Beiträge von Holgi1600

    .... äh, hat schon jemand Carambadusche erwähnt?

    uup genau die hab ich dabei vergessen zu erwähnen ist aber eigentlich selbstverständlich bevor man anfängt zu Drehen.

    Muß mich aber gleich verabschieden daß ich meinen Flieger nach good old Germany nicht verpass. der geht nämlich in drei Stunden.

    Gruß

    Holger

    Hallo Veit,
    für so was gibt es Stehbolzenherausdreher. Es gibt welche mit linksgewinde. Von diesen halte ich allerding nicht so viel, mir ist mal einer im Stehbolzen abgebrochen. Und dan war das auch nicht mehr so einfach mit rausbohren.
    Die letzte zeit habe ich immer einen imbusförmigen rausdreher benutzt. Für diesen bohrt man ein etwas kleineres Loch als der Imbus selbst. Dann jagt man den Imbus vorsichtig mit einen Hammer in den Stehbolzen. Nun kann man den Imbus mit einen Spezialaufsatz rausdrehen.
    Normalerweise gehen die Stehbolzen beim Hondamotor sehr leich raus. Hatte auch schon zwei abgebrochene.

    Was auch manchmal funktioniert ist, erst einmal den Stehbolzen durch aufschweißen von Metall verlängern und dann eine Mutter außschweißen.

    Viel Glück

    Holger


    Holger

    Zitat von howlowcanyougo


    Das Motor-Kühlsystem insbesondere das darin enthaltene Medium "sagen wir mal WASSER" dehnt sich beim erwärmen aus, und entweicht über deinen Überlaufschlauch in den Kühlmittel-Ausgleichsbehälter.

    So......

    Dort ist es so lange bis dein Motor und damit das Kühlwasser wieder abkühlt und dadurch einen Unterdruck im Kühlsystem erzeugt, dieser Unterdruck
    bewirkt dass deine Kühlflüssigkeit "Wasser" wieder zurück in den freien Raum
    deines Kühlsystems gelangt.

    Auf deinem Ausgleichsbehälter sitzt ein Kühlerdeckel der durch Federkraft bis zu einem gewissen Gegendruck verschlossen gehalten wird, übersteigt der Wasser/Gasdruck diese Federkraft siehst du dein Kühlwasser in Wolken davonschweben.

    Dies ist exakt die Funktionsweise des Kühlsystems vom 1300er Innocooper.

    Das alles ist Richtig, funktioniert aber nur wenn man auch den passenden Deckel am Kühler montiert hat (nicht den normalen Deckel mit der Feder). Dieser läßt nämlich das Wasser am Kühler nur raus.
    Also am Besten einmal nachschauen was für ein Deckel am Kühler montiert ist.


    Gruß


    Holger

    Bomb007
    mal ne ganz andere Frage. Hast du Dir eigentlich mal Gedanken um Die Gemischaufbereitung gemacht? Wie Du sicherlich weißt ist daß schon bei einem normalen getuntenten Motor mit Veränderungen an Zylinderkopf, Nockenwelle usw. nicht so einfach von wegen Nadeln beim SU oder Düsenauswahl beim Weber Vergaser.
    Hast Du eine Möglichkeit dies alles bei Deiner Gemischaufbereitung in Deiner Kompressorkombination elektronisch zu regeln mit einem dazugehörigen Programm?
    Vielleicht Gab es die Frage auch schon einmal. Habe aber in der letzten Zeit nichts in dieser Richtung mitbekommen, und jetzt nicht die Lust alle 36 Seiten durchzulesen.

    Gruß

    Holger

    Also ich sehe in der ganzen Geschichte auch absolut keinen Sinn.
    Ein Normaler 1000er verbraucht bei sparsamer Fahrweise 6l. Der ganze Umbau, inkl. Tüv würde sicherlich so auf die 3000 Euro kommen (wer es nicht glaubt der soll es gerne selber probieren, danach weiß er es).
    Bei einem einem Verbrauch von 5 Litern/100Km müßte man 3000Euro:1.36Euro= 2205.82 x 100Km = 2205820 Km fahren um das investierte Geld wieder rauszubekommen. Bei 4 Liter Verbrauch müßte man immer noch 110000 Km fahren.
    Von einer Ersparnis kann also keine Rede sein. Vom Aufwand mal ganz abgesehen.
    Dann lieber einen 850 er Motor verbauen oder zum richtigen Sparen einen billigen gebrauchten kleinen Diesel kaufen und mit diesem fahren (ist halt kein Mini).
    Alles andere ist "zum mal schnell machen" völliger blödsinn.

    Grüße

    Holger

    Hallo Achim,
    wenn Du einen genaueren Sendetermin weist sag doch bitte mal bescheid.
    Kann das ganze dann auch hier von Kanada mit meinen Internetvideorekorder aufnehmen und evenuel ins Netz Stellen.
    Wo haben die Kameraleute denn mehr Fun gehabt? Bei Dir oder im Ringtaxi?

    Grüße

    Holger

    Hallo,
    würde auf jeden Fall erst einmal die Kupplung öffnen. Dazu muß man nicht gleich den ganzen Motor ausbauen. Habe es nämlich schon einmal erlebt das die Mutter auf der Kurbellwelle sich gelöst hat da sich die dicke Scheibe mit den Zapfen verkantet hatte. Das kann sehr schnell passieren da die Aussparung assymetrisch ist und dann nur halb passt. Das hatte damals auch ganz furchtbar gequietscht, da die Kupplung auf der Kurbelwelle rumgetanzt ist.
    Ein Zwischenradschaden würde nicht erklären warum die Kupplung nicht richtig trennt. Also erst den Fehler bei den Kupplung suchen. Ausrücklager und Druckkappe könnten natürlich auch der Grund sein.

    Wurde das neue Gebrauchte Getriebe komplett mit dem dazugehörigen Seitendeckel, Zwischenrad und Abstandsscheiben ausgetauscht sollte das Spiel eigentlich stimmen.

    Wird denn beim Treten der Kupplung die Ausrückwelle komplett in den Kupplungsdeckel gedrückt? so kannst Du auf jeden Fall schon mal Geber un Nehmerzylinder ausschließen.

    viel Erfolg

    Holger

    Die Querlenker, die der Dieter hat hatte letztes Jahr auch der Mike von Redline auf dem Teilemarkt in Wöllstadt dabei. Wollte glaube ich 130 Euro haben oder so. War auf jeden Fall ein guter Preis.
    Diese haben auf jeden Fall den Vorteil, daß man sie im Stand einstellen kann da einmal Rechts- und einmal Linksgewinde.
    Habe dieselben auch, allerdings über einen Bekannten aus England bestellt.
    Haben ungefähr dasselbe wie bei Redline gekostet.


    Gruß

    Holger

    Hatte mal einen Bekannten, der hatte das selbe Problem allerdings sogar schon beim normalen Autowaschen mit Schwamm. Die Kontakte in der Verteilerkappe waren so weit weggebrannt, daß der Zündfunke nur noch ganz schwach war und bei Feuchtigkeit nicht mehr ausgereicht hat. Nach wechseln der Verteilerkappe und des Fingers lief der Mini auch bei starken Regen sogar ohne Spritzschutz wieder.

    Also erst den Verteiler Überprüfen auch Unterbrecherkontakte/Kondensator (wenn vorhanden) wie auch Rechtslenker schon richtig gesagt hat.
    Wenn das alles in Ordnung ist bleiben nur noch die Zündkerzen und die Zündkabel.

    Grüße

    Holger

    Zitat von Andreas Hohls

    Der Grund vor zuviel Kraft zu warnen ist der, daß man durch die Kombination von Druck und Erschütterung die Konuspassung leichter, besser und für das Material pfleglicher löst.

    Kann ich nur bestätigen. Habe den selben Tip vor langer Zeit von meinem Miniteilehändler Thomas A. bekommen.
    Wie man es nicht macht wurde sehr schön in der Sendung die Autoschrauber gezeigt. Da haben sie nämlich erst mal mit Gewalt das Gewinde der großen Schraube zerstört und dann auf den Abzieher geschimpft. Mußte erst einmal herzlich lachen als ich das gesehen habe.

    Gruß

    Holger

    Mal eins klargestellt:
    Gewichtsersparnis hat man auch nur wenn man die sch... GFK Front nimmt. Optisch sind die nämlich nicht unbedingt der Brüller, und der Lack reißt gerne mal ein wegen der Flexibilität.
    Wenn es gut aussehen soll ist auf jeden Fall eine selbst gebaute Blechfront vorzuziehen die das gleiche Gewicht wie die normale hat.
    Der wichtigste Vorteil liegt in der Zugänglichkeit des Motors. Lohnt sich also nur wenn man öfter etwas am Motor Modifizieren oder Schrauben muß.

    Grüße

    Holger

    Zitat von Mr-Cooper


    Halb so wild, aber was is wenn Flasche leer, und 911er immer noch da?
    :eek:

    Ne Chance gegen 911 haste eh nur auf der Landstraße bis 200. Sprich von 120 auf 200 in meinetwegen 18 sekunden ohne NOS und 13 sekunden mit NOS (iss nur geschätzt). An der Endgeschwindigkeit wird die NOS-Anlage sowiso nichts ändern wegen des Drehzahlbegrenzers. Die 200 halten ist dann auch ohne NOS nicht das Problem. Es sei denn man bekommt eine Endübersetung die wesentlich länger ist als das fünfte Gangrad des Civicgetriebes. Auf der Autobahn hat man so oder so keine Chance, außer man befindet sich vielleicht auf der Brennerautobahn bergauf.

    Wenn der Motor verreckt ist das auch nicht so schlimm. Ich Habe ja noch drei Stück rumstehen. Außerdem bei ca 300 Euro bro Stück auch kein Beinbrechen im gegensatz zum Minimotor.

    zu den Grünweißen:
    die gibt es hier nicht, die sind hier blau weiß. Haben jedoch kein intreresse an getunten Fahrzeugen. Kontrollieren höchstens ob die Bremsen funktionieren.

    zum Tüv:
    gibt es hier nicht :D . Hier ist alles erlaubt was vier Räder und ein Versicherungskennzeichen hat. Fahrzeugbrief mit Fahrzeugdaten gibt es hier ebenfalls nicht.

    Grüße

    Holger

    [QUOTE=Mr.Dean]

    Einbau der Honda Instrumente in die Aufnahmen der Miniarmaturen mit den Originalen Instrumenten"blechen" mit angepassten Zifferblättern anhand C&A´s Einwurf... Ein Fahrrad-Tacho gibt richtig eingestellt die nötige Genauigkeit und anhand der ermittelten Geschwindigkeiten wird die Tachofolie gedruckt.
    Skala des Drehzahlmessers entsprechend der des Hondapendant´s und der Rest ist eh ein besseres Schätzeisen...

    QUOTE]

    Hier mal ein Paar Bilder dazu, der Original Tacho passt genau in die Miniamatur. Selbst die Löcher für die zwei Befestigungsschrauben passen genau. Man muß lediglich das Innenleben des Gehäuses durch bearbeiten mit dem Fräser ein wenig erweitern und zwei Löcher für die Anschlüsse des Gebers Bohren. Auch die Minitachoscheibe passt von den Löchern genau darauf. Hier muß man nur noch eine zweite Ausparung für den Tageskilometerzähler einfräsen bzw. den Komplettkilometerstand da dieser beim Honda oben steht.
    Bei den Bildern ist noch das Ziffernblatt noch nicht angepasst was aber auch kei Problem Darstellt.

    So und nun zur Genauigkeit:
    So lange die Geschwindigkeit ungefähr stimmt ist doch alles im grünen Bereich solange man auf der linken Spur ist. Dein ziemlich genauer Tacho hat Dir auf dem Heimweg vom Teilemarkt ja wohl auch nicht allzuviel gebracht lieber Dieter :p .

    Auto hab ich übrigens als noch keins Dieter,da ich seit zweieinhalb Wochem durchgehend am Arbeiten bin (also auch Samstag und Sonntag). Wird auch noch mindestens vier Wochen so weitergehen und so lange habe ich auch keine Zeit mich um ein Auto zu kümmern. Und Skifahren wird auch frühestens Ende April noch mal was. Na, ja so ein V8 könnte mich natürlich schon reitzen. Mal sehen was so angeboten wird.

    Grüße an alle

    Holger

    Kupplung entweder verschlissen oder Öl auf der Kupplung.
    Heißt:
    Kupplung wechseln und auf jeden Fall auch den Simring, sonst hast Du nicht lange Spaß an der Sache. Wenn die Kupplung nur verölt ist und sonst noch in Ordnung reicht es auch aus nur die Belagscheibe zu wechseln.
    Brauchst auf jeden Fall spezialwerkzeug für Simring und Kupplung.
    Also am besten Minifachwerkstadt machen lassen.
    Kupplung und Simring kosten so um die 150 Euronen.

    Gruß

    Holger

    Mein Vorschlag wäre, alle Komponenten zu wählen wie beim MG-Metro Motor. Der Hatte serienmäßig 71 PS bei normalen Hubraum. Mit 45er Weber der richtig eingestellt ist kommst Du mühelos auf 75 PS, die auch haltbar sind da sonst alles Serie. Nockenwelle würde ich auch die MD266 verwenden, wenn keine MG-Metro vorhanden ist. Die MD 266 ist relativ Preisgünstig und minimal agressiver als die Metro Nockenwelle. Gegen ein Feinwuchten und nitrieren der Kubelwelle ist natürlich nichts einzuwenden. Bei der MD 266 kann ein Aldon Yellow Verteiler auch nichts schaden, daß sie sich auch richtgig entfalten kann. Habe sie selbst zuerst mit nem normalen Metro Verteiler gefahren und der Mini hatte bestimmt 15% weniger leistung als der MG Metro.
    Von den 1380 würde ich auch auf jeden FAll abraten, denn es gibt auch andere Einflüsse wie ein IMM in Italien bei 40 Grad Celisius und Langstrecke. Da kann auch bei verhaltener Fahrweise der Motor mal ein bisschen wärmer werden.

    Grüßle

    Holger

    das ist gut möglich, da sich dann der Unterbrecherabstand ständig ändert und in bestimmten Stellungen manchmal auch fast geschlossen bleibt.
    Einfach mal die Verteilerkappe abmachen, den 2ten Gang reinmachen und das Auto leicht anschieben, so das sich der Verteiler dreht. Um was zu sehen mußt Du natürlich auch noch den Verteilerfinger abnehmen an dem Du aber vorher mal wackeln kannst um das Spiel festzustellen. Nun überprüfe ob der Unterbrecherabstand bei allen 4 Nocken immer gleich ist. Sollte so zwischen 0,35-0.4mm liegen. Wenn Du schon durch drücken auf die Welle in der Mitte den Unterbrecherabstand verändern kannst ist der Verteiler im Ar... .
    Dies wäre für Dich aber das beste, da ein gebrauchter Verteiler bestimmt für um die 50 Euro zu haben ist.

    Viel Erfolg beim Probieren

    Holger

    Zitat von Spawn

    da ich nämlich die vermutung habe, dass der 2. zylinder keine kompression aufbaut. der zündfunke ist da und auch zum richtigen zeitpunkt. nur leider ist die zündkerze nass. und beim abstecken der 2. ZK läuft der motor gleich. bei 1.3.4. fängt er an zu stottern. und wenn ich vom gas gehe hört man ein leises klingeln, dies kann aber auch ne lose schelle oder so sein.
    der händler hatte mri gesagt, dass der motor den kompressionstest mit gut bestanden hat, also sollte er ja kompression aufbauen. ("vertrauen ist gut kontrolle ist besser")


    Hallo Spawn,
    ich würde an Deiner Stelle erst noch einmal Kompression messen bevor ich den Kopf runtermache. Denn wenn es stimmt was dein Händler gesagt hat und der Motor auf allen Zylindern gleich gut Kompression hat wird es wohl eher nicht an Block oder Kopf liegen. Kompression kannst Du in jeder Werkstadt messen lassen falls Du kein eigenes Meßgerät hast. Wird auch nicht viel kosten.
    Wenn die Kompression gut ist tippe ich eher auf Verteiler. Kann sein das er ausgeschlagen ist dann siehst Du trotzdem einen Zündfunken.


    Gruß

    Holger

    Zitat von Neo1983

    hi

    Du ich hab einen Lackiereer der lackiert dir den Mini für rund 250€. Du musst nur die Farbe besorgen und den Wagen fertig machen, so dass er nur noch lackieren muss also auch auseinander gebaut. Haben uns die mInis die er lackiert hat angeguckt die sehen gut aus. Bringen unsern da ja auch bald hin ;)

    Also ich würde mal sagen das Lackdraufprühen ist an der ganzen Geschichte mit ein wenig Übung das einfachste. Man braucht bloß eine gescheite Lackierkabine zu mieten und eine gescheite Lackierpistole. Natürlich auch einen guten Lack, Füller, Grundierung (z.Bsp. Standox).
    Das Problem liegt viel mehr in der Vorarbeit, und das ist das was sich die Lackierer so teuer bezahlen lassen.
    Wenn Du Deine Karrosserie alleine vorbereitest und der Lackierer nur noch sprüht, wird das Ergebnis höchst wahrscheinlich nicht zufriedenstellend sein.
    Wenn du selber schleifst und der Meinung bist, daß der Untergrund nun wirklich hundert protzent glatt ist, wirst du vor allem bei dunklen Lacken erleben, daß man nach dem lackieren auf einmal Wellen erkennen kann.
    Genau dies macht die jahrelange Erfahrung eines Lackiers aus, zu erkennen wann er eine hundert Prozent glatte Fläche hat.
    Habe selbst auch schon einige Sachen in früheren Jahren gemacht und wurde mit der Zeit um einiges besser aber noch lange nicht perfekt.
    Wenn es jemand komplett selbermachen will empfehle ich auf jeden Fall eine helles grau oder helle Cremetöne. Dort sieht man die Unebenheiten lange nicht so stark wie bei dunklen Tönen.
    Wenn beim Lackierer machen lassen, dann auf jeden Fall mit Vorarbeit (glattschleifen)!!!
    Sonst kann man sich sein Geld auch sparen und selbermachen.

    Grüße

    Holger

    Na ja Dieter,
    habe auch schon mal dran gedacht mir hier ein Kit zu holen. Die sind ja hier denke ich wesentlich billiger und auch nicht verboten. Und richtig, normalerweise braucht man das auch nicht mit genug Power. Aber ich denke wenn bei 120 KM/h ein 911er Porsche von hinten kommt, kann das schon ganz witzig sein. Nur um mal kurz zu zeigen was geht.

    Grüßle

    Holger