Eidesstatliche Erklärung des Verkäufers und Kaufvertrag ist wohl ausreichend. Lt. meiner Zulassungstelle sind nach 20 oder waren es 30 Jahren eh keine Daten mehr im System. Brief wird noch kurz "aufgeboten" und Abfahrt...
Was soll der Verkäufer an Eides statt versichern?
Dass es möglicherweise gar nicht sein Auto ist? Das wäre nicht so hilfreich.
Fakt scheint zu sein, dass der Hausverkäufer nicht Eigentümer des Fahrzeugs war.
Und damit kann jemand, der im Besitz der Fahrzeugdokumente ist, das Auto theoretisch einfordern.
Das muss nicht einmal der letzte Halter sein (welcher im Normalfall die eidesstattlich Versicherung abgeben würde).
Es ist korrekt, dass das KBA die Fahrzeugdaten nicht mehr im System führt.
Der Vorgang des Aufbietens dauert, da Fristen eingehalten werden müssen, mehrere Wochen.
Vermutlich wird das alles niemanden interessieren.
Ich würde allerdings das Foto mit der Fahrgestellnummer aus der Auktion entfernen.