... und so hab ich das auch verstanden.
Die Info war eigentlich Karla gemeint, da hier die Frage aufkam, woran man Lucas und Altissimo Rücklichter erkennt
Gruß, Diddi
... und so hab ich das auch verstanden.
Die Info war eigentlich Karla gemeint, da hier die Frage aufkam, woran man Lucas und Altissimo Rücklichter erkennt
Gruß, Diddi
...oder auch Antriebsflansch kann durchaus die Ursache für das "Verziehen" der Bremsscheiben sein. Das würde z.B. auch das o.g. "Flattern" der Lenkung trotz gewuchteter Räder erklären.
Beim Antriebsflansch kann es 3 verschiedene Problem geben:
1. Die Verzahnung der Antriebswelle ist härter als das Gegenstück im Antriebsflansch, womit sie im Antriebsflansch zuerst "verschleißt" und nicht mehr zentrisch zur Antriebswelle bzw. Radlager sitzt.
2. Der Konussitz/Konusfederring sind verschlissen. Der Konusfederring zentriert zum einen und klemmt zum anderen auf dem Antriebswellenegelenk. Ist hier etwas verschlissen gibt´s wiederum Probleme mit der Zentrierung des Flansches wie oben.
Beim relativ kleinen Durchmesser des Antriebsflansches ist es u.U. im 10tel Bereich messbar. Beim Außendurchmesser der Bremsscheibe kann sich das durchaus im Bereich von 1 mm bemerkbar machen.
3. Verschleiß im Bereich Anlagefläche des Radlagers. Wenn hier deutliche Anlaufspuren oder sogar schon ein Grad sichtbar ist = Schrott oder Vibrationen.
Wenn es also bereits der 2. Satz Scheiben ist, mit den Sätteln alles i.O. ist (kein Kolben schwergängig) und im "normalen" Rahmen gebremst wurde, liegt der Hund im Bereich Antriebsflansch/Konusfederring begraben. Würde empfehlen, mindestens auf der betroffenen Seite (besser beide Seiten) Flansch sowie Konusring und beide Bremsscheiben/Klötze zu erneuern.
Damit sollte das Problerm behoben sein.
Gruß, Diddi
... ist entweder LUCAS oder ALTISSIMO als Wort eingegossen. Einfach mal alles ablesen. Dann gibt´s Klarheit
Gruß, Diddi
...auch eine Ventilatortransplantation. Eine Tour über den nächsten Schrottplatz dürfte durchaus geeignete Organspender zu Tage führen. Die meisten Japaner und auch Fiats haben recht kompakte und flache Lüfter verbaut. Einfach mal bei deinem MPI maßnehmen und ab auf Schrottplatzexpedition. Wenn Durchmesser und Bautiefe passen, sollte es kein Problem sein. Notfalls die Halterungen modifizieren.
Wenn du was geeignetes findest, entweder gleich mitnehmen oder beim entsprechenden Vertragshändler/Zubehörhändler nach dem Neupreis erkundigen.
Viel Erfolg für die Expedition.
Gruß, Diddi
Bei den SU (Skinner Union) Vergasern gibt es bezüglich Mini 2 grundlegend unterschiedliche Versionen:
HS = Horizontal Flow, Separate Floatbowl = Flachstromvergaser mit separater Schwimmerkammer.
HIF = Horizontal Flow, Integrated Floatbowl = Flachstronvergaser mit integrierter Schwimmerkammer
Früher bei den HS und anfangs auch noch bei den HIF Vergasern wurde der Querschnitt in 1/8 Zoll Schritten über 1 Zoll angegeben:
Z.B.: HS4 = 1 Zoll + 4x1/8 = 1,5 Zoll (38.1 mm)
oder HS6 = 1 Zoll + 6x1/8 = 1,75 Zoll (44,45 mm)
Gleiches Maß gilt auch für HIF6.
Später wurde bei den HIF Vergasern der Querschnitt metrisch angegeben, habe aber selbst noch nie nachgemessen, ob er auch wirklich das exakte metrische Maß hat oder das metrisch gerundete Zollequivalent:
Z.B.: HIF38 = Durchmesser 38 mm wie beim HS4
oder HIF44 = Durchmesser 44 mm wie beim HS/HIF6
Zusätzlich gab es ganz früh auch noch den HD Vergaser, der auch eine separate Schwimmerkammer hat, beim Mini aber "serienmäßig" nie verbaut wurde.
Zur Identifizierung der Unterschiedlichen Vergasertypen sollten das alle wichtigen Informationen sein.
Gruß, Diddi
Eine Drosselklappe ist KEIN KREIS! Sonst würde sie nur "abdichten", wenn sie exakt senkrecht steht. Da sie aber in geschlossener Position leicht schräg steht, ist die Drosselklappe als ELIPSE geformt. Das exakt passend mit Fase etc. hinzubekommen ist nicht ganz so einfach.
Würde da eher versuchen, zwei alte 55er Vergaser oder evtl. Drosselklappenteile zu finden und "ausschlachten".
Gruß, Diddi
Wenn du neu aufbaust und nur die Karosserie entsorgen willst, barauchst du dir natürlich keine Gedanken wegen dem "Nachweis für den Verbleib" machen. Würde dann einfach die alte "Blechhülle" in handliche Stücke "filetieren" und zum Schrotti bringen. Kann gut sein, dass er dann noch was "springen" lässt.
Bezüglich Neuaufbau: Grundsätzlich gilt auch die "Rohkarosserie" als Ersatzteil und darf somit gewechselt werden.
Entweder eine neue Rohkarosserie mit neu eingeschlagener alter Fahrgestellnummer, oder eine gute Gebrauchtkarosserie und die alte Fgstnr. entfernen (evtl neuer Scheibenrahmen = Idealfall) und neu einschlagen.
Beides ist absolut legal und jede Werkstatt (der Meister) kann mit einem kleinen Schriftstück und Werkstattstempel bestätigen, dass "wegen umfangreicher Karosseriereparaturen die Fgstnr. neu eingeschlagen werden musste".
Alternativ könnte auch das Blechteil (Windleitblech) mit der Fgstnr. großflächig aus der Schrottkarosse rausgetrennt und in der "Neuen" eingesetzt werden. Wenn die Werkstatt auch hier das entsprechende Schreiben ausstellt, kein Problem. Ohne eine "Bestätigung" könnten aber unangenehme Fragen aufkommen, wenn jemand die Schweißnähte entdeckt und anders interpretiert
Über ein "Minisofa" habe ich auch schon mal nachgedacht, aber die Idee leider verwerfen müssen, da meine bessere Hälfte ganz entschieden dagegen war .
"Ich habe ja Verständniss, dass du ständig an den "Dingern" rumschraubst
, aber als Sofa kommt mir keiner ins Haus
, es reicht schon, dass ich überall Einzelteile davon finde".
Habe mir auch schon ein Minisofa angeschaut, wegen "Bauanleitung". Ist eigentlich ganz simpel gemacht.
Man nehme: Ein brauchbares "Hinterteil" mit Hilfsrahmen, Schwingen, Rädern etc.
Die Bremstrommeln sowie die gesamte Hydraulik und Handbremsmimik fliegt raus, nur die Radflansche bleiben auf den Schwingen. Federelemente und Trompeten raus und anstelle der Dämpfer eine starre Verbindung zwischen unterer und oberer Dämpferaufnahme. Boah, kann man den tief legen . Vom Hilfsrahmen fliegt alles außer dem vorderen Querholm (zur Schwingenaufnahme) raus, das spart Gewicht.
Jetzt kommt der "Flexer". B- und C-Säulen wie beim Cabrio auf Höhe Scheibenunterkante (umlaufende Sicke) abtrennen. Den Boden auf Höhe Türhinterkante von C- zu C-Säule trennen. Vorderen Rest entsorgen.
Unter die Sitzbank eine Platte einsetzen (wie Lautsprecherboard). Der so entstehende Raum kann, wie auch immer, genutzt werden.
Das Bodenblech exakt entlang an dem Board von Seitenstaufach zu Seitenstaufach entfernen. Evtl. einen schmalen Blechstreifen für Kantenschutz stehen lassen. Die beiden Seitenstaufächer auch stehen lassen.
Die offenen Schweller verschließen und alle scharfen Kanten entfernen (deseamen).
Unter den vorstehenden Enden der Seitenstaufächer/Schweller Gummilenkrollen mit Feststellbremse montieren (Höhe anpassen).
So steht das Sofa fest und ist trotzdem schön mobil.
Das Ganze kann man dann noch nach eigenem Gusto optisch "tunen" mit den verbotensten Rad/Reifen Kombinationen und Verbreiterungen von "mild to wild", ohne dass der TÜV meckert . Und bei dem ist auch der "Doppel-DTM-Bastuck" gaaaaaanz leise
Den Fantasien sind da keine Grenzen gesetzt.
Vielleicht mach ich´s ja doch irgendwann .
Gruß, Diddi
Ideal wäre natürlich das Recycling in Form eines "Designersofas" oder auch Bar aus´m Kofferraum. Dann würde er zumindest noch "ein zweites Leben" haben.
Aber beim Entsorgen wirst du wohl kein Glück haben und noch ein paar Mücken einstecken.
Wenn du ihn beim "Schrotti" total "nackt" anlieferst, nimmt er ihn eventuell kostenlos an.
"Ach jeh, meine Auflagen und Kosten. Könnte eigentlich dicht machen...." sind die meisten Klagen, die man sich dann anhören kann.
Wenn der Schrotti ihn auch noch abholen muss, kostet´s garantiert.
Und denk in jedem Fall an den "Entsorgungsbeleg bzw. Nachweis über den Verbleib... oder Kaufvertrag mit Preis = 0€". Landet er nämlich irgendwann doch auf einer "wilden Deponie", und du wirst als letzter Halter ausfindig gemacht, hängen sie dir die anfallenden Kosten an den Hals. Das kann unter Umständen sehr teuer werden.
Übrigens ist das (nicht kommerzielle) Ausschlachten von Autos seit einiger Zeit verboten . Sie nennen das jetzt "Abfallverwertung"
und die ist nur lizensierten Autoverwertern erlaubt. Das Ordnungsamt ist da besonders scharf drauf.
Da könnte ein unangenehmer Nachbar, dem das Schrauben an diesen "alten Kisten" ein Dorn im Auge ist auf dumme Gedanken kommen und sich gleichzeitig noch als "Ordnungshüter" darstellen .
Aus diesem Grund kläre ich vor dem "Schlachten" mit dem "Schrotti meines Vertrauens" die Frage der Resteentsorgung samt o.g. Nachweis .
Mann, war das doch früher einfach. Da hat sich keiner dran gestört. Und außerdem ist ein Schlachtfahrzeug in meinen Augen kein Abfall.
Gruß, Diddi
... handelt es sich vermutlich um die "Adjustarides" welche von Minisport.com vertrieben werden.
1,5 cm zwischen Vorderrad und Kotflügelausschnitt hört sich bereits ziemlich knapp an. Eventuell berühren die oberen Dreieckslenker bereits die oberen Anschlaggummis (Bumpstops). Das wäre mir persönlich schon etwas knapp. Würde sie so einstellen, dass dazwischen noch etwa 5mm Luft ist und das Auto auf beiden Seiten gleich hoch ist.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Gruß, Diddi
... das kommt natürlich noch dazu. Darüber hab ich in dem Zusammenhang garnicht nachgedacht.
Der Spi braucht das 88°C Termostat, da er die Wassertemperatur auch zur Regelung der Einspritzung braucht.
Wenn ein zu kalter Termostat eingebaut wird, erreicht der Motor für die ECU nie die korrekte Betriebstemperatur.
Gruß, Diddi
... würde definitiv Sinn machen. Damit ist der 1300er Vergaser richtig spritzig gegenüber der originalen 3,1er EÜ.
Fahre ich übrigens selbst auch . Bei der Endgeschwindigkeit dürfte er sogar etwas höher liegen, da bei 3,1 EÜ die Leistung (Serienmotor) nicht reicht, um die etwas längere EÜ "auszudrehen". Mit der 3,44er dreht meiner im 4ten bis 6000 Rpm aus, was er mit der 3,1er nie geschafft hat (Ausnahme bergab
).
Über die "genaue" Endgeschwindigkeit kann ich leider nicht viel sagen, da ich meinen Tachoantrieb nicht auf die 3,44er angpasst habe. Er geht jetzt merklich nach.
Bei 1000ern wurden verschiedene EÜ´s verbaut. Kommt aufs Bj. an. Unter anderem wurden 2,95, 3,21, 3,44,.... verbaut.
Gruß, Diddi
...,denn das Termostat regelt zwar nicht, ab wann warmes Wasser für die Heizung zur Verfügung steht, sonder wie "heiß" es bei Betriebstemperatur des Motors ist.
Die Heizung ist, wie bereits gesagt, am kleinen Kühlkreislauf angschlossen und wird mit warmem Wasser versorgt bevor der Termostat öffnet.
Wenn jetzt aber ein "kühles" Termostatventil (z.B. 77°C) eingebaut ist, versucht dieses die Kühlwassertemperatur auf aben diesen 77°C zu halten. Das heißt, bei 77°C ist es voll geöffnet. Somit erreicht ca. 77°C heißes Wasser den Heizungswärmetauscher.
Ist aber ein 88°C Termostatventil verbaut, liegt die Wassertemperatur für die Heizung etwa 10°C höher.
Diese 10°C machen bei der eh etwas schwachbrüstigen Heizung der früheren Minis einen deutlichen Unterschied.
Bei späteren Minis mit 5/8" Heizungsschläuchen/Wärmetauschern fällt der Unterschied noch deutlicher aus.
Ich selbst fahre übrigens das ganze Jahr mit `nem 88er Termostat und habe selbst im Hochsommer bisher keine Probleme gehabt (1300er Vergaser-Cooper).
Seit ich letzten Herbst den Heizungswärmetauscher wegen Undichtigkeit gewechselt habe, hat er auch wieder richtig Heizleistung. Scheinbar war der alte bereits ziemlich "dicht".
Gruß, Diddi
... müsste es der Bereich um die Lüftungsdüsen sein. Richtig?
Für diesen Bereich gibts ein Reparaturblech, dass von oberhalb der Lüftungsdüsen bis runter zum Schwellerabschluß reicht und einen Teil des Radhauses mit einschließt.
Um hier sauber arbeiten zu können müsste wenigstens das Dreiecksblech raus, da um die Hinterkante des Repblechs das Dreiecksblech gefalzt wird.
Je nach größe der Durchrostung lässt sich das aber evtl. mit selbstgefertigten Blechen oder Teilen vom Repblech vom Innenraum her (hinterm Armaturenbrett) reparieren .
Nimm das Armaturenbrett oder die Verkleidung mal raus und schau´s dir von dort noch mal an .
Wichtig ist nur, dass alles verrostete Blech rausgetrennt und nicht einfach drübergebraten wird, sonst schlägt das Grauen an gleicher Stelle bald noch heftiger zu
Gruß, Diddi
...ist definitiv nicht gleich wie der Aldon Yellow, er hat nur zufällig die gleiche Maximalverstellung von 12°.
Damit hat man nur die Gewissheit, dass er auf nicht mehr als 12° früh verstellt, wenn die Drehzahl für die Maximalverstellung erreicht. Wann diese Drehzahl erreicht ist, hängt von der Verstellkurve des jeweiligen Verteilers ab. Und die ist bei diesen beiden garantiert unterschiedlich. Sonst würden Tuner nicht ins Aldon Regal greifen oder Verteiler anpassen, sonder diesen Verteiler verbauen.
Was nützt es, wenn er, wie bereits angemerkt, 32° bei etwa 4000 Rpm haben soll, diese aber wegen zu schwacher Federn oder zu schwerer Gewichte bereits früher erreicht???
Stelle ich ihn dann so ein, dass er sie erst bei 4000 erreicht, zündet er im Leerlauf bereits viel zu früh = Klingeln beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen.
Mag sein, dass der Verteiler eines 89er 1000ers eine ziemlich ähnliche Kurve und Maximalverstellung hat. Ich weiß es nicht.
Was ich aber weiß, ist, dass beim originalen Verteiler beides (laut Werk) passt und daher auch keine Probleme zu erwarten sind.
IRGENDEIN Verteiler wird immer ein Risiko bleiben. Wie groß auch immer das ist.
Das nächste Problem tritt dann bei der nächsten ASU/AU auf. "Obenrum" passt der Zündzeitpunkt, aber der freundliche "Abgastester" verlangt einen Zündzeitpunkt von x° bei x Rpm und gleichzeitig passenden Abgaswerten, oder es gibt keine Plakette.
Klar, kann ich ja schnell einstellen, aber obenherum ..........?
Alternative wäre dann, die AU immer von demjenigen machen zu lassen, der diesen Verteiler eingebaut und "passend" eingestellt hat.
Deshalb mein Votum ganz klar für den originalen Verteiler, oder einen auf den Motor abgestimmten, der zu etwaigen Modifikationen passt, bei der AU die korrekten Werte hat und trotzdem dem Motor obenherum sicher auf die Sprünge hilft.
Gruß, Diddi
... habe ich das auch gemeint. Vielleicht habe ich das ja etwas missverständlich erklärt.
Mit "sanfter Hand" ist bei dem Dach wohl auch nichts zu machen und lackiert werden muss es auch. Nur, dieser "Ausbeulprofi" bekommt Karosserien noch wieder in Form, wo viele andere Karosseriebetriebe der Einfachheit halber gleich das Blech tauschen. In den meisten Fällen trägt das ja auch die gegnerische Versicherung und man braucht sich weiter keine Gedanken machen.
Interressant wird es erst, wenn man selbst auf den Kosten sitzen bleibt und jemand mit sehr viel Geschick diese Arbeit auch noch zu einem akzeptablen Preis hinbekommt.
Das Dach auswechseln kann eigentlich "jeder" Karosseriefachbetrieb, der was auf sich hält. Es kostet halt....
Das Dach wieder in die korrekte Form zu bringen und dabei nur ein Minimum an Zinn (beim Dach wohl doch eher Spachtel wegen der Temperaturen) zu benutzen ist etwas anderes...
Könnte mir durchaus vorstellen, dass er anhand von detailierten Fotos die Aussage machen könnte, ob ausbeulen noch möglich/sinnvoll ist oder doch besser gleich ein "Mini-Dachdecker" an die Arbeit geht.
Gruß, Diddi
... ist für Karosserien nicht geeignet, da erstens die Temperaturen viel zu hoch sind und sich deshalb die Karosserie total verzieht und zweitens wegen der ganzen Hohlräume und der dabei entstehenden Schichtstärke wäre die Gewichtszunahme enorm.
Insgesamt also keine gute Idee , außerdem würde es die Verzinkerei höchstwahrscheinlich auch ablehnen.
Gruß, Diddi
... deshalb fahre ich ja auch 1275 Vergaser mit 3,44 EÜ
Gruß, Diddi
Grundsätzlich stimmt es, dass die meisten "Dellendoktoren" nur kleinere Dellen wie z.B. Hagelschäden und Knicke beheben können, weil sie genau darauf spezialisiert sind.
Der von mir oben genannte Ausbeulprofi.de ist aber ein Karosseriebauer, der sein Handwerk bei Ford in Saarlouis gelernt und in der "Auslieferungslinie" perfektioniert und sich später auf ALLE Aspekte des Ausbeulens spezialisiert und dann selbstständig gemacht hat. Man glaubt garnicht, wieviele Neuwagen bereits ausgebeult wurden, bevor sie beim Erstbesitzer ankommen .
Bei einem Kollegen hat er z.B. ein ziemlich deformiertes Seitenteil eines fast neuen, 6 Monate alten Audi A4 wieder repariert, ohne dass man die geringste Spur sieht. Hat hier auch mit Zinn statt Spachtel gearbeitet, um die letzten Feinheiten auszugleichen.
Ein Austauschen des Seitenteils kam hier nicht in Frage, da es ein selbst verschuldeter Schaden war. Rückwärts beim "sportlich zügigen" Einlenken einen Betonpfosten übersehen
Austausch des Seitenteils in Vertragswerkstatt wäre inkl. Lackierung auf ca. 3000,- Euro gekommen.
Die Reparatur vom "Ausbeulprofi" inkl. Teillackierung lag knapp unter 1000,- Euro. Exakt im Rahmen des vorher abgegebenen KVAs. Voraussetzung dafür war, dass der gesamte Bereich bereits frei zugängig ist = Eigenleistung.
Denke, dass ist durchaus ein Argument, oder?
Vielleicht kann er ja sogar eine grobe Aussage aufgrund von Bildern machen, ob´s möglich ist oder doch besser das Dach getauscht wird oder ein Faltdach zum Einsatz kommt.
Zumindest für den Fall, dass sich keine Schadensersatzregulierung ergibt.
Aber davon Abgesehen, (finanziell) bluten muss der Idiot für diese Tat.
Kann da voll mitfühlen, denn mir wurde bereits 2 x das linke Seitenteil und 1 x die linke Tür demoliert und jedes mal Fahrerflucht. Anzeige gegen Unbekannt brachte wie zu erwarten auch nichts, also blieb die Reparatur jedes mal an mir hängen. Ok, die Tür hatte es rostbedingt eh hinter sich und beim ersten mal konnte ich das Seitenteil noch ausbeulen und spachteln/lackieren, aber beim 2ten mal war das Seitenteil dann fällig.
Weiß nicht, wie ich mich verhalte, wenn´s noch mal passiert und ich denjenigen erwische.....
Gruß, Diddi
Setz dich vielleicht mal mit dem hier (http://www.ausbeulprofi.de) inVerbindung.
Ist ein wahrer Virtuose was das Ausbeulen von Karosserieschäden angeht. Soweit ich weiß, macht er das ganze auch mobil deutschlandweit.
Gruß, Diddi
..., als ich schrieb, "Im Leerlauf läuft er gut, wenn Zündzeitpunkt korrekt eingestellt, aber bei hohen Drehzahlen.......
Wie stellt denn jemand, der diese Information nicht hat (maximal 32° Frühzündung...) seinen Verteiler ein? Nämlich nach Werkstatthandbuch. Und dann.........?
Ich habe schon Motoren gesehen, die durch diesen Fehler mehr oder weniger verreckt sind und habe deshalb davon abgeraten.
Außerdem denke ich, dass ich mit mittlerweile 16 Jahren Minischrauben und `ner Lehre als KFZ-Mechaniker (`80-`84, noch an Autos und nicht rollende Computer), sowie heutiger Tätigkeit als Flugzeugtechniker (seit `86) nicht unbedingt als "virtueller Experte" gelte, oder? Auch ich stelle reale Motoren ein!
Solche Äußerungen finde ich echt zum k....n! Aber was reg´ich mich auf...
Diddi