Meinst Du vielleicht so etwas in dieser Art, nur nicht mit seitlichen Ausgängen:
Schöne Grüße
Dietrich
Meinst Du vielleicht so etwas in dieser Art, nur nicht mit seitlichen Ausgängen:
Schöne Grüße
Dietrich
die Umbausätze belaufen sich neu auf ca 300 Euro
Interessant!
Könntest Du hier vielleicht einmal den Link zu diesem Angebot schicken?
Schöne Grüße
Dietrich
Ich suche eine Komplette Bremsanlage ,Scheiben ,bremssattel und Beläge
zum Umrüsten von Trommel auf Scheiben vorne
Du weisst aber schon, daß diese Teile allein für den Umbau nicht ausreichen?
Und wie kommst Du auf die 100mm?
Schöne Grüße
Dietrich
Hallo,
hab Dir eine PN geschickt.
Schöne Grüße
Dietrich
Moin,
die Spitfire-Spiegel ( Achtung: sind keine! Innospiegel, wie oft fälschlich und teuer angeboten...) gibt es noch oder wieder neu. Empfehlen kann man sie nur bedingt. Sie sehen hübsch aus, am Mini auf der Tür montiert sieht man aber kaum was drin, da man sie selbst als grosser Fahrer der weit hinten sitzt kaum passend eingestellt bekommt.
Ausserdem sind sie sehr schlecht entgratet und man schneidet sich bei jeder Wagenwäsche die Hände dran auf.....
Aber: Sind hübsch und günstig!Grüße
Alex
Ich wundere mich ohnehin immer über diesen Hype mit den "originalen" Hella Spiegeln beim Inno.
Die Innocentis hatten ab Werk überhaupt gar keinen Aussenspiegel, da die in Italien zu der Zeit noch nicht vorgeschrieben waren.
Die Hella Aussenspiegel, die hier immer so gesucht werden, wurden lediglich vom deutschen Importeur bei den Export-Modellen angeschraubt.
Ein Innocenti Export-Modell, das z.B. in Frankreich oder der Schweiz verkauft wurde, hatte - wenn überhaupt - irgendeinen anderen Spiegel angebaut.
Soll ja jeder halten, wie er will und heute das dran schrauben, was er mag.
Aber unter die Rubrik "Original" fällt beim Inno - streng genommen - alles andere als der Aussenspiegel...
Schöne Grüße
Dietrich
ja und genau da liegt das Problem: Bei meiner Tüv-Stelle sind 200 Grad Siedepunkt schon suspekt. Daher Dot 4 mit 230 und der Siedepunkt braucht länger, um 200 zu erreichen.
Na zum Glück wird bei der Hautpuntersuchung in Deutschland der Siedepunkt bislang nicht überprüft, das gehört nicht zum vorgegebenen Umfang der Hauptuntersuchung.
Der Siedepunkt von DOT 3 sinkt sehr schnell unter die erlaubte Grenze, sodass man jedesmal, wenn es zum TÜV geht alles neu befüllen muss.
Ich habe bis heute mit DOT 4 nicht eine undichte Stelle gefunden (Bj 93) und wechsel alle 2 Jahre. Hier muss man allerdings jährlich zum TÜV.
Wie kommst Du darauf, daß DOT3 schneller gewechselt werden muss?
Es ist wohl eher so, daß die Temperaturbeständigkeit einer Bremsflüssigkeit einhergeht mit der Anfälligkeit gegenüber der eintretenden Feuchtigkeit.
Der Trockensiedepunkt von DOT3 liegt nach der Normspezifikation bei mindestens 205 Grad, der von DOT4 bei mindestens 230 Grad.
Der definierte Nasssiedepunkt (d.h. mit 3,7 Gewichtsprozent Wasseranteil) von DOT3 liegt bei 140 Grad, von DOT4 bei 155 Grad.
Der Siedepunkt sinkt somit bei DOT3 um 65 Grad, bei DOT4 um 75 Grad (und bei DOT 5.1 ist der Unterschied nochmals höher, liegt bei 85 Grad).
Als DOT3 noch Stand der Technik war, wäre niemand auf die Idee gekommen, das Zeug alle 2 oder 3 Jahre zu wechseln.
Früher war man bei solchen Themen wohl generell schmerzfreier - die Plörre blieb da einfach drin, bis bei irgendwelchen Arbeiten am Bremssystem das Zeug ohnehin neu aufgefüllt werden musste.
Diese Art von Sorglosigkeit kann man aus heutiger Sicht sicherlich als fahrlässig bezeichnen - allerdings muss man die in den heutigen Wartungsvorschriften der Autohersteller vorgesehenen kurzen Wechselintervalle von 2 bis 3 Jahren wohl auch vor dem Hintergrund sehen, daß sich die Hersteller auch bei unter den denkbar ungünstigsten Bedingungen betriebenen Fahrzeugen vor Gewährleistungsansprüchen schützen wollen.
Um den richtigen Zeitpunkt des Wechsels zu bestimmen, empfehle ich einen Bremsflüssigkeitstester.
Schöne Grüße
Dietrich
Mal ein anderer Aspekt:
Im Rahmen der Teileversorgung für den klassischen Mini, die ja notgedrungen nicht mehr über den "Originalhersteller" erfolgt, sind wir darauf angewiesen, auch Bremsenteile aus für uns mitunter nicht nachvollziehbaren Quellen zu beziehen. Jedenfalls bekommt man vom Teilehändler seines Vertrauens z.B. ein neutrales Tütchen mit den Teilen für einen Radbremszylinder-Reparatursatz - welcher Hersteller nach welchen Qualitätsvorgaben und in welcher Spezifikation die gefertigt hat, ist in keiner Weise nachvollziehbar. Ob die nebenbei in einer indischen Fahrradreifenfabrik gebacken werden oder aus dem Fertigungsprogramm eines von der Autoindustrie zertifizierten OEM-Herstellers stammen (der aber nicht genannt werden darf/will), weiss nur die Glaskugel.
Ich habe die gleiche Situation mit einem anderen Oldtimer und dabei zuletzt schlechte Erfahrungen mit der Haltbarkeit solcher Gummiteile unter Verwendung von DOT4 gemacht. Ich will damit nicht sagen, daß die auf dem Markt verfügbaren Bremsenteile für den Mini zwingend in zweifelhafter Qualität gefertigt sind - da fehlt es mir an Erfahrung, da mein eigener Mini erst noch fertig werden muss. Aber bestimmte Rahmenbedingungen haben mich einfach vorsichtig werden lassen. Und daher habe ich mich nach Gesprächen mit einigen "Alten Hasen" dazu entschlossen, in meinen alten Fahrzeugen erst einmal nur noch DOT3 Bremsflüssigkeit zu verwenden. DOT3 ist weniger aggressiv als DOT4 und nicht mehr an jeder Ecke zu bekommen, aber durchaus beschaffbar. Den Nachteil des niedrigeren Siedepunktes halte ich ausserhalb von motorsportlichem Einsatz für vernachlässigbar.
Schöne Grüße
Dietrich
Ok gut kleine Frage ich muss den Mini ja noch abholen, haben die alten Modelle nur einen fahrgestellnummer in der sicke und kein typenschild links im motorraum ? Oder ist das wo anders??
Das kann man so pauschal nicht beantworten.
Wenn das Auto mal in Deutschland zugelassen war, dann sollte er ein genietetes Typschild im Motorraum haben.
Denn das ist hier vorgeschrieben und muss bestimmte Informationen (Hersteller, Fahrgestellnummer, Gewichte, ...) enthalten.
Die in die Karosserie eingeschlagene Fahrgestellnummer brauchst du in Deutschland erst ab Baujahr 1969, davor reicht das Typschild alleine.
Sollte dein Mini ein solches Typschild nicht haben, sondern nur eine eingschlagene Fahrgestellnummer, ist das aber kein Beinbruch.
Du kannst so ein Schild auf Basis eines Rohlings (gibt es im Teilehandel oder bei ebay) selbst anfertigen.
Die Daten kannst du beim Schildermacher oder Schlüsseldienst sauber gravieren lassen.
Wenn aber weder Typschild, noch eine eingeschlagene Fahrgestellnummer zu finden ist, dann hast du ein ganz anderes Problem...
Schöne Grüße
Dietrich
Hallo Olli,
ich hatte ja auch nicht geschrieben, daß der Brief ein Eigentumsnachweis darstellt.
Formaljuristisch lässt der Besitz des Briefes das Eigentum am Fahrzeug maximal vermuten.
Wenn Du aber mit einem Brief bzw. der Zulassungsbescheinigung Teil II auf der Zulassungsstelle erscheinst und das Auto zulassen willst, fragt dich nach meiner Erfahrung niemand nach einem separaten Eigentumsnachweis.
Daher hatte hatte ich geschrieben verkehrsüblich.
Das KBA kann nur feststellen, ob ein Fahrzeug schon mal zugelassen war, wenn die Zulassung in Deutschland erfolgte und die Daten noch nicht gelöscht wurden.
Es gab vor einigen Jahren einige Änderungen im Zusammenhang mit der Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV).
Ich weiss nicht mehr genau, wann das in Kraft trat.
Vor diesen Änderungen wurden die Daten nach der Abmeldung bzw. Stillegung eines Autos automatisch nach einem Jahr (es konnte maximal auf Wunsch auf 1,5 Jahre verlängert werden) beim KBA gelöscht.
Heute liegt die Löschungsfrist bei 7 Jahren.
Schöne Grüße
Dietrich
Hallo Hendrik,
hier sind zwei Sachverhalte zu unterscheiden:
1. Eigentumsnachweis
2. Nachweis darüber, daß das Fahrzeug schon mal zugelassen war
Verkehrsüblich dient ein Fahrzeugbrief, bzw. die Zulassungsbescheinigung Teil II, beiden Zwecken.
Wenn aber kein Fahrzeugbrief (oder eine Zulassungsbescheinigung aus dem Land, in dem das Fahrzeug vorher zugelassen war) vorhanden ist, wird es komplizierter.
Dann sind beide Sachverhalte auf jeden fall separat zu behandeln.
Als Nachweis des Eigentums sollte ein Kaufvertrag vorgelegt werden.
Wenn der Fahrzeugbrief nicht mehr vorhanden ist, dann benötigst Du eine eidesstattliche Versicherung des Vorbesitzers, daß der Fahrzeugbrief in seinem Besitz verloren gegangen ist.
Wenn diese eidesstattliche Versicherung vorliegt, wird der verloren gegangene Fahrzeugbrief dann von der Zulassungsstelle im Amtsblatt aufgeboten.
Sofern sich nach dem Erscheinen der betreffenden Ausgabe des Amtsblattes innerhalb einer bestimmten Frist (ich glaube, das waren 4 Wochen) keine Behörde meldet, daß sie über den Brief verfügt, kann erst ein neuer ausgestellt werden.
Somit dauert das ganze Verfahren üblicherweise ca. 6 Wochen.
Zusätzlich wird je nach Zulassungsstelle noch der Nachweis gefordert, daß das Fahrzeug aktuell nicht als gestohlen gemeldet ist.
Dafür gab es früher die "Unbedenklichkeitsbescheinigung" vom KBA, heute können die Zulassungsstellen das eigentlich online abfragen.
Manche Zulassungsstellen machen das auch so, andere schicken dich dafür zur Polizei.
Wenn Du am Ende nicht nachweisen kannst, daß das Auto schon mal zugelassen war, weil z.B. der Vorbesitzer die eidesstattliche Versicherung verweigert, hast Du ein echtes Problem.
Denn ohne einen solchen Nachweis geht die Zulassungsstelle davon aus, daß das Fahrzeug noch nie zugelassen war und dann als Neufahrzeug zuzulassen wäre.
Und die Kriterien für Neufahrzeuge (Schadstoffemission, Innsassenschutz, etc.) erfüllt nun mal kein Mini.
Schöne Grüße
Dietrich
Hi Ritchy,
wie kommst du auf 10% Zoll?
Innerhalb der EU gibt es schon ewig keinen Zoll mehr und auch keine Einfuhrumsatzsteuer.
Da sind keinerlei Abgaben fällig.
Etwas anderes wäre ein Import aus einem nicht-EU Land (z.B. Schweiz).
Die Überführung auf eigener Achse ist bürokratisch nicht so einfach, zuimindest wenn Du legal mit einem versicherten Auto auf der Strasse fahren willst. .
Inzwischen sind die Möglichkeiten hierfür sehr beschränkt.
Legal gibt es eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten:
1. Das Fahrzeug ist im Herkunftsland noch angemeldet und versichert, dann könntest Du mit den ausländischen Kennzeichen überführen. Da muss aber der Verkäufer mitspielen.
2. Du besorgst Dir in dem Land, in dem Du das Fahrzeug kaufst, ein Ausfuhrkennzeichen. Ob das praktisch als Privatperson überhaupt funktioniert (u.A. muss ja eine Versicherungsgesellschaft gefunden werden!), keine Ahnung.
Alle anderen Varianten sind legal nicht (mehr) möglich.
Ein Kurzzeitkennzeichen bekommst Du inzwischen nur noch, wenn das Fahrzeug gültigen TÜV in Deutschland hat.
Das hat sich dieses Jahr geändert. Davor war das theoretisch möglich, aber auch nicht legal, weil "unzulässige Fernzulassung".
Eine rotes Kennzeichen von einem bekannten Händler ausleihen (06er Nummer) war früher durchaus üblich, wird heute aber ziemlich restriktiv gehandhabt
Wenn das bei einer Kontrolle auffällt, ist das Kennzeichen ganz schnell weg und ihr habt beide ein Problem.
Dazu kommt, daß eine rote 06er Numer im Ausland nicht als gültige Zulassung betrachtet wird. Das Risiko würde ich nicht eingehen.
Also lieber gleich die Überführung auf dem Trailer einplanen...
Schöne Grüße
Dietrich
Das mit dem Hella-Aussenspiegel würde ich allerdings nicht so dogmatisch sehen.
Denn das war keine Werksausstattung - der wurde lediglich vom deutschen Importeur montiert (müsste Brüggemann gewesen sein).
Das war damals speziell bei Importen aus Italien durchaus üblich.
Und die Innocenti Export-Modelle wurden nicht nur in Deutschland, sondern mindestens auch in F, NL, B und CH verkauft.
Bei der gefühlten Überlebensrate könnten davon in Frankreich möglicherweise sogar mehr verkauft worden sein, als in Deutschland.
Alle ohne Hella-Aussenspiegel.
Schöne Grüße
Dietrich
Hallo zusammen,
zum Thema KBA-Statistik:
Vergesst bitte jegliche Statistik, die irgendetwas über den Bestand spezifischer älterer Fahrzeugtypen aussagen will, welche in DE zugelassen sind.
Bei Neuwagen mag das noch passen, bei Oldtimern gibt es immer ein ganz schiefes Bild.
Es gibt leider immer noch genug Veröffentlichungen, die sich auf sowas stützen.
Der Grund liegt ganz einfach darin, daß erst einmal nur diejenigen Fahrzeuge mit einem spezifischen Typschlüssel geführt werden, die ehemals in DE als Neufahrzeug erstzugelassen wurden.
Jedes Fahrzeug, das gebraucht aus dem Ausland (egal ob EU oder sonstwo her) in DE eingeführt und hier zugelassen wird, bekommt als Typschlüssel (Feld 2.2 in der Zulassungsbescheinigung) eine schlichte "0000".
Das gleiche passiert dann nochmals, wenn das Auto zwar eine Erstzulassung in DE und einen Typschlüssel hat, aber der alte Fahrzeugbrief in die neue EU-Zulassungsbescheinigung übertragen wird.
Dann fällt der Typschlüssel ebenfalls unter den Tisch und mutiert zu einer "0000".
Möglicherweise nicht bei jeder Zulassungsstelle, ich habe hier allerdings noch keine Ausnahme gesehen.
Im Ergebnis ist aus der Datenbank vom KBA dann maximal der Hersteller auswertbar.
Seriöse Aussagen über den Bestand bestimmter älterer Fahrzeugtypen lassen sich auf dieser Basis definitiv nicht treffen.
Hinzu kommen noch die Fahrzeuge, die auf ein Sammlungskennzeichen (07er Nummer) laufen.
Da es sich hierbei strenggenommen um gar keine Zulassung handelt, werden die Fahrzeuge auch gar nicht zentral erfasst.
Schöne Grüße
Dietrich
ich denke, man muss nicht aus allem eine Wissenschaft machen.
Wenn die Reifen in Ordnung sind und nicht unüblich viel Luft verlieren, sollte das auch ohne irgendwelche Hilfsmittel überhaupt kein Problem sein.
Ich habe jedenfalls noch nie nach einer Winterpause (meist so etwa November bis April) einen Standplatten gehabt.
Allenfalls kann man vielleicht den Luftdruck etwas erhöhen, habe ich allerdings bislang auch nie gemacht.
Diese Transportroller sind wohl in erster Linie dafür gedacht, ein Auto damit beliebig auch in enge Ecken schieben zu können.
Einen Mini könnte man damit möglicherweise sogar quer in eine Normgarage bekommen.
Schöne Grüße
Dietrich
Hallo Max,
dieser hat noch eine 6V Anlage, die auch bleiben soll
Sehr gute Entscheidung!
Habe auch ein Auto mit 6V und bin niemals auf die Idee gekommen, das umzubauen.
Warum auch? Bei einem halbwegs intakten Kabelbaum und gepflegten Anschlüssen funktioniert das auch heute noch problemlos.
Für den Betrieb von 12V Verbrauchern benötigst Du einen Spannungswandler.
Wenn Du ein bisschen googelst, findest Du einige Angebote.
z.B. hier:
https://www.pollin.de/shop/dt/NzA3OT…RON_2238_0.html
Es gab solche Dinger auch in ordentlicher Qualität aus DDR-Produktion, die finden sich manchmal bei eBay.
Wieviel Strom braucht denn Deine Winde?
Schöne Grüße
Dietrich
ja genau.
Ich habe nur diese eine CMR-Felge.
Die hatte ich neulich mal erstanden, da sie vom Zustand her wesentlich besser ist, als alle meine Firsat.
An die Firsat Felgen komme ich aber gerade nicht ran, die sind bei einem Kumpel etwas weiter weg eingelagert.
Daher kann ich nicht direkt vergleichen.
Mir ist auch erst nach dem Kauf überhaupt aufgefallen, daß das gar keine Firsat ist.