Beiträge von st_mages

    ...aber es ist doch richtig, dass im Leerlauf ca. 1,5 bar anliegen und sofort beim Verlassen der Leerlaufdrehzalh konstant 4,x bar, oder?

    Bei mir liegt er wie oben beschrieben warm bei kanpp unter 1 bar und steigt dann kontinuierlich mit steigender Drehzahl bis fast 7 bar bei 6000.

    Wie ich in einem anderen Beitrag gelesen habe, soll das Ventil doch nur den max. Druck begrenzen.

    Wenn der Kolben also irgendwo auf halber Stecke hängt, dann wäre doch das obe beschriebene Phänomen zu beobachten, oder?

    Mein Problem ist allerdings dass ich das Mistding nicht raus kriege. Für jeden Trick bin ich da dankbar....

    Sacht mal:

    Mein Smith Instrument zeigt warm im Leerlauf 1 bar, Tendenz eher leicht darunter. Mit steigender Drehzahl steigt auch der Öldruck: 3000 = 3 bar 4000 =5 bar.

    Klemmt vielleicht das Ventil auf offen oder gehört das so??

    Hallo????:eek:

    Ich dachte im Alter wird man Lärmresistenter.

    Der Hinweis auf das zu magere Gemisch macht aber durchaus Sinn. Die Antriebseinheit hat rund 60tsd gelaufen. Optisch ist der Düsenstock i.O.
    Der Unterstand beträgt 1,8mm. Die Nadel ist einen AAM.

    Bei konstant 100 km/h (rd. 4100 1/min) stellt sich merkliches Magerruckeln ein.

    Wäre eine ABY eher tauglich???

    Hab' ich oben vergessen.
    Das Schnurgerüst muss natürlich von oben gesehen ein Rechteck ergeben, d.h. die Abstände der Schnüre auf dem Querrohr müssen vorn und hinten gleich sein. Hierzu am besten auf beiden Rohren je zwei Nuten einstechen in denen die Schnur abgelegt werden kann.

    Vorrausgestzt die Spreizung wäre Null (was sie nicht ist), wäre die Sturzunahme beim Einlenken um 90° der Nachlauf. Da jetzt 90° nur bedingt machbar sind, könnte man z.Bsp. um 20° einlenken und den Wert der Sturzzunahme mit 4,5 multiplizieren.

    Von dem so ermittelten Wert müßte man noch den Spreizungswinkel abziehen.
    Aber auch ohne diesen zu kennen, ist es sicher nicht verkehrt rechts und links gleiche Werte anzustreben, da ja die Spreizung konstruktiv auch rechts und links gleich ist.

    Nicht erfasst (und auch nicht relevant) ist hier der Nachlaufversatz, also der horizontale Abstand einer Linie durch die beiden Drehpunkte zur Radmitte.

    Klappt das so...?

    Vermessen mit Schnur sollte man nicht als "ungefähre Einstellung" abtun.
    Korrekt gemacht steht diese Methode einer elektronischen/ optischen Vermessung in nichts nach.

    Idealerweise baut man sich ein Gerüst, bestehend aus zwei Querrohren (D30-60mm) und vier Stützen, am besten höhenverstellbar. Die Stützen sollten ein seitliches Verschieben der Querrohre ermöglichen. Die Querrohre sollten rund einen 1/2m länger sein als das Auto breit ist. Die Schnur erhält an einem Ende eine Schlaufe und am anderen ein Lot (Gewicht).

    Das Gerüst so ums Auto ausrichten, dass die Schur in etwa auf Höhe der Radmitte verläuft. Jetzt Achsweise die Abstände der Schnur zur Radnabenmitte rechts und links gleich sind. Nach jedem Verschieben ist die andere Achse erneut zu kontrollieren. Zum Messen eignet sich am besten ein Stahllineal mit Zehnteleinteilung. Je pedantischer das Gerüst aufgestellt wird um so exakter ist nachher das Einstellergebnis.
    Jetzt kann aus der Differenz des Abstandes der Schnur zur Felgenkante vorn und hinten die Spur in mm abgelesen werden.
    Vorn weinger als hinten = Vorspur, Vorn mehr als hinten = Nachspur.

    Motor 1275 Sprite mit HIF 38.
    Ist im Moment ein konischer K&N montiert - der macht einen Mordsradau.

    Frage: Passt der Lufi Schnorchel vom HS4 auf den Hif so dass ich den 1000er Lufi verwenden kann?

    Andere Vorschläge zur Radaureduzierung?

    Sollte die Variante mit Standard Lufi funktionieren, welche Nadel?
    Im Moment ist eine AAM montiert.

    Danke.

    Pedal weiter treten lassen - negativ.

    Nach abstellen des Motors liegt aber immer noch Unterdruck am BKV anschluß an. Wenn ich Versuchen den Winkelanschluß am BKV rauszuziehen, zischt es deutlich.

    Mein neuer verlangt einen kräftigen Tritt zum Verzögern.

    7,5" S Bremse mit BKV ab '89. Der BKV ist dicht - soll heißen der Motor zieht keine Falschluft über den Schlauch. Kommt mir aber trotzdem so vor als wenn ich alles alleine machen muss.

    Idee?

    Hallo Forum,

    nachdem ich einige male meinen Senf hier dazugeben durfte ohne überhaupt einen mini zu besitzen, habe ich gestern diesbezüglich aufgeholt.

    Der Kleine ist von der Insel und MKII S Replika. Die Karosse und der Motor ist ein Sprite, vermutlich 91 oder 92. Die Registration lautet aber auf einen 68er 1000er.

    In diesem Zusammenhang suche ich noch jemanden für die §21 Vollabnahme im Raum Köln.

    Wer ausserdem noch einen original Lufi für nen Hif38 zu liegen hat - immer her damit.

    Der K&N in zusammenarbeit mit 3.44 Getriebe ist nähmlich nur sehr bedingt Langstreckentauglich.

    Es gab doch mal irgendwo, irgendjemanden der sich die Mühe gemacht hat, Geschwindigkeiten, Drehzahlen und Abrollumfänge gegenüberzustellen.

    Weiß jemand den Link?

    Bin übrigens wieder aktiver Minifahrer seit gestern - Bilder folgen (ist von der Insel der kleine)

    Super!!

    Dann hab ich ja ein 5-Gang Auto gekauft.

    Dass es sich um 53PS SPI mit HIF38 handelt, klingt sehr wahrscheinlich.

    Da der Vorbersitzer einen Stage 1 Kit verbaut hat, wird sich das Wägelchen sicher schön fahren lassen.

    Die EÜ müsste dann auch 3.1:1 sein.

    Hi Forum,

    mache mich Ende der Woche auf die Insel um wieder ein aktiver Minifahrer zu werden.

    Im Auto ist ein 1275er Sprite Motor.
    Gab es den auch in Deutschland? Warum hat der bloß 50PS? Welche Getriebeübersetzung ist hier Standard? Welcher Vergaser war hier original?

    Vielen Dank für eure Antworten?

    Vielleicht kennt ja einer so'n Ding.

    Von DBilas gab es mal einen Luftsammler für Weber DCOE. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer ähnlichen Lösung für einen Hif44.

    Zweck: Besser als Standard-Lufi aber leiser.