Beiträge von HOT

    Durch den Einbau des Bremsdruckregelventils kann der Pedalweg eigentlich nicht länger werden, solange keine Luft im System ist, da der Pedalweg sich nur aus der verdrängten Bremsflüssigkeit des HBZ zu den Bremssätteln/Radbremszylindern ergibt. Stell sicher, dass deine Hinterachsbremsen richtig eingestellt sind und entlüfte nochmal alles. Sollte dann besser werden.

    Gruß, Diddi

    ...der Originalspiegel lässt sich aber leicht beheben. Meist liegt es daran, dass die Befestigungsschrauben zu fest angezogen wurden und sich das Blech um die Nietmuttern etwas verformt hat. Dadurch liegt der Spiegelfuß nicht mer rundum auf der Türhaut auf.
    Schraub den Spiegel ab, gib mit einem Rundstahl (Durchmesser etwas größer als die Nietmutter außen) und einem Hammer ein paar leichte Schläge auf die Nietmutter bis das Blech wieder eben ist. Spiegel dran und kein Vibrieren mehr.
    Und die Schrauben nicht wieder zu fest anziehen!!!

    Gruß, Diddi

    Zitat

    vor 2 Wochen ist das AB-Licht schon zweimal hintereinander ausgefallen - dann mußte ich nur an der Sicherung wackeln und es funktionierte wieder, aber heute abend reichte das nicht aus :madgo:

    Gruß Rob[/QUOTE]


    Dann wird es jetzt Zeit, dass du die Kontakte in diesem Sicherungshalter hinter dem Kühlergrill reinigst. Ist ein sehr häufiger Fehler. Hättest du eigentlich schon vor 2 Wochen machen sollen :o

    Es kann aber auch am Lichtschalter selbst oder am Lenkstockschalter liegen. Nimm mal die Lenksäulenverkleidung ab. Links unter dem Lenkstockschalter siehst du den Wechselschalter Fern/Abblendlicht. Reinige auch dessen Kontakte mit etwas Schleifpapier.

    Gruß, Diddi

    Alle erforderlichen Teile wie Kopf, Inline-Fächerkrümmer (Maniflow), Weber-Ansaugkrümmer (2x Doppel-Weber, alternativ Weberalpha mit 4x Drosseklappenteil) gibt´s bei http://www.minispares.com . Wenn´s online nicht direkt gefunden wird, e-Mail Kontakt nutzen. Da werden sie geholfen...
    Viel Erfolg bei dem Projekt.

    Gruß, Diddi

    Zitat von FG YB 52

    ...siehe Bedienungsanleitung :soupson:

    Das ist leichter gesagt als getan, denn wie oft werden Minis ohne diese verkauft?
    Ich selbst habe im Laufe der Jahre 5 Minis gehabt (z. Zt. 2) und bisher nur einmal das Glück gehabt eine dabei zu haben. :(

    Gruß, Diddi

    ... soll heißen KC MD 286 SP. Ist eine "Scatter Pattern" Nocke. Für´n 1300er eigentlich die schärfste, auf der Straße noch fahrbare Nocke mit mächtig Bums im oberen Drehzahlbereich, dafür aber Leerlauf erst oberhalb ca. 1500 rpm.
    "Scatter Pattern" bedeutet: Die Steuerzeiten von Zylinder 1 + 4 sind anders als Zylinder 2 + 3. Bedingt durch die Besonderheit der Einlasskanäle etwas höhere Leistung als bei gleichen Steuerzeiten aller Zylinder.

    Setz dich noch mal mit dem Vorbesitzer in Verbindung. Wenn er die Nocke selbst gekauft/eingebaut hat, sollte er auch die Daten zum Einstellen haben. Diese werden von "Kent Cams" normalerweise mitgeliefert.

    Hört sich in etwa so an : Inlet Cyl 1 max lift at x° before TDC.
    Soll heißen: Einlassventil Zylinder 1 max Hub bei Kurbelwelle x° vor OT.

    Deswegen Messuhr (Ventilhub Einlassventil Zylinder 1) und Gradscheibe (Kurbelwelle OT Zylinder 1 exakt ermitteln)

    Wenn du diese Daten hast, dann nach der von "Short Cut" beschrieben Methode einstellen. Dafür entweder verstellbares Nockenwellenrad oder Keile mit Gradversatz verwenden. Für das exakte Einstellen sollte der Kopf runter, geht aber auch ohne (Genauigkeit der OT Markierungen an Riemenscheibe und Steuerkettendeckel vorausgesetzt).
    Ohne exakte Einstellung (wie im Werkstatthandbuch) läuft er zwar auch gut, aber garantiert bleiben einige der "gekauften zusätzlichen" Pferdchen auf der Strecke oder im Stall ;)

    Gruß, Diddi

    kann das durchaus verursachen, wie Peter schreibt. Ist garnicht so selten.
    Es kann aber ganauso an einer schwergängigen Mechanik am Kupplungsgehäuse liegen (Betätigungsbolzen, Hebel, etc...), egal ob A oder Verto.
    Bevor du also einen neuen Schlauch und Nehmerzylinder bestellst, sprüh mal reichlich WD40 oder ähnliches in diesen Bereich, lass es einwirken und immer wieder mal betätigen. Wenn´s dann immer noch nicht besser wird......

    Gruß, Diddi

    ..., welches Peter angemerkt hat, ist die enfachste Methode.
    Es gibt aber ein Speziawerkzeug von FACOM speziell für diesen Zweck um abgerissene Stehbolzen mit oder ohne Überstand sauber aus einer Gewindebohrung zu holen. Mit einer speziellen Zentrierhülse wird der Gewinderest mit entsprechendem Durchmesser (um das Gewinde nicht zu beschädigen) angebohrt. Dann wird ein gehärteter Stift (hat außen 4 Schneiden in Längsrichtung) in die Bohrung getrieben. Eine spezielle Aufnahme (Außensechskant) wird über den Stift geschoben und das ganze dann mit ´nem Schlüssel rausgedreht.
    Sollte mal ein Stift brechen, kein Beinbruch (für das Werkzeug!!!) da ca. 80 mm lang.
    Dieser Spezialwerkzeugsatz ist für Gewinde von M6 - M12 (1/4"-1/2") passend und enthält pro Gewindegröße je 2 Zentrierhülsen (Gewindeüber- oder - unterstand), passenden Bohrer, Ausdrehstift und Schlüsselaufnahme.

    Dieses Kit ist zwar nicht gerade günstig, aber sein Geld wert: "Knochenstehbolzen/Schraube", Krümmerstehbolzen, Thermostatgehäuse, Hinterachsrahmenbolzen vorne, etc........ :scream:

    Wer öfter an "alten" Autos schraubt, wir dieses Werkzeug lieben und nicht mehr missen mögen.

    Gruß, Diddi

    In punkto Schrauben und Muttern findest du am Mini, abgesehen von einigen Ausnahmen, hauptsächlich folgende UNF (F=fine=fein) Gewinde (Angaben in () = mm zum vergleichen):
    - 3/16"UNF (4,8) SW 5/16 Bezeichnung manchmal auch #10-32
    - 1/4"UNF (6,35) SW 3/8
    - 5/16"UNF (7,93) SW 1/2
    - 3/8"UNF (9,52) SW 9/16

    Am Getriebegehäuse sowie bei Stehbolzen gibt´s hier und da zusätzlich einige UNC (C=coarse=grob) Gewinde:
    z.B.: Kupplungsnehmerzylinder 3/8"UNC, Zylinderkopfstehbolzen 3/8"UNC (Blockseitig)

    UNF und UNC lassen sich optisch sehr gut unterscheiden. UNF ist etwas feiner als metrisches Standardgewinde und UNC etwas grober. UNC wird allgemein eigentlich nur bei Gußteilen geschnitten, um eine höhere Zugfestigkeit in der Gewindebohrung zu erreichen. In der Regel liegen hier auch die Anzugsdrehmomente höher als bei UNF im gleichen Material.

    Übrigens die Stehbolzen an der Quertraverse für Kupplungsgeber, HBZ, Bremsservo rechts sind alles 5/16"UNF (Scheiben und Federringe können auch M8 verwendet werden (3/8" = 7,93mm). Bei 3/8" gehen auch Scheiben/Federringe M10 (3/8" = 9,52mm)

    Damit wir es nicht zu einfach haben, haben sie bei Rover später auch vereinzelt metrische Gewinde verbaut. Z.B.:
    - Handbremsseil M7 (SW11)
    - Bremsleitungen am HBZ und einige Radbremszylinder M10x1 (Feingewinde) sonst allgemein 3/8"UNF und 7/16"UNF
    - Lenkungs-Kugelgelenke M10x1 ??? (Unsicher, hab´s nur mal gehört)

    Diese Liste beruht auf Erfahrungswerten und kann bestimmt noch ergänzt werden. Hoffe aber, sie hilft dir weiter.

    Gruß, Diddi

    Madblack meinte damit, dass sich der Gaszug in die Hülse (Endkappe der Außenhülle des Gaszuges) einarbeitet an dem Ende, wo sie in der Karosseriedurchführung steckt. Bevor diese Karosseriedurchführung darunter leidet, wäre der Gaszug wahrscheinlich schon mehrfach gerissen. Selbst in diesem Fall würde ein Wechseln des kompletten Gaszuges alles wieder in Ordnung bringen.
    Also, keine Panik. Gaszug ausbauen, Zug aus der Außenhülle ziehen, reinigen, überprüfen ob beschädigt, mit Nähmaschinenöl schmieren und einbauen. Dabei unbedingt auf knickfreie Verlegung achten.
    Sieht der Innenzug irgendwie suspekt aus, neuen Zug, wie oben bereits beschrieben, nach Muster im gut sortierten Fahradfachhandel anfertigen lassen.

    Gruß, Diddi

    Eigentlich nicht. Wenn der Gaszug ausgebaut ist, prüf mal ob das Gaspedal selbst leichtgängig ist. Auch hier schaden ein paar Tropfen Nähmaschinenöl nicht.

    Gruß, Diddi

    Madblack und PV haben´s schon klasse erklärt. Hier aber noch ein zusätzlicher Tip. Rausspringende 1. und/oder 2. Gang liegen in den meisten Fällen am verschlissenen Synchronring des 1./2. Ganges in Verbind mit verschlissenen Motorknochengummis. Speziell beim Lastwechsel bewegt sich der Motor dann mehr oder weniger stark vor und zurück, was dazu führt, das der Gang rausspringt. Ein Wechsel dieser Gummis kann zumindest für einige Zeit "Linderung" verschaffen, die Synchronringe sind aber in der Regel die "Heilmethode".
    Wenn das Getriebe dann schon draußen ist, solltest du bei der Gelegenheit auch alle Lager prüfen/wechseln (lassen), sowie auch den Zwischenradsatz neu lagern und das Axialspiel gegen Minimum (Werkstatthandbuch) einstellen.
    Dein Getriebe wird´s dir danken!

    Gruß, Diddi.

    ...ist nicht unbedingt ideal, da Fett relativ "zäh" ist. Ideal hierfür ist ein Waffenöl oder Nähmaschinenöl, da sie recht dünnflüssig sind und (ganz wichtig) nicht verharzen. Als Gaszug empfehle ich auch einen mit Teflon Innenhülle aus dem Fahrradzubehör für teurere MTB und Rennmaschinen. Am besten die höchste Qualität wählen und den Zug nach Muster entsprechend anfertigen (lassen). Mit dem entsprechenden Zubehör kann er sogar einstellbar gemacht werden um das Spiel herauszunehmen.
    Schau zusätzlich mal nach der Drosselklappenwelle. Ist sie wirklich leichtgängig, die Rückholfeder in Ordnung. Der Gaszug sollte nicht zu lang oder zu kurz sein, damit er in sauberen, nicht zu engen Radien verlegt werden kann. Jede zu enge Biegung erhöht die Reibung unnötig!

    Gruß, Diddi

    Funktioniert deine Lichthupe? Wenn ja, dann ist die Sicherung OK und der Fehler müsste im Lenkstockschalter zu finden sein.
    Die Sicherung müsste die 2te von oben im Sicherungskasten sein.
    Braun (Dauer+) geht rein, Lila geht raus zum Lenkstockschalter (Lichthupe) und wird dort dann weiter abgezweigt (Lila/Schwarz) zum Hupenknopf im Lenkstockschalter und weiter zur Hupe.

    Deshalb, einfach Lichthupe testen. Wenn OK = Sicherung OK

    Viel Spaß beim "Elektronenverfolgen"

    Gruß, Diddi

    Die Gurtrolle ist im Ablagefach nicht am Schweller oder Ablagefach selbst verschraubt, sondern innerhalb des Ablagefaches an der B-Säule. Weiß aber nicht, ab wann diese Befestigungspunkte eingebaut waren.
    Das Gewinde ist international genormt 7/16"UNF.

    Gruß, Diddi

    Das "Brückenschlagen" ist eigentlich nicht viel mehr Arbeit. Verlängern musst du die Strippen sowieso, denn wenn du den neuen Sicherungskasten wieder an gleicher Stelle montierst, gibt´s in absehbarer Zeit wieder die gleichen Problem wie mit dieser Lucas-Kiste.
    Wenn du den Sicherungskasten ersetzen willst, verlege ihn gleich nach innen hinter/unter das Armaturenbrett.

    Das "Brückenschlagen" kannst du folgendermaßen machen:

    Wenn z.B. eine Sicherung auf der Eingangsseite 2-fach (bot sich halt an, von hier weiter abzuzweigen) und auf der Ausgangsseite 3-fach belegt ist.

    Verwende z.B. 3 Sicherungen

    Zuleitung auf 1, Brücke 1 auf 2, Brücke 2 auf 3, Abzweigung von 3

    Somit hast du pro Kontakt an der Eingangsseite 2 Strippen, auf der Ausgangsseite nur je eine (alle Systeme separat abgesichert, erfordert aber ne Menge Sicherungen)

    Andernfalls könntest du aber z.B. Sicherung 1 2-fach und 2 1-fach belegen. Das macht bei schwachen, weniger wichtigen Systemen durchaus Sinn.
    Eine Verteilung von original 4, auf neu 10 Sicherungen hilft auch der Zuverlässigkeit, wie auch das (hoffentlich) trockenere Klima im Innenraum.

    Zum Verlängern der Strippen möglichst die originalen Kabelfarben (z.B. Kabelbaum aus Schrott-Mini ausschlachten) verwenden, damit man´s beim Verkabeln und zukünftiger Fehlersuche einfacher hat.

    Gruß, Diddi

    Das deutet eigentlich, wie du bereits selbst angemerkt hast, auf eine "belegte" Schwungscheibe oder Gegendruckplatte hin. Meist reicht da eigentlich ein gründliches Reinigen mit Schleifpapier und Bremsenreiniger um es vollständig zu beseitigen, vorausgesetzt dass deine Motoraufhängungen topfit sind.
    Dieses Symptom wird durch erhöhte Drehzahl beim Einkuppeln schwächer, was aber nur daran liegt, dass das "Rupfen" mit einer höheren Frequenz geschieht, was wiederum weniger stark spürbar ist.
    Gefahr ist allerdings, das eventuell vorhandene Verunreinigungen auf Schwungscheibe, Kupplungsscheibe oder Gegendruckplatte "verglasen" können, was oft nur durch abdrehen oder austauschen behoben werden kann.

    Gruß, Diddi

    Zitat von MINI

    nimm bei topspeed mal gaaaaanz leicht gas weg - möglicherweise geht er dann noch ein bisschen ;) kein witz!


    das ist normal bei offenen lufis.

    Nee, dass ist nicht normal bei offenen Lufis. Wenn ein Rennfahrer immer mit dem Gaspedal spielen müsste, um die maximale Leistung abzurufen, hätte er im Rennen keine Chance. Maximale Leistung ist immer dann, wenn das Gaspedal voll durchgetreten und der Motor im entsprechenden Drehzahlbereich ist. Zumindest erwartet das der Fahrer im Rennen.

    Wenn der Motor mehr Leistung mit 3/4 Gas hat stimmt die Abstimmung von hinten bis vorne nicht. Das ist z.B. der Fall, wenn man ohne vernünftige Vergaserabstimmung ´nen anderen oder sogar garkeinen Lufi fährt. Oder beim 998er ´nen HS6 oder HIF44 montiert. Stimmt, er läuft mit 3/4 Gas besser, aber nur weil der Motor den "riesigen" Vergaser nicht verkraftet. Übrigens, ein HS4/HIF38 langt allemal bis 70+ PS beim 998er. Ist übrigens ´n einfaches rechenexempel, dass der 3/4 geöffnete HIF44/HS6 weniger Durchsatz bringt als der voll geöffnete HIF38/HS4. Der HS6/HIF44 ist hier also totaler "Overkill" und würde nie vernünftig laufen (Vollgas verkraften). Na ja, aber Tuning ist halt manchmal was ganz besonderes.
    Wenn groß gut, und größer besser ist, muss zu groß natürlich genau richtig sein :rolleyes:

    "Bei mehr Gas wird er nur lauter, aber kaum schneller". Das deutet auf zu mageres Gemisch hin.

    Diese Abmagerung kann mehrere Ursachen haben (Feder, Nadel, Dämpferöl).

    Der/die Kolben sollten nur bei Vollast und erreichen der Maximaldrehzahl voll geöffnet sein. Ist dies nicht der Fall, stimmt die Feder nicht (zu früh = Feder zu schwach, zu spät oder garnicht = Feder zu stark).

    Bei der ganzen Geschichte greift das "Venturiprinzip" (Bernoullisches Gesetz):
    "Wenn bei gleichbleibendem Volumenstrom der Querschnitt verringert wird, steigt die Strömungsgeschwindigkeit und der Druck nimmt ab (= stärkerer Unterdruck)". Wird entweder Volumenstrom oder Querschnitt verändert, ändern sich wiederum Strömungsgeschwindigkeit und (Unter)Druck.

    Ist der Kolben aber zu früh oben, ist der Querschnitt bereits auf maximalem (zu großem) Wert und es wird zu wenig Unterdruck erzeugt = zu wenig Sprit aus der Düse gesogen. Selbst bei weiter ansteigender Drehzahl (Strömungsgeschwindigkeit) steigt zwar der Unterderuck, aber es passt nicht alles zusammen. Eine geänderte Düsennadel bzw. das Spielen mit dem Choke bringt hier aber nicht viel, deutet aber zumindest auf zu mageres Gemisch hin.

    Zum Ausprobieren wäre es möglich, die Federspannung durch Scheiben (Kunststoff) zwischen Feder und Glocke (nicht zwischen Feder und Kolben wegen Belüftungsbohrungen!!!) zu verändern. Muss nur bei beiden Vergasern identisch sein. Das hat den Vorteil, dass man die Federspannung "feintunen" kann, da evtl. eine stärkere Feder wiederum zu stark ist und der Kolben niemals voll öffnet.

    Wenn die Federspannung passt, und der Kolben macht, was er soll, muss natürlich noch die korrekte Bedüsung (Nadel) gefunden werden. Das ganze ist bestimmt nicht einfach und kann mitunter recht teuer werden, da es die Nadeln in riesiger Auswahl und nicht gerade als "Testsortiment" zu Discountpreisen gibt.

    Das einzig wahre wäre eine Abstimmung auf dem Rollenprüfstand durch einen SU-erfahrenen Betreiber, der auch in der Regel ein entsprechendes Sortiment an Nadeln und Federn bereithält.

    Gruß, Diddi