrohre blasen nur die Abgase und Ruß schräg nach oben. Wenn dann die Rohre auch noch in Wagenmitte sind, wird das ganze dann durch die natürliche Verwirbelung der Luft "schön in der Mitte" konzentriert.

    Wenn du das Problem "beheben" willst, brauchst du `nen Seitenausgang mit geradem Rohr ;) .

    Da gibt´s ein Sprichwort, das in abgewandelter Form gut passt.

    Wer "schön" sein will, muss putzen :D .

    Gruß, Diddi

    Musst halt jetzt noch öfter mit Rostlöser fluten und einwirken lassen. Immer wieder versuchen, den Ausrückhebel wieder zum Nehmerzylinder hin zu drücken (Montierhebel) oder mit einem Hammer "zart" klopfen. Hat er sich etwas bewegt, einsprühen und mal die Kupplung (ohne Gewalt) treten. Das ganze Spiel immer wieder von neuem.
    Irgendwann sollte es wieder über den gesamten Bereich freigängig werden.
    Trotzdem noch mehrmals mit Rostlöser fluten und die Kupplung per Pedal betätigen.
    Zum Schluß noch mit einem dünnflüssigen Öl (Nähmaschienenöl) schmieren.
    Einmal im Monat neues Öl dran. Dann sollte es nicht wieder vorkommen.

    Wer gut schmiert, der gut fährt ;)

    Diddi

    Zitat von MiniFan07

    Das wär jetzt mal interessant zu wissen, stehe nämlich auch noch vor dem Umbau.
    By the way: Wo bekommt man eigentlich noch Metro Ersatzteile?

    Die erforderliche Teilenummer ist, wie ich schon geschrieben habe GSJ268.
    Metro-Ersatzteile bekommst du natürlich bei jeder (noch existierenden) Rover-Werkstatt, sowie bei Minispares und bestimmt kann auch metroholix weiterhelfen.

    Diddi

    Zitat von Schrott-Peter

    Achtung, bitte erst Kurzschluß suchen und dann erst wieder mit einer Batterie probieren! Explosionsgefahr!!

    Zur Fehlersuche die Batterie ausbauen wie Peter schreibt und ein abgesichertes (mit eigener Sicherung) Ladegerät an die Batteriekabel im Kofferraum anschließen. Die Sicherung kann auch für diese Zeit durch eine schwächere ersetzt werden. 1,5 -2,5A reichen da völlig.
    Ladegerät einschalten und schauen, ob die Sicherung hält. Bleibt sie drin, am Kabel wackeln, drücken, biegen, ziehen, bis die Sicherung durchbrennt = Kurzschluß gefunden ;) .

    Diddi

    @ starship cooper

    Ich vermute, du hast einen Kurzschluß vom Batteriekabel irgend wo auf dem Weg von der Batterie zum Magnetschalter/Anlasser.
    Kommt meistens an der Stelle vor, wo das Kabel vom Unterboden an den vorderen Hilfsrahmen geht.

    Dass in diesem Fall keine Spannung mehr "im System" ankommt, ist einfach erklärt.
    Strom nimmt immer den Weg des geringsten Widerstandes. Wenn jetzt das Batteriekabel einen Kurzschluß zur Karosserie hat, fließt der ganze Strom über diesen Weg zurück zum - Pol der Batterie. Und zwar mit aller "Kraft" (Stromstärke A), die der Batterie zur Verfügung steht.
    Daher rührt auch die starke Erwärmung der Batterie was bis zur Explosion :eek: führen kann, sowie des Kabels bis zum kapitalen Kabelbrand.
    Der Kurzschluß muss aber nicht unbedingt "blankes Kabel an blanke Karosse" sein, sondern kann auch über nassen Dreck, Schneematsch usw. erfolgen.
    Hier muss dann der Kurzschluß einen Widerstand überwinden und die Erwärmung ist nicht sooooo stark wie bei einem direkten Kurzschluß.
    Diese Kurzschlußform verhindert aber trotzdem, dass noch Spannung an anderen Verbrauchern ankommt.

    Schau dir das Kabel genau an. Vor allem dort, wo es nah an Karosserieteile kommt sowie die Durchführung vom Kofferraum nach draußen. Du wirst die Stelle garantiert finden ;) .

    tony5

    Die Sicherungen sind in Ampere (A) angegeben und nicht in Volt (V).

    Beim 4er Sicherungskasten sind die Amperestärken wie folgt:
    Von oben nach unten.

    1. 35A
    2. 25A
    3. 25A
    4. 15A

    Die "fliegenden" Sicherungen im Kabelstrang haben alle 15A.

    Gruß, Diddi

    Zitat von williams mpi

    Die späteren Kugelköpfe vom Metro passen in die Querlenker des Mini's. Da braucht nix aufgerieben werden.

    Bis später...

    War das nicht genau anders herum?
    Die Metros `84-> hatten doch einen größeren Konus.
    Die Metros ->`84 hatte den gleichen Konus wie der Mini und passen ohne Probleme.
    Die Teilenummer ist GSJ268 .

    Gruß, Diddi

    Wenn Innenraumbeleuchtung und Blinker nicht funktionieren, liegt´s mit größter Wahrscheinlichkeit an der "fliegenden Sicherung" hinterm Luftfilter.
    Bau mal das Lufi-Gehäuse ab. Dahinter siehst du im Kabelbaum ein weißes rundes Plastikteil. Das ist ein Sicherungshalter. Zum Öffnen die beiden Hälften zusammendrücken und gegeneinander verdrehen.
    Vermutlich ist die Sicherung total korrodiert. Die Kontakte in dem Sicherungshalter wahrscheinlich auch.
    Beides metallisch blank machen und ggf `ne neue Sicherung einsetzen.

    Das ist ein häufig auftretender Fehler ;) .

    Edit: Übrigens "rächt" sich Lucas meistens wegen korrodierten Kontakten ;) .

    Gruß, Diddi

    Zitat von FG YB 52

    Lass mich raten: dieser Test wurde mit neuen Fahrzeugen gemacht, die eine moderne Einspritzanlage haben, die mit Klopfsensoren ausgestattet sind. Dann gibt es einen Leistungszuwachs gegenüber niederoktanigem Sprit, weil sich die Zündung automatisch an die Klopfgrenze des Sprits annähert. Da ist es logisch, dass man mit 100Oktan mehr Leistung kriegt ;)

    Bei einem Mini ist das aber definitiv nicht so, weil er keine Zündung mit Klopfsensoren hat. Woher soll der Motor denn wissen, dass er jetzt mehr Oktan hat? Das geht nicht. Der Heizwert von Normalbenzin und der von Super+ ist fast gleich. Die Mehrleistung, die ein Motor hat, für den Super+ vorgeschrieben ist, kommt nur durch die höhere Verdichtung zustande und durch nix weiter.

    Ich habe auch mal Vergleichsfahrten gemacht: Super und Super+. Es gibt keinen objektiven Unterschied. Keine Mehrleistung und auch keinen Minderverbrauch bei Super+.

    Deshalb bleibt nur der Placebo-Effekt und der wirkt fast immer ;)

    Das ganze stimmt nur zum Teil.

    Ein sehr ähnlicher Test wurde vor einiger Zeit (´04 oder ´05) mal von Oldtimer Markt in Zusammenarbeit mit Paul Wurm durchgeführt.
    Man hat 3 verschiedene Autos jeweils mit ihren "normalen" Fahrern 3 unterschiedliche Spritsorten testen lassen.
    Da es immer die selben Fahrer waren und man die Testfahrten immer mit gleicher, abgemessener Spritmenge parallel am selben Tag auf der selben vorgegebenen Strecke durchgeführt hat, wurden somit Abweichungen so gering wie möglich gehalten.
    Vor Testbeginn wurden alle durchgecheckt und gem. Herstellerangabe eingestellt und auf dem Prüfstand getestet.
    Da die Autos natürlich keinen Klopfsensor hatten, wurde sie bei Spritwechsel alle jeweils von Paul Wurm auf seinem Prüfstand eingestellt, um das Maximum aus der jeweiligen Spritsorte heraus zu holen und gleichzeitig keinen Schaden zu nehmen.
    Getestet wurde Super, Super plus, V-Power
    Die Autos, ein Mercedes W123, ein Knudsen Taunus, den dritten weiß ich nicht mehr, waren alle drei "Super"- Konsumenten.

    Ergebnis:
    Von Super auf Super plus gewechselt: messbare Leistungssteigerung etwa 1-3 Ps. Verbrauch etwa 0,5-1,5 l/100km weniger!
    Von Super plus auf V-Power gewechselt: Leistungsverlust von 0,5-1 Ps. Verbrauch etwa 0-0,5 l/100km höher.

    Den Placebo-Effekt bei V-Power/Optimax sieht man da direkt, nicht aber bei Super - Super plus :eek: .

    Wenn für deinen Motor 95 Oktan (mind.) vorgeschrieben sind und du auf 98 Oktan wechselst, kannst du deine Zündung problemlos 1-2° früher einstellen als Werksangabe (inkl. Toleranz von +/- 1,5°) und wirst eine messbare Leistungssteigerung feststellen können, die aber im Betrieb kaum auffallen wird, da wohl kaum einer von uns ein so genau geeichtes Popometer hat ;) .

    Deshalb bleibe ich dabei. Super Plus und gut.

    Gruß, Diddi

    Zitat von DerTobi

    Jung Junge, :headshk: das ist doch nen Original ROVER aufkleber exakt aus dem Jahre 1991 von werk aus dran. Hab ich nix selber druffgebabscht ;)

    Deswegen sach ich ja. ROZ95 aber es wurde ja bereits geklärt das das Super ist.

    Isch meine Theoretisch sollte er aber doch ne halbe Tankfüllung mit Normalbenzin "vertragen" solange mans nicht dauernd macht.

    Der "ROZ95" Aufkleber im linken Ausstellfenster wurde von Rover mit der Serieneinführung von Bleifrei-Köpfen angebracht und bedeutet, dass der Motor MINDESTENS 95 Oktan braucht.

    Zu dem "theoretischen" Gedankengang:

    Wenn du in einer hügeligen Gegend lebst, und dein Auto öfter auch mal längere Abschnitte unter Volllast bergauf fahren muss, kann eine halbe Tankfüllung pures "Normal bleifrei" schon den Exitus bedeuten :eek:.
    Noch schlimmer ist, wenn der Motor in Serpentinen ständig wieder aus dem "Drehzahlkeller" hochbeschleunigen muss. Da "klingelts" immer so herrlich :eek: .
    Katastrophal wäre dann noch eine längere Drehzahlorgie auf der AB, denn das sogenannte "Hochgeschwindigkeits-Klingeln" hört man (fast) nicht und die Kerzen sowie Kolbenböden schmelzen/verbrennen innerhalb weniger Minuten :eek: :eek: .

    Fazit: Mach keine Experimente und gib dem Motor das, was er braucht. Riskier wegen einer , auf den ersten Blick verlockenden Sparmöglichkeit, die aber gar keine ist :headshk: , nicht deinen Motor.

    Die hochverdichteten 1000er A+ (vor Bleifreieinführung) und 1275er A+ (MG-Metro) Motoren mit Verdichtung 10,3:1 klingeln selbst bei Super bleifrei, da sie damals auf Super verbleit mit 98 Oktan ausgelegt waren. Sie müssen heute Super plus haben. Drunter geht gar nichts.
    Als dann die Bleifreiköpfe Serie wurden, gab´s als Bleifrei zuerst nur Super mit 95Oktan (Super plus kam erst viel später) und "Normal". Daher wurde bei diesen Motoren die Verdichtung auf 9,4:1 reduziert und 95 Oktan reichte "so gerade eben".
    Mit der Einführung von Super plus wurde die Verdichtung dann aber nicht wieder erhöht.

    Ich empfehle grundsätzlich Super plus, auch wenn der Motor mit weniger zurecht kommt. Unterm Strich ist es sogar günstiger, da Super plus effektiver verbrennt als Super und dadurch der Verbrauch sogar sinkt. Es sei denn, der Fahrstil ist rein digital = an (Vollgas) oder aus ;) .
    Der 100 Oktan Sprit ist eigentlich rausgeschmissenes Geld, es sei denn, der Motor braucht wegen Tuning jedes Oktan, das er bekommen kann.

    Gruß, Diddi

    Zitat von miniratz

    Die ET kannst Du messen, indem Du die Felge auf einen ebenen Untergrund legst, von einem Flacheisen ausgehend auf den Flansch und durch die Felge auf den Boden misst. Das eine vom anderen abziehen, und schon hast Du die ET.

    Gruß

    Rüdiger
    http://www.mini16v.de

    Achtung: Holzweg!

    Die ET wird wie folgt gemessen:

    Die ET ist das Maß (in mm), um welches die Auflagefläche der Felge von der geometrischen Mitte des Felgenbettes (Horninnenseite zu Horninnenseite), bezogen auf die Fahrzeugmitte, nach außen oder innen versetzt ist.

    Bei negativer ET liegt die Felgenmitte weiter außen als die Auflagefläche.
    Bei positiver ET liegt die Felgenmitte weiter innen als die Auflagefläche.
    Bei ET = 0 liegen beide in einer Ebene.

    Blazer XXL hat hier mal `ne tolle Zeichnung gebracht. Finde sie nur auf die Schnelle nicht :rolleyes: .

    Gruß, Diddi

    Zitat von Spawn

    denn beim auseinandernehmen war der SPrengring in dem äußeren teil und laut expl. zeichnung kommt er in den inneren Teil?

    Gruß John

    Der "Sprengring" gehört in den "inneren" Teil. Es handelt sich hier nicht um einen Sprengring, sondern nur um einen Abstandhalter (Spacer) zwischen Lagerschale des inneren Radlagers und dem Simmering.

    Der äußere Simmering hat eine glatte Fläche, die zum Antriebsflansch zeigt.
    Der innere Simmering hat eine zusätzliche Lippe auf dieser Fläche. Diese Lippe soll, in Verbindung mit dem weißen Kunststoffring, als zusätzliche "Abdichtung" gegen Wasser und Dreck schützen. Leg den Kunststoffring mal zur Probe auf beide Simmeringe, dann siehst du, was ich meine ;) .
    Die "offene" Seite der Simmeringe zeigt grundsätzlich zum Lager.

    Diddi

    [QUOTE=Billy_BearIch hätte da noch ne andere frage: Wieviel kostet ein Aufbau auf einer Rohkarosse so in etwa?? Lohnt sich das überhaupt?? :confused:

    MFG. Chrigi[/QUOTE]

    Da muss ich dich leider enttäuschen, eine Rohkarosse für den Clubby Estate gibt es zur Zeit (noch) nicht.
    Wenn´s also ein Estate sein soll, dann heist´s Karosserie restaurieren, sollte aber doch mit einem Karosseriebauer als Daddy eigentlich die geringste Hürde sein, oder ;) .

    Der sollte sich die Karosse aber VOR Kaufzusage genauestens anschauen und abwägen, ob er sich (oder du ihm :D ) das antun solltest.
    Gib hier in der "Suche" mal "Kaufberatung" ein und du wirst `ne Menge Lesestoff finden. Die meisten Beiträge beziehen sich zwar auf den "normalen" Mini,lassen sich aber einfach übetragen.
    Schau auch mal unter "Projekte" rein, da wird im Moment eine Clubby Estate Restauration klasse beschrieben. Da kannst du dir (und deinem Dad) zumindest schon mal einen groben Überblick verschaffen, was da auf euch zukommt ;) .

    Gruß, Diddi

    Schau dir mal die Verzahnung auf der Welle genauer an. Nimm notfalls `ne Lupe. Manchmal zeigt die Verzahnung schon Korrosionsnarben. Dann sind vermutlich beide Seiten bereits nicht mehr in bestem Zustand.
    Wenn dir beide Wischerarme schon abgeflogen sind, würde ich darüber nachdenken, gleich alles (beide Wischerböcke und Arme) zu wechseln.
    Beugt somit auch festgehenden Wellen in den Wischerböcken und weggefaulten Gewinden an denselben vor ;) .
    Bei der Gelegenheit auch gleich mal den ganzen Mechanismus reinigen und neu schmieren. ;)

    Gruß, Diddi

    Achtung Blazer:

    Er schreibt von den oberen Querlenkern und nicht von den unteren. Die oberen sind natürlich Nadelgelagert, und Brummy hat recht, dass sie frei beweglich sein müssen, wenn die Muttern der Welle fest angezogen sind.
    Wo hier die Ursache für die Schwergängigkeit liegt, läßt sich natürlich nicht einfach beurteilen ohne die Teile zu sehen, bzw. sie in der Hand zu haben aber etwas stimmt garantiert nicht.

    K. Calver hat mal von einem Fall berichtet, dass die Welle falsch gefertigt worden war. Dass heißt, sie müsste 1-2 Zehntel länger sein, als der Querlenker breit ist. So dass die beiden Anlaufscheiben fest gegen die Schulter der Welle gezogen werden, aber dem Querlenker noch genügend Freiraum lassen.
    In dem speziellen Fall war die Welle aber 1-2 Zehntel kürzer als der Querlenker breit ist und hat somit den Querlenker geklemmt :eek: .
    Genau dieses Problem könnte hier auch aufgetreten sein.
    Vielleicht handelt es sich hier ja um ein Repsatz aus dem gleichen "schlechten Batch" wie der von KC :eek:

    Diesem Problem AUF JEDEN FALL auf den Grund gehen, denn eine "gerade handfeste" Mutter auf der Querlenkerwelle kann äußerst unangenehme Folgen haben :eek: .

    Gruß, Diddi

    + an Lenksäule gibt mit größter Wahrscheinlichkeit Probleme. Kannst du aber im Zweifelsfall mit `nem Multimeter (200 Ohm-Bereich einstellen) leicht rausmessen.
    Multimeter an Lenksäule und Motor-Masseband anklemmen. Misst du einen Ohmwert = Problem. Ggf. noch höheren Bereich (Kilo-Ohm oder Mega-Ohm) einstellen um sicher zu gehen.
    Du kannst die Hupe aber auch einfacher ansteuern.
    Montier sie mit einem Gummipuffer (isoliert gegen Masse), klemm Zündungsplus direkt an und schalte Masse über den Hupenknopf/Schalter.
    So wird es eigentlich meistens gemacht, wenn der Hupenknopf in der Lenkradnabe sitzt.
    Eine reine Sicherheitsvorkehrung, da ein angescheuertes Kabel (Lenksäule ständig in Bewegung) sonst einen Kurzschluss verursachen würde.
    Bei einer Masseschaltung (wie beschrieben) würde die Hupe im Falle einer Scheuerstelle "nur" Dauerton geben, solange die Zündung an ist, könnte aber durch separate Sicherung gestoppt werden.

    Gruß, Diddi

    @ claudio:

    Hast du den Beitrag von inno74 genau gelesen? Da stand wahrscheinlich der entscheidende Hinweis drin.
    Der Inno hat einen anderen Pedalhub als die "englischen". Ich selbst kenne mich mit den Innos nicht aus, aber wenn da so ist, kann es gut sein, dass die Rücklaufbohrung zum Reservoir im HBZ versperrt ist, weil das Pedal bereits am Endanschlag ist und die Bohrung nicht wieder freigegeben wird.

    Dieses könnte behoben werden, indem du die Betätigungsstange zwischen HBZ und Pedal etwas kürzt.
    Alternativ, wie inno74 schreibt, ein "englisches" Bremspedal einbauen.

    Gruß, Diddi

    Zitat von sugy77

    du hast doch schon bilder von der seite http://www.custom-minis.de zitiert. dort gibt es doch auch eine beschreibeung über den umbau auf stehenden bkv. dort sieht man ganz genau, wie weit du den nach unten setzen musst, damit die haube noch zu geht. du kannst natürlich auch die haube hinten ein bissschen hoch stehen lassen, aber das sieht bestimmt nicht so dolle aus.
    aber vielleicht noch mal die frage, wozu das ganze?

    Schau dir mal das Bild von seinem Motorraum an, da wo er mit "1" markiert hat.
    Dann siehst du, dass da ein modifizierter vorderer Hilfsrahmen drin steckt.
    Da soll ein anderer Motor rein, und der braucht etwas Platz im Bereich Bremsservo ;) .

    Diddi