Beiträge von HOT

    Zitat von tobjoern

    yo das funktioniert prima, kabel für DZM lagen bereits drin ( 2 stück )
    einfach anstöpseln und das funktioniert bestens, muß nur den halter für das 3er intrumententeil ändern. sollte aber kein großes problem sein.

    Klar sind natürlich 2 Kabel. 1x weiß/schwarz (Signalleitung von Zündspule +) und 1x violett (glaub ich) für Spannungsversorgung. Oder wars doch grün? Hab´s Instrument erst vor 2 Wochen draußen gehabt (Alzheimer...., was??? :rolleyes: )

    Beleuchtung kommt direkt über die Leiterfolie, also null Problemo ;)

    Diddi

    Wenn sie am Rand rissig sind, haben sie´s definitiv hinter sich.
    Wenn du sie an deinem Auto selbst noch nicht gewechselt hast, ist die Chance groß, dass es noch die ersten sind. Dann sind sie garantiert fertig.
    Selbst wenn sie gewechselt wurden, merkt man bereits nach einem halben Jahr den Unterschied, wenn man mit neuen vergleicht.
    Tausch sie einfach aus, kosten nur ein paar Euro und machen einen deutlichen Unterschied im Fahrverhalten.

    Könnte natürlich auch am Differenzial liegen, wenn die Lager/Buchsen unterschiedlich leichgängig sind (Verschleiß) bzw. die Zahnräder selbst Probleme machen.
    Bei stark leistungsgesteigerten Autos tritt das "nach einer Seite ziehen" (beim Beschleunigen) öfter auf, hat aber seine Ursache in der unterschiedlichen Länge der beiden Antriebswellen. Aber auch da gibt es geeignete Maßnahmen wie z.B. Differentialsperre (LSD).

    Gruß, Diddi

    Nee, das läßt sich nicht einstellen. Wenn es wirklich nur ein leichtes Zahnflankenspiel ist, dass bei Leerlauf leicht klackert brauchst du dir (noch) keine Sorgen machen.
    Dieses Klackern entsteht dadurch, dass der Motor bei sehr niedriger Drehzahl "nicht mehr rund läuft". Eine scharfe Nockenwell verstärkt dieses Symptom noch.
    Er wird praktisch bei jeder Zündung etwas beschleunigt, das Getriebe (im Leerlauf aber eingekuppelt) hat noch "Schwung" drauf. Durch dieses "Wechselspiel" kommt´s dann zu diesem leichten Klackern, das verschwindet wenn man die Kupplung tritt weil jetzt die Verbindung zwischen Kurbelwelle und Zwischenrädersatz "fehlt".
    Wird´s aber lauter oder (schlimmer) zu einem Brummen unter Last, ist Handeln angesagt!
    Probier doch mal den Leerlauf etwas höher (950-1000 rpm) einzustellen. Meist verschwindet es dann, weil der Motor deutlich "runder" läuft.

    Gruß, Diddi

    Anmerkung:....merkt´s schneller. :rolleyes: Sorry hab´s erst falsch verstanden.

    Zitat von Jagdhund

    Also vom Plus der Zündspule zur Karosserie? Hab bei dem funktionierendem Mini mal von ZS- zu ZS+ gemessen (bei angeschalteter Zündung) kam auf 0,9 Volt, bei laufendem Motor auf ca 13V.

    Diese Messung funktioniert so nicht. ZS+ zu ZS- gibt natürlich unterschiedliche Werte, je nachdem wie gerade der Kurbelwellensensor steht schaltet die Elektronik Masse oder offen. Ähnlich wie beim Unterbrecherkontakt. Läßt sich nur nicht so einfach messen.

    Du must bei eingeschalteter Zündung zwischen ZS+ und Masse (Karosserie) messen. Bei Zündung an etwa 9V und beim Starten etwa 12V. Bei laufendem Motor sogar etwa 13-14V.

    Diddi

    Zitat von Jagdhund

    Also vom Plus der Zündspule zur Karosserie? Hab bei dem funktionierendem Mini mal von ZS- zu ZS+ gemessen (bei angeschalteter Zündung) kam auf 0,9 Volt, bei laufendem Motor auf ca 13V.

    Nee nee, wenn du + an Karosserie legst, gibt´s natürlich einen Kurzschluß. :headshk:

    Dann kann man den Strom sogar "sehen" und "riechen" :eek:

    Ich meinte vom Sicherungskaste Dauerplus (braunes Kabel) eine direkte Leitung an die Zündspule (+) legen.
    Ist für ein paar Minuten kein Problem.
    Jetzt wäre deine Zündspule unter Spannung auch wenn Zündung aus.
    Probieren zu Starten - Läuft er? = Problem in der Versorgung der Zündspule.
    - Läuft er trotzdem nicht ist der Fehler in der Steuerung der Zündung selbst zu suchen (ECU, Sensor, Kabel.........
    Nach diesem Test die provisorische Leitung sofort wieder entfernen, da die Spule sonst überhitzt.

    Diddi

    Kommt an der Zündspule überhaupt Spannung an? An der +Seite der Spule müssen bei eingeschalteter Zündung etwa 9V (Ballast Resistor/Widerstandskabel) ankommen. Wärend dem Startvorgang müssen´s dann 12V sein.
    Miss das mal mit einem Multimeter. Alternativ eine 12V Prüflampe. Glimmt bei 9V und leuchtet hell bei 12V.
    Provisorisch könntest du zum Testen auch eine direkte 12V Versorgung (Sicherungskasten, braunes Kabel) an die Zündspule (+) anschließen. Wenn er dann läuft, fehlt die Versorgung der Zündspule.
    Lass diese provisorische Versorgung aber nur kurz dran, sonst überhitzt die Zündspule.

    Diddi

    Zitat von Minicoopi


    Sagt mal, wenn ich die Achsschenkel ausbauen will muss ich die Tragegelenke aus den oberen und unteren Querlenker entfernen. Aber das geht verdammt zornig raus. Sitzen die bei Euch auch so bombenfest auf den Kugelgelenken? Ich weiß, normalerweise gibts da nen Abzieher für, hab ich aber nicht. Hat da jemand nen kleinen Tipp für mich wie es trotzdem geht?

    GRUNDSÄTZLICH ist ein vernünftiger Abzieher dafür vorzuziehen. Auch die "Stimmgabeln" taugen nur bedingt, denn sie beschädigen immer die Gummimanschette und manchmal auch das Gelenk selbst.

    Trotzdem gibt´s aber einen super Trick um diese Konusverbindungen zu lösen:
    - Mutter komplett abdrehen und Gewinde reinigen/ölen. Mutter so weit wie möglich von Hand wieder draufdrehen.
    - Lenkung voll links oder rechts einschlagen, damit man mehr Platz hat.
    - Einen schweren Hammer (500gr oder mehr) seitlich gegen das Ende des Querlenkers/Dreieckslenkers/Lenkstockhebes halten. Direkt neben der Konusverbindung. Er dient nur als "Gegenlager".
    - Jetzt braucht´s etwas "Zielwasser". Mit einem leichten Hammer (200gr) seitlich (genau gegenüber dem Schweren Hammer) einige harte Prellschläge gegen das Ende der Querlenkers/Dreieckslenkers/... schlagen.
    NICHT auf das Gelenk oder die Mutter schlagen (Mutter ist nur zum Schutz falls nicht genug Zielwasser :D )
    - Der "Schock" durch die Prellschläge läßt den Konussitz "schwingen" und er löst sich.

    Dieser Trick funktioniert eigentlich bei allen Konusverbindungen, vorausgesetzt man hat auch genug Platz. Wenn man nicht daneben schlägt, wird auch nichts beschädigt.

    Aber wie bereits gesagt, das ist nur eine Notlösung und ein vernünftiger Qualitätsabzieher (z.B. von Belzer) kostet nicht die Welt und hat eigentlich jeder Werkzeughandel vorrätig. Du wirst ihn sicher noch öfter brauchen :D

    Zusatz: Wenn nur das innere Antriebswellengelenk aus dem Getriebe raus soll, reicht´s, nur den oberen Achsschenkelbolzen aus dem Dreieckslenker zu lösen. Dann etwas nach außen kippen und der Platz reicht für´s innere Antriebswellengelenk.

    Gruß, Diddi

    Die "Halterungen über dem Scharnier" sind für das "Türfangband" und haben eigentlich nichts mit hängenden Türen zu tun.
    Heb die geöffnete Tür mal hinten an und schau dir die Scharniere (beide) an. Vermutlich ist in einem oder beiden Scharnieren deutlich Spiel, was zu hängenden Türen führt. Dann hilft da nur Scharniere erneuern. Zwar nicht billig :( , aber eher das kleinere Übel.
    Das größere Übel wäre, wenn sich die ganze A-Säule im Scharnierbereich bewegt. Dann hast du ein eher mittelschweres (je nach eigenen Karosseriefähigkeiten auch katastrofales) Rostproblem, was beim Mini garnicht so selten vorkommt :eek:

    Zum wieder anschweißen der Fangbandhalterung baust du besser die Türen aus und zerlegst sie. Rechne aber damit, dass du in dem Bereich noch Risse findest, die auch "verarztet werden müssen.
    Ist es an der A-Säule kaputt, muss zumindest das Armaturenbrett bzw. die Verkleidung in dem Bereich raus.

    Gruß, Diddi

    Das Kabel für den DZM müsste auch beim 92er 1000er bereits vorhanden sein, da es je nach Austsattung die Seiteninstrumente als 2er ohne oder 3er mit DZM auch beim 1000er gab.
    Wenn vorhanden, müsste es ein Weiß/Schwarzes Kabel sein. Einfach mal hinterm Instrumentengehäuse nachschauen. Das Kabel ist (wenn nicht genutzt) mit Isolierband am Kabelbaum eingebunden damit´s nicht rumbaumelt.

    Gruß, Diddi

    Es geht, wie Bandit schreibt, auch ohne den "Stiefelknecht", obwohl das die eleganteste Methode ist.
    Mit einem langen STUMPFEN Meißel oder Rohr oder ähnlichem an das Antriebswellengelenk am Gehäuse ansetzen und mit einem kräftigen Hammer "anklopfen". Wenn´s nicht sofort kommt, Gelenk etwas drehen und erneut versuchen.
    Nicht mit roher Gewalt, da eventuell der Federring in der Verzahnung klemmt. Rohe Gewalt würde die Welle im Differenzial beschädigen.
    Oft geht´s auch mit `nem kräftigen Montiereisen zwischen Gelenk und einem Schraubenkopf des Differeinzialseitendeckels.
    Auf keinen Fall zwischen Gelenk und Seitendeckel selbst hebeln, da der Seitendeckel das nicht mag.

    Gruß, Diddi

    Mach´s gleich komplett, sonst fängste spätestens in einem halben Jahr wieder an zu "brutzeln". Vor allem ist es jetzt besser zugänglich als mit bereits eingeschweißtem Außenschweller.
    Sicherheitshalber eine Verstrebung in den Türausschnitt einschweißen, damit sich nichts verzieht. Und immer erst nur eine Seite bearbeiten.

    Gruß, Diddi

    Schau dir mal die Verteilerkappe und den Verteilerfinger an. Nach längerer Standzeit und dann bei hoher Feuchtigkeit wie heute gibt´s schon mal Probleme. Sprüh beides mal mit WD40 aus und trocknen. Dann wieder probieren.

    Gruß, Diddi

    Kann eine der Trommeln hinten sein, aber auch vorne bei den Scheibenbremsen.
    Bei den hinteren Trommeln gehen gerne mal die Hebel für die Handbremse fest und die Bremse schleift ständig - wird heiß.
    Bei den Scheibenbremsen vorne kann ein Kolben festsitzen und der Bremsklotz liegt ständig an der Scheibe an - gleicher Effekt.

    Auto aufbocken und kräftig in die Bremse treten. Bremse lösen und Rad von Hand drehen. Schleift ein Rad (bzw. die Bremse) deutlich mit fühlbarem Widerstand?
    Handbremse fest anziehen und wieder lösen. Gleicher Test.

    Gruß, Diddi

    Die Kabel für das 3er-Instrument sind bereits im Kabelbaum vorhanden. Wenn ich mich richtig erinnere ist´s auch der gleiche Stecker, nur 2 zusätzlich Strippen im Baum eingebunden "blind gelegt" für den Drehzahlmesser.
    Auch der 53Ps Mini von `94 ist ein SPI.

    Diddi

    @ Minigirly
    Die Schachtleisten sind NIE 100%ig dicht. Auch neue nicht. Deshalb ist es wichtig, dass die Folie hinter den Türverkleidungen sowie das werkseitig angebrachte Klebeband intakt/dicht ist.
    Das eingedrungene Wasser läuft dann unten aus der Tür (Entwässerungsbohrungen) wieder raus.

    Immer wieder gern genommen sind Rostschäden am Innenkotflügel oben im Bereich um die Frischluftleitungen. Während der Fahrt im Regen wird `ne Menge Spritzwasser dort oben hinbefördert ind läuft dann hinter Isolierung/Teppich in den Fußraum.

    Diddi

    Hol diese schwarze Masse aus der Tür wieder raus. Geht ganz gut mit einem Schaber aus Plexiglas. Dann wird auch der Lack geschont. Reste dann mit Waschbenzin oder Terpentin und Pinsel entfernen.
    Dann neu mit Mike Sander´s oder einem der anderen Produkte wie Fluidfilm etc. behandeln.
    Hohlraumwachse sind mit Lösungsmitteln verdünnt. Diese Lösungsmittel gasen mit der Zeit aus und das Hohlraumwachs versprödet/reißt. Deshalb etwa alle 2 Jahre "auffrischen".
    Mike Sander´s Fett enthält keine Lösungsmittel und "verflüssigt" sich bei Wärme (im Sommer) und kriecht dann weiter. Nachteil: Es tropft auch nach Jahren hier und da noch mal was raus, was aber gegen den Rost wiederum ein Vorteil ist ;)

    Gruß, Diddi

    Bin genau wie Michael der Meinung, dass du hier ein Problem mit einem oder mehreren Übergangswiderständen hast.
    Typisches Symptom wie beschrieben: Ohne Last liegen 12V an, sobald aber Strom fließen muss (Licht an) bricht die Spannung zusammen.
    Meistens findet man den Fehler bei den Masseverbindungen, oft aber auch auf der Strom führenden Seite.
    Schau dir mal alle Steckverbindungen in diesen Kreisen an.
    Auch das braune Kabel auf der linken Seite des Sicherungskastens.
    Alle Anschlüsse am und im Sicherungskasten metallisch blank reinigen (notfalls neuer Sicherungskasten, auch aus dem Zubehör).
    Wenn´s nichts bringt, jeden einzelnen Steckverbinder nach und nach erneuern. Reinigen bringt meist nur kurz Abhilfe, da die Steckverbinder durch Stromfluß und steigende Übergangswiderstände warm werden und mit der Zeit das Material (Messing) der Steckverbinder seine "Elastizität" verliert und die Stecker somit nicht mehr fest sitzen :scream: .
    Oft ist auch das Kabel selbst im Steckverbinder oxidiert (bis unter die Isoliereung des Kabels :eek: ).

    Um die Kabelenden/Steckverbinder gut vor Korrosion zu schützen wende ich volgenden "Trick" an:
    -Idealerweise nur "nicht isolierte" Steckverbinder verwenden. (Die Pressung am Kabel lässt sich viel besser überprüfen!)
    -Hochwertige Presszange verwenden (die Baumarktteile für 5 Euro kannste vergessen, maximal für Notreparaturen geeignet)
    -Nach dem Verpressen den Steckverbinder in Batteriepolfett tauchen.
    -Steckverbinder mit Schrumpfschlauch isolieren.

    Durch die Wärme beim Schrumpfen wird das Polfett verflüssigt und zieht sogar tief unter die Isolierung ins Kabel. Korrosion ist Vergangenheit ;)
    Das mit dem Polfett funktioniert natürlich auch bei den isolierten Steckverbindern. Musst nur den Schrumpfschlauch weglassen und einfach so etwas erwärmen.

    Gruß, Diddi, der schon seit Jahren keine Elektrik Probleme mehr wegen schlechten Kontakten hatte :cool:

    Ob das Spiel in den Radlagern oder Achsschenkelbolzen liegt, läßt sich leicht feststellen.
    Auto vorne aufbocken und auf Böcke stellen.
    Rad in 12 und 6 Uhr greifen und wechselweise ziehen und drücken.
    Wir hier Spiel festgestellt, eine Person ins Auto (deshalb Böcke) und die Bremse kräftig treten und halten.
    Rad in 12/6 Uhr greifen und wieder "rütteln". Spiel weg = Radlager. Immer noch Spiel = Achschenkelbolzen.

    Ein ähnliches Vorgehen zum Überprüfen der Spurstangenköpfe:
    Lenkung voll links oder rechts einschlagen bis an den mechanischen Anschlag im Lenkgetriebe und Lenkrad festhalten (2. Person im Auto).
    Rad in 3/9 Uhr greifen und versuchen hin und her zu bewegen.
    Spiel = Spurstangenkopf oder Spurstangenende im Lenkgetriebe (läßt sich durch Fühlen an der Manschette am Spurstangenkopf feststellen).

    Ein "Ziehen" zu einer Seite beim Fahren und/oder Bremsen kann seine Ursache auch im Fahrwerk selbst haben.
    Ausgelutschte Zugstrebengummis merkt man beim Beschleunigen sowie Bremsen, wogegen er beim Rollen (Kupplung getreten) aber geradeaus läuft.
    Genauso können verschlissene Lager des Vorderachsrahmens die Ursache sein.
    Zum Überprüfen bei geöffneter Motorhaube das Lenkrad von Anschlag zu Anschlag drehen und die beiden oberen Rahmenschrauben beobachten.
    Ein wenig Bewegung hier ist normal. Bewegen sie sich deutlich, wird´s Zeit sie zu tauschen oder gleich "festlegen".

    Gruß, Diddi

    Für das Anschließen der Metro-Zangen ans Mini Bremssystem gibt´s einen Umbau-Leitungssatz (Miniteile-Händler), z.B. auch in Edelstahl. Die Beiden Anschlüsse am Sattel werden mit einer kurzen Leitung "kurzgeschlossen" und dann mit dem Bremsleitungsanschluß am Hilfsrahmen verbunden.
    Bremssytem AUF JEDEN FALL als vorne/hinten-Teilung auslegen.
    Die äußeren Metro Antriebswellengelenke passen auf die Mini-Wellen.
    Empfehlenswert wäre aber in jedem Fall die Mini-Achsschenkel (Scheibenbremse) mit Metro Antriebsflanschen zu verwenden, da der Metro-Achschenkel eine andere Geometrie hat, was zu einem "lustigen" :eek: Fahrverhalten führt. Ggf. musst du an den Mini-Lenkstockhebeln eine kleine Ecke (Verdickung bei den Bolzen) wegfeilen/fräsen, da sonst die Bremsscheibe schleift.
    Sonst gibt´s eigentlich keine Probleme.

    Gruß, Diddi